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Probleme mit der Leber

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    Probleme mit der Leber

    Hallo

    Meine Colliehündin (10,5 Jahre alt), hat Probleme mit der Leber. Vor 2 bis 3 Monaten wurde Blut entnommen, indem festegestellt wurde dass einige Leberwerte nicht in Ordnung sind. Daraufhin hat sie homöopathische Tropfen bekommen über mehrere Wochen hinweg.
    Vor etwa einer Woche wurde erneut Blut genommen und es stellte sich heraus, dass 2 Leberwerte besser geworden sind, aber einer etwas schlechter.
    Meine Tierärztin meinte, dass Sie einen Tumor nicht 100 % aussschließen könnte.
    Jetzt bekommt meine Hündin wieder diese homöopathischen Tropfen.
    Meine TÄ fragte was wir füttern. Ich sagte wir barfen seit etwa 3 Monaten und Sie meinte wir sollten ab sofort das Fleisch und Gemüse dünsten, dass der Hund es besser verarbeiten kann wegen der Leber.

    Wie ist denn eure Meinung dazu ?
    Sollte man das Fleisch und Gemüse wirklich dünsten ? Ist das so eine Belastung für die Leber ?
    Denn wenn ich es warm mache, gehen ja auch die Vitamine usw. fast alle aus dem Futter verloren und der Zweck des barfens ist ja fast hinfällig.

    Und was würdert ihr für Kräuter, Tropfen oder homöopathische Mittel usw. für die Leber empfehlen ?
    Habt ihr hier auch schon Erfahrungen damit gemacht ?

    Danke
    Matthias

    #2
    Hallo Mathias,

    ich würde dem Hund Mariendistel Kapseln geben: sie

    stärken die Verdauungsfunktion

    fördern die Erneuerung der Leberzellen

    regen den Leber- u. Gallenstoffwechsel an

    Unterstützen die Leberentgiftung.

    Liebe Grüße

    Maleika

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      #3
      Hi,
      mir fallen da auch Mariendistel (Silimarien) ein und Löwenzahn.
      Mariendistel-Kapseln bekommst du günstig im DM-Markt, Löwenzahn kannst du pflücken und der Gemüsepampe zufügen.
      Lies hier mal nach, ist zwar für Menschen, aber evtl. kannst du einiges ableiten http://www.leber-info.de/therapie/richtige_ernaehrung/
      Alles Gute deine Birgit, die einen leberkranken Mann hat

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        #4
        das könnte auch noch hilfreich sein.

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          #5
          Ich habe bei meinem leberkranken Hund gute Erfolge mit folgenden Zusatzstoffen gemacht:
          - Mariendistel (schon erwähnt)
          - Legaphyton (beim Tierarzt erhältlich)
          - Hepar (ein Homöopathikum: 1mL täglich direkt auf die Schleimhäute)
          - Heapaguard Dog (ein orthomolekulares Nahrungsergänzungsmittel von Orthovet, das wirklich super gewirkt hat)

          Leberschonend heißt auch: wenige Proteine, dafür möglichst hochwertig (also z.B. helles Fleisch, Fisch, Hüttenkäse, Ei, Magerquark). Gekocht oder gedünstet ist es vermutlich besser verdaulich.
          Hoher Anteil an Gemüse und Kohlenhydraten im Futter ist auch empfehlenswert.
          (Ich habe maximal 1/3 Protein pro Mahlzeit gegeben. Die Leberwerte meines Hundes sind seit Mai um die Hälfte gesunken!)

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            #6
            Danke für eure Tips.

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              #7
              Danke für eure Tips.

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