Hallo! Bei meinem knapp 2-jährigen Rhodesian Ridgeback wurde durch Zufall festgestellt, dass Struvit und Calciumoxalatsteine im Urin nachgewiesen werden können. Er wird gebarft und jetzt ist die Frage, wie ich diesem Befund die Ernährung anpasse, der Tierarzt wollte mir nämlich gleich ein spezielles Diätfutter verkaufen - ich denke aber, ich kann doch sicher weiter barfen, oder? Oder bin ich auch noch schuld - ich habe immer abwechslungsreich gefüttert...
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huhu,
bist du sicher, dass beide sorten steine bzw. kristalle festgestellt worden sind? denn eigentlich benötigen sie ganz unterschiedliche ph-werte im urin um "gedeihen" zu können...
bei meinem rüden sind die werte durch barf wesentlch besser geworden, also würde ich "artig weitermachen"
lg nadine mit calimero, eika & den schweinenzumeist
ige grüße
von
nadine & den mädels -
Ja, es wurden definitiv beide Arten festgestellt. Fand ich auch komisch und ich fragte dann, ob es von der Ernährung kommen kann. Barfen kommt ja manchmal ;-) nicht so gut an, aber ich bin eigentlich auch der Meinung, dass ich meinem Hund damit gutes tue. Struvit bilden sich ja bei Magnesium, Ammonium und Phosphorübersättigung- da muss ich dann wohl schon mal schauen, ob ich diese Stoffe bei Fütterung reduziere. Calciumoxalatsteine haben wohl keine Ernährungsbedingte Ursache. Naja - vielleicht weiß noch jemand Rat - Vielen Dank schonmal!Kommentar
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Hallo ,
unsere inzwischen verstorbene Hündin hatte auch mal Struvitsteine und man wollte uns auch unbedingt die tolle Nierendiät von der Fa. H. auf die Backen drücken und man erzählte uns was denn so alles passieren könne, wenn man jetzt nicht sofort umstellen würde, wenn man nicht sofort zum Ultraschalll geht und was weiss ich noch alles ....
Wir haben uns nicht kirre machen lassen, normal weitergefüttert, ihr zusätzlich viel reichhaltige Vit. C. Produkte zugeführt und nach 4 Tagen war nicht ein Struvitstein mehr zu erkennen, obwohl es da vorher gewimmelt hat
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