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Patella Luxation

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    Patella Luxation

    Hallo,

    mein Spitzmädel ist jetzt fast 10 Monate alt, und hat ein Stockmaß von 29 cm. Sie läuft teilweise auf drei Beinen, anscheinen d ohne Schmerzen. Dem TA hab ich ich meine Befürchtung -Patell Luxation- mitgeteilt, woraufhin ihr Beinchen abgetastet wurde. TA meint "abwarten bis sie ausgewachsen ist, evtl. wendet sich alles zum Guten". "Manuell" ist die Kniescheibe nicht so leicht zu manipulieren (TA hätte schon ordentlich drücken müssen, was er aber nicht tat). Gibt es jemanden der Erfahrungen mit diesem Thema hat? OP sinnvoll? Gibt es unterstützendes Zusatzfutter? Was sollte ich beschten? Spielen und toben mit anderen Hunden erlaubt?

    Würde mich sehr über Antwort freuen.

    LG

    Petra mit dem Kleeblatt

    #2
    Hallo Petra!
    PL ist auch eine Erbkrankheit der Chihuahuas und bei meinem ersten Chi habe ich natürlich gleich einen mit PL erwischt!
    Grünlippmuschelextrakt ist suuuuper bei PL, Du bekommst es so ziemlich in jedem Zooladen in Pulverform!
    OP würde ich niemals machen lassen solange der Hund keine Schmerzen beim Laufen hat, ich kenne sehr viele Chihuahuas mit PL die ohne Probleme und ohne OP alt damit werden!
    Beim Spielen und Toben aufpassen daß es nicht zu dolle wird, aber wenn der Hund Schmerzen bekommt hört er von selbst auf bzw. wenn die Kniescheibe raus springt!
    Verhindern würde ich immer Treppen steigen oder aufs Sofa hopsen, Treppen habe ich immer hoch und runter getragen und fürs Sofa habe ich eine Rampe gebaut gehabt!
    VG
    Ariane
    Chihuahuas sind keine kleinen Hunde-sie sind Konzentrate!
    Es grüßt Ariane mit der Chaosbande...

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      #3
      Hallo Ariane,

      vielen Dank für deine Antwort.

      Langsames Treppensteigen hätte ich jetzt als Muskeltraining betrachtet. Dann wohl lieber doch nicht.

      Werd mich morgen gleich mal auf die Suche nach Grünlippmuschelextrakt begeben.

      Hoffe sehr, dass es uns was hilft.

      LG
      Petra mit dem Kleeblatt

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        #4
        Hallo Petra,

        Lexi hat auch Probleme mit PL.

        Bei Lexi wurde die PL höchstwahrscheinlich durch eine Impfung (Impfschaden) ausgelöst.

        Wir sind nun in homöopathischer Behandlung, und Lexi geht es Gott sei Dank wieder besser.

        Bergauf gehen und schwimmen / Wasser tretten trainiert die Muskeln sehr gut.

        Liebe Grüße und gute Besserung
        Sandy

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          #5
          lass den hund doch mal von einem guten physiotherapeuten anschauen und lass dich dann beraten.
          grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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            #6
            Hallo,

            als Zuchtwart für Eurasier habe ich auch ab und zu mit der sogenannten Jugend-Patella-Luxation zu tun.

            Untenstehendes habe ich Dir deshalb mal aus meinen Unterlagen kopiert.

            Wichtig:
            solange der Hund noch im Wachstum ist, sollte möglichst von einem operativen Eingriff Abstand genommen werden. Ein guter Tierarzt ist in der Lage, in schlimmen Fällen den Hund bis dahin medikamentös zu betreuen. Aber das sstellt dann wirklich einen Ausnahmefall dar.!In der Regel heilt eine Jugend-Pl oft spontan aus.

            Grundsätzliches:
            Erkrankungen von Knochen, Sehnen, Bändern, Gelenken und Muskeln an den Gliedmaßen, der Wirbelsäule und im Kopfbereich kommen bei allen Hunderassen und in allen Altersstufen häufig vor.

