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Mastzellentumor - bitte um Hilfe

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    Mastzellentumor - bitte um Hilfe

    Ersteinmal einmal ein HALLO an alle Froum Mitglieder. Ich bin Nadine und habe eine neun Jahre alte Staffordshire Hündin Namens Gabanah, einen Dackel der letztes Jahr aus der Tierhilfe zu uns kam und vor drei Wochen ist noch eine Staff Hündin aus der Tierhilfe bei uns eingezogen.
    Warum ich dieses Forum aufsuche ist eigentlich wegen meiner Gabani-Maus. Sie ist mein ein und alles...für viele unverständlich aber sie ist ein teil von mir...
    Nun zu ihrer Geschichte und zu meinen Fragen.
    Gabani erkrankte vor drei Jahren. Am Bein und am Ohr bildete sich für mich ein damals undefinierbares Geschwür. Damals wusste ich nichts damit anzufangen. Der Tierarzt wollte die Probe einschicken, jedoch ging diese damals verloren. Er sicherte mir zu das es sich um keinen bösartigen Tumor handelte. Ich vertraute ihm und alles war gut. Ein Jahr später bildete sich an der gleichen Stelle ein neues Geschwür. Mein TA traute sich eine zweite OP an dieser Stelle nicht zu und verwies mich an einen "Fachmann". Dort wurde sie zum zweiten Mal an dieser Stelle operiert. Die Untersuchungsergebnisse ergab kein bösartiger Tumor. Eine Woche nach dieser OP erkrankte Gabani an einer Meningitis. Eigentlich gab es für sie laut TA keine Überlebenschance. Zum Glück hatte dieser Unrecht und sie wurde wieder fit. Durch ihr Überleben trat die Erkrankung am Bein völlig in Vergessenheit. Alles schien in Ordnung. Bis heute, genau wieder ein Jahr später. Wieder bildete sich an der gleichen Stelle ein Geschwür. Ich ging zum Tierarzt und dieser erzählte mir ein Fremdkörper wird im Bein sein. Ich bat ihn einen Abstrich zu machen um ein genaueres Ergebnis zu haben bevor man wieder an der gleichen Stelle operierte. Dieses lehnte er ab, denn es sei kein bösartiger Tumor. Die Ergebnisse im vorigen Jahr sprachen ja gegen nichts Ernsthaftes. Da ich völlig unbefriedig war ging ich zu einem anderen Tierarzt. Dieser machte einen Abstrich. Das Ergebnis kam heute Mastzellentumor der Stufe 3. Ich bin völlig fertig und weiß nicht was ich machen soll. Ich habe gerade -nicht in diesem Forum- einen Bericht über Mastzellentumore der Stufe 3 gelesen. Dort ist beschrieben, dass 75 % der Hunde 6 Monate nach der OP sterben. Jetzt weiß ich nicht mehr weiter. Ich habe eine völlige leere in mir. Mein Gefühl der Verzweiflung ist einfach nicht zu beschreiben. Ich liebe diesen Hund vom ganzen Herzen und weiß nicht was ich ohne ihn machen soll. Ich weiß, das es verrückt klingt, aber für mich erscheint mein Leben ohne sie nicht mehr lebenswert.
    Ich hoffe vom ganzen Herzen, ihr könnt mir Eure Erfahrungen mitteilen. Auch wenn ich es nicht hören oder lesen möchte ich würde gerne ALLES darüber wissen. Ich bitte um Hilfe...

    Es grüßt Euch aus tiefster Verzweiflung Nadine

    Wer etwas zu Gabani wissen möchte schaut unter der HP (das soll beim besten Willen keine Werbung sein, wenn es jemand so empfindet bitte den Anhang streichen) www.hundetrainingleichtgemacht.de - hier SoKa´s

    Ich hoffe auf Hilfe...

    #2
    Guten Morgen Nadine,
    ich habe auch mal gegooglet und dies hier gefunden, vielleicht kennst DU das aber schon....
    http://www.mastzellentumor.de/main.html
    Da besteht bei 3. Grades aber noch etwas Hoffnung. Es wird u.a. mit Cortison behandelt.
    Gegen Krebs allgemein wird hier im Forum noch die Budwig Diät empfohlen. http://de.wikipedia.org/wiki/Johanna_Budwig
    Schaden kann das auf keinen Fall.
    Ich denke, Du hast DIch hier angemeldet und kannst dann mehr lesen. Ich drücke Euch ganz fest die Daumen
    Grüße
    Margit
    Man kann auch ohne Hunde leben, aber es lohnt sich nicht . von Heinz Rühmann

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      #3
      hallo Nadine,

      jeder Fall ist einzigartig und Vergleiche sind immer schwierig. Blöd ist natürlich, dass sich wieder ein Tumor an der gleichen Stellen bei deinem Hund gebildet hat. Vielleicht als kleiner Trost, dass mein Retriever mit 3 Jahren einen reifen Mastzellentumor hatte. Dieser ist entfernt worden mit der Diagnose unsaubere Ränder, Gefahr der Metastasierung und Rezidivierung. Also denkbar schlecht. Aber ..... Meine Süße wird jetzt 15!!!! Jahre alt. Ich ernähre teilweise roh, teilweise koch ich und glaube, dass das ihre Gesundheit unterstützt hat. LG Elke

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        #4
        Hallo

        Dem Hund von einer Freundin wurde gestern gerade zum zweiten mal die Mastzellentumore entfernt, sie waren diesmal größer, und er wurde mit Coprtison behandelt. Der Tierarzt, zu dem sie auf meine Empfehlung gegangen ist hat sehr gute Erfahrung mit Tarantulagift gemacht. Wöchentliche Dosis. Beim ihm ist ein Hund in Behandlung, der so stark Lebertumor hatte, das er es nicht entfernen kann und dieser Hund lebt jetzt schon über ein jahr sehr gut mit der Tarantulabehandlung.Ich wünsche dir alles gute
        LG Maike
        Ohne Hund ist das Leben nicht bunt...

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          #5
          Meine Freundin hat bei ihrem DSH sehr gute Erfahrungen gemacht auch mit Tarantulagift und Bioresonanztherapie.

          Viel Glück, Ina

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            #6
            Hallo Nadine
            Wende Dich doch bitte an folgende Adresse :
            http://web2.cylex.de/firma-home/ahlb...o--587822.html
            LG
            Der Rechtschaffene sorgt für die Bedürfnisse seines Tieres.
            Altes Testament, Sprüche Salomos 12:10

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