            Meist handelt es sich um Verstauchungen oder Verrenkungen bestimmter Gelenke mit ihrem Band- und Sehnenapparat ( im Formenkreis der sogenannten Wachstumsstörungen im Junghund- Alter ist uns bei dispositionierten Eurasiern die Jugend- Patella- Luxation bekannt – mehr darüber siehe unten).

            Daneben unterscheidet man Erkrankungen der Muskeln, der Wirbelsäule, Dystrophien (Störungen im Knochenstoffwechsel), besonders bei jungen Hunden Frakturen (Knochenbrüche)
            und Bewegungsstörungen durch Arthrosen, d.h. degenerative Gelenkveränderungen, die als Abnutzungserscheinungen oder Überbelastung besonders bei alten Tieren auftreten.


            Die (Jugend) - Patella Luxation (Verrenkungen der Kniescheiben):

            Verstauchungen und Verrenkungen entstehen durch Überdehnung der Bänder und Sehnen im Bereich des Kniegelenkes.
            1. Wenn sie hervorgerufen werden durch falsches Aufkommen nach einem Sprung, Springen aus großer Höhe, nach einer plötzlichen Drehbewegung und Richtungsänderung aus dem Lauf (z.B. wegen eines anderen Hundes, eines Pfiffes oder Geräusches) sind sie in der Regel traumatischer Natur (stumpfe Einwirkung aufgrund einer „falschen“ Bewegung, meist ein „Unfall“).Im Wachstum befindliche Hunde sind aufgrund ihrer erhöhten Aktivität häufiger davon betroffen als ältere Hunde.

            2. Bei dispositionierten Hunden kennen wir den Begriff der Jugend-Patella-Luxation aufgrund von wachstumsbedingten Störungen (=nicht unfall- sondern eher anlagebedingt- evtl. vererbt? -).
            Ursächlich kommen dafür u.a. Schwächen im Band- und Sehnenapparat sowie eine ungenügende Ausprägung der Laufrinne der Kniescheibe in Frage.

            Symptomatik zu 1.und 2.:

            Hat der Hund gelegen und steht auf, so scheinen die ersten Schritte schmerzhaft zu sein. Das betroffenen Bein wird kaum belastet. Dann läuft sich der Hund ein, belastetet die Gliedmaßen im Gehen und läuft dann fast lahmheitsfrei. Nur beim Springen oder bei längerer Bewegung wird das Bein wieder geschont.
            Manche Hunde erwecken gar den Eindruck, als sei ihre Lahmheit simuliert: Sehen sie einen anderen Hund oder sonst etwas Interessantes, so rennen oder springen sie scheinbar ohne jeden Schmerz, auch über Hindernisse.
            Kommen sie zum Besitzer zurück, so ist der Schmerz plötzlich wieder ganz stark und sie laufen lahm.

            Auch können die Hunde plötzlich im Lauf verharren, ihre Beine anheben, sie ausstrecken, so, als wollten sie es wieder „einrenken“, um dann- meist völlig normal- weiterzulaufen.
            Manchmal hilft das „Hinsetzen“ der Hunde, um das „Einrenken“ zu ermöglichen.
            Die Kniescheibe ist entweder durch traumatische Verletzung oder durch Bänderschwäche und/oder ungenügender Ausprägung der Gleitrinne aus der Führung„gesprungen“ und ermöglicht so diese Ausfallerscheinung. In schweren Fällen können diese „Ausfaller“ mehrmals täglich vorkommen.
            Sind die Hunde dabei in der Lage, sich selbst durch „Einrenken“ zu helfen, spricht man in der Regel von einem „leichteren“ Luxationgrad (Grad 1-2).


            Ursachenfindung:


            1.) Ist die Ursache verletzungsbedingt, kann durch körperliche Schonung sowie den unten beschriebenen Einsatz von Homöopathika (hier: Rhus toxicodendron) Linderung bis zur kompletten Ausheilung erreicht werden. Eine genaue Diagnose wird aber vorausgesetzt.

            2.) Wann muss man von einer anlagebedingten Schwäche ausgehen ? - die Ausfallerscheinungen ziehen sich über einen Zeitraum von mehreren Wochen - sie beginnen häufig im Alter von 6 - 7 Monaten und verschwinden dann ( bei leichter Schwäche) „wie von selbst“ zum Ende der Wachstumszeit (12 Monate) - das andere Kniegelenk ist häufig ebenfalls „schwach“
            - bei der späteren„großen Gesundheitsuntersuchung“ im Alter von 18 Monaten ist häufig ein anhaltender leichter Luxationsgrad (Grad 1-2) festzustellen, ohne dass die Hunde Beschwerden haben
            - liegt allerdings eine größere anlagebedingte Schwäche vor,
            - (Grad 3-4) und hat der Hund über das Ende der Wachstumszeit hinaus noch starke Beschwerden, hilft meistens nur eine Operation.Maßnahmen / Hilfe:


            1.Homöopathischer Natur:

            Wie kann „Rhus toxicodendron“ bei den sogenannten „losen Kniescheiben“ helfen?


            Rhus toxicodendron (= Giftsumach) ist ein aus Nordamerika stammender Strauch.
            Er enthält eines der wichtigsten sogenannten „Bändermittel“ in der Homöopathie.
            Dieses führt nicht nur zur Abheilung der überdehnten Bänder und damit zum Verschwinden der Schmerzhaftigkeit und Lahmheit, sondern vor allem auch zur Kräftigung des gesamten Bandapparates.
            Hierin liegt der große Vorteil der homöopathischen Arzneimittel gegenüber den sonst üblichen Spritzen oder Tabletten gegen Schmerzen:
            Es wird nicht einfach der Schmerz eingedämpft, sondern es kommt zu einer echten Ausheilung der überdehnten Fasern, der Bänder und Sehnen.

            Die zu beobachtende Anfälligkeit eines Gelenkes nach einer Luxation wird deutlich gemindert. Nimmt man den Tieren den Schmerz, so belasten diese die Gliedmaßen vollständig.
            Festigkeit und Stabilität können aber noch gar nicht wiederhergestellt sein. Bei einer ungeschickten Bewegung, beim Sprung oder Treten in eine Bodenunebenheit kommt es dann erneut zur Luxation und entsprechender Lahmheit mit Schmerzen.
            Bei homöopathischer Therapie kommen diese Fälle äußerst selten vor.
            Rhus toxicodendron ist aber nicht nur ein Mittel für frische Distorsionen, sondern auch für schon länger bestehende Lahmheiten und Ausfälle, wenn die entsprechenden Symptome zu beobachten sind.. Auch immer wiederkehrende Lahmheiten, besonders im Knie, die sich bei Nässe und Kälte verschlimmern, kann man mit Rhus tox. heilen oder lindern.
            Da es den gesamten Band- und Sehnenapparat kräftigt, kann man es auch über längere Zeit bei Hunden geben, die wiederholt zu Verstauchungen/Luxationen neigen.

            Bewegungsprogramm:

            In akuten Fällen muss eine körperliche Schonung praktiziert werden, d.h. der Hund sollte angeleint ( um spontane Reaktionen zu vermeiden) und in mäßigem, aber gleichmäßigem Tempo bewegt werden!!!
            Spielereien und Toben mit anderen Hunden muss (LEIDER) für die akute Situation untersagt werden, die strapazierten und überdehnten Bänder müssen Zeit haben, sich zurückzubilden.

            Trotzdem ist die Wichtigkeit des Muskelaufbaus (mäßig, aber regelmäßig) zu unterstreichen, da die Muskeln im optimalen Zustand das anfällige Kniegelenk unterstützen.

            Nahrungsergänzungsmittel:

            Über Nahrungsergänzungsmittel kann eine weitere Verbesserung der Stabilität im Bewegungsablauf erreicht werden.
            Diese Mittel helfen den Gelenken, in dem sie die schützende Knorpelschicht elastisch erhalten.

            Viele Grüße

            Birgit

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              #7
              Wenn dein Tierarzt die Patella manuell nicht so ohne weiteres luxieren kann, wieso soll es sich dann überhaupt um eine Patella Luxation handeln?

              Humpeln kann viele Ursachen haben.

              Es gibt häufig genug auch die "Prinzessinnen auf der Erbse", die nur auf ein Steinchen treten brauchen.

              Der Eurasier meines Freundes hat sich sogar geweigert auch nur einen weiteren Schritt zu tun, wenn ein Grashälmchen an seinen Pfotenhaaren hing!

              Viele Grüße

              Elke

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                #8
                Hallo Sandy.

                Du schreibst :Bei Lexi wurde die PL höchstwahrscheinlich durch eine Impfung (Impfschaden) ausgelöst.
                Kannst Du mir da genaueres zu sagen ? Hast Du da Hinweise o-ä- für ? Sagt der Arzt das ? Ich habe sowas noch nie gehört, dennoch würde es mich brennend interessieren.
                Danke schonmal......
                Grüße

                MArgit
                Man kann auch ohne Hunde leben, aber es lohnt sich nicht . von Heinz Rühmann

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                  #9
                  Hallo Petra!
                  Habe nochmal bei meinem TA nachgefragt was ich damals für Tropfen verschrieben bekommen habe für Fibies PL!
                  Es heißt Distorsal von der Firma Weravet/Assmann!
                  Davon bekam sie 10 Tropfen täglich und es hat sich dadurch erheblich gebessert!
                  Dieses Grünlippmuschelextrakt benutzt meine Freundin gerade für ihren Rüden, sie ist der Meinung daß es dadurch besser geworden ist, ich selbst hatte es nicht ausprobiert!
                  VG
                  Ariane
                  Chihuahuas sind keine kleinen Hunde-sie sind Konzentrate!
                  Es grüßt Ariane mit der Chaosbande...

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                    #10
                    Original geschrieben von margit
                    Hallo Sandy.

                    Du schreibst :Bei Lexi wurde die PL höchstwahrscheinlich durch eine Impfung (Impfschaden) ausgelöst.
                    Kannst Du mir da genaueres zu sagen ? Hast Du da Hinweise o-ä- für ? Sagt der Arzt das ? Ich habe sowas noch nie gehört, dennoch würde es mich brennend interessieren.
                    Danke schonmal......
                    Grüße

                    MArgit
                    Hallo Margit,

                    die Aussage ist von Lexis Homöopathin - und wenn man sich den genauen Verlauf von Lexis bisherigen Leben ansieht, sticht es auch sofort ins Auge...
                    Leider haben wir das bis zu diesem Zeitpunkt nicht in Zusammenhang gebracht

                    Lexi hat eine bestimmte Zeit, die sie benötigt, um auf eine Impfung zu "reagieren".
                    ca. 14 Tage nach einer Impfung hat sie bisher IMMER Krankheitszeichen gezeigt - und diesmal war das Knie dran...
                    Früher war z.B. mal das Ohr dran, dann die Haut...

                    Wenn man die ganze Geschichte liest, hört sich das alles gaaanz logisch an.
                    Übrigens schlägt auch das homöopathische Mittel gegen "Impfschäden" sehr gut an - ein weiterer Hinweis, der unseren Verdacht bestätigt.

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                      #11
                      Hallo,

                      vielen, vielen Dank für die zahlreichen informativen Antworten.

                      Meine Kleine geht nicht richtig lahm. Vielmehr hebt sie in vollem Lauf (meist Galopp) ihr linkes Hinterbein für kurze Zeit hoch und setzt es dann wieder ein. Eine Freundin aus dem Verein meinte, dass könne PL sein und hat mir einen Artikel aus einer Hundezeitung zum lesen gegeben. Wie die die PL dort beschrieben haben, passte das genau auf das Verhalten von Maybe. Schmerzen scheint sie (noch?) nicht zu haben.

                      Nachdem ich weder bei Dehner noch bei Fressnapf Grünlippmuschelextrakt bekommen habe, habe ich Luposan gekauft. Kann ich zusätzlich noch das oben erwähnte "Rhus toxicodendron" geben? Vorsorglich, so für alle Fälle?

                      Würde mich wieder sehr über Antwort freuen.

                      LG
                      Petra mit dem Kleeblatt

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                        #12
                        Hallo,

                        ich würde das "Rhus..." nicht ohne Homöopathische Untersuchung geben - wir haben ein gaaanz, ganz anderes Mittel...

                        Mit dem falschen Mittel kannst Du dem Hund leider auch schaden - deswegen würde ich Dir empfehlen, auf alle Fälle einen Homöopathen zu Rate zu ziehen.

                        Liebe Grüße
                        Sandy

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                          #13
                          Ich schiebe dieses Thema hoch, muss aber ein wenig ausholen.

                          Wir haben Lyco, Pitbull (Mischling?), mit 6 Monaten von Privat Mitte März geholt. Er lief einwandfrei, ist nicht einmal gehumpelt und tollte mit Chewbacca wie irre durch die Wohnung und auch draußen über die Felder.
                          Durch einen Unfall, Lyco lief die Treppe runter und mein Mann wollte hoch, knallte es, wie es genau passiert ist können wir nicht sagen, ging zu schnell.
                          Auf alle Fälle humpelte Lyco von da an.
                          Ich wollte erstmal warten, doch nach einer Woche stellte sich raus, das die Kniescheibe rausspringt.

                          Waren dann Mi in der TK Sinsheim und da stellte man fest, das er A) O-Beine hat und B) Patella Luxation und die angeblich angeboren.
                          Lyco hat nun etwa 1,5 Monate Patella Luxation, bzw. seitdem humpelt er. 4 Wochen humpelte er links, dann plötzlich nur noch minimalst, also nach langem Liegen und schnellen Bewegungen (drei Schritte gemacht und er lief wieder rund), da fiel uns eben auch auf, das er nun auch rechts humpelt (der Unfall ereignete sich mit dem linken Bein).
                          Inzwischen humpelt er rechts nicht mehr, aber seit der Untersuchung am Mi wieder ganz stark links. Heute hat er sogar geschrien vor Schmerzen.

                          Operiert wird er noch nicht, da die Wachstumsfugen noch nicht geschlossen sind.
                          Er bekam etwa 4 Wochen unterstützend Gelatine, Grünlippmuschel und Gelenk-Phyt, da ich das dank Chewbacca zuhause habe (gibt es da noch "günstigere" Alternativen? Für was ist Ingwer und Teufelskralle?).

                          Er bekam das Zeug nun etwa eine Woche nicht mehr und er humpelte wieder mehr und wie gesagt seit Mittwoch wieder ganz extrem und mit sichtbaren Schmerzen.

                          Was kann ich noch tun um Lyco die Zeit bis zur OP "angenehmer" zu gestalten? Vor allem, ist die Luxation angeboren oder nicht (da er ja wirklich anfangs NICHT gelahmt hat, DEFINITIV NICHT)?

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                            #14
                            Hallo,
                            wäre es einen Versuch wert, es homöopathisch zu behandeln?

                            eine OP kommt ja JETZT eh noch nicht in Frage und somit würdest Du auch keine Zeit verlieren, wenn die hom. Behandlung keinen Erfolg bringt.

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                              #15
                              Mit Homöopathie an sich habe ich keine Probleme, allerdings ist so eine THP ja auch nicht gerade billig und wie ich das von meinem ALG 2 Gehalt zahlen soll ist dann fraglich (wobei ich NICHT an der Gesundheit meiner Tiere spare, aber ich weiß ja nicht, ob die Homöopathie dann bei ihm Erfolg hat!).

                              Ich schreibe mal eine nahe gelegene THP an.

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