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    Pfoten auflecken

    meine 2-jährige Rottweilerhündin leckt sich in unregelmäßigen Abständen die Pfoten bis aufs rohe Fleisch hin auf. Begonnen hat es mit ca. 4 Monaten. Bis zur jetzigen Zeit habe ich folgendes versucht: dutzende von Salben, 4 verschiedene Tierärzte, Futterumstellung auf wenig Rohprottein. Seit einem Jahr sind wir bei einem Homöopathen in Behandlung, der unserem Hund diverse Globolie verabreichte. Alles ohne Erfolg, obwohl die Abheilung seit dem schneller erfolgt (ca 1 Woche).
    Bis Sonntag habe ich Trockenfutter verabreicht, jetzt versuche ich es mal mit barfen, habe mir gerade den Ernährungsplan ausgedruckt, obwohl mir vom Homöop. gesagt wurde, nur Fleisch u. Knochen füttern event. noch Reis u. Gemüse aus dem eigenen Garten.

    WER WEIß RAT UND HAT ÄHNLICHES ERLEBT?


    Langeweile ist es auch nicht, 3x die Woche gehe ich mit ihr auf den Hundeplatz und auch ansonsten beschäftigen wir uns viel mit unseren Hunden.

    #2
    hallo,

    kann schon gut sein daß es sich um eine allergier bzw unverträglichkeit handelt.

    stell die ernährung um u mach dabei gleich eine ausschlußdiät.
    also eine sorte fleisch die er bishe rnicht bekam (meist pferd o lamm), eine sorte zugabe zb reis o kartoffel u eine gemüsesorte wenn die 2 sachen gut vertragen wurden, dazu dann noch knochen vom entspr fleischtier o ca-citrat.
    wenn das alles vertragen wird kjannst du nach 2-3 tagen anfnagen eine neue komponente dazuzugeben, zb ein öl (aber nur eins, also zb sonnen o oliven etc, aber nicht wechseln). dann schaust du wieder 2-3 tage u nimmst wieder ne neue komp dazu usw
    schreib ein futtertagebuch, das hilft debn überblick zu behalten.

    viel erfolg!

    lg tina
    ...wenn sich mein schatz doch auch nur so gut um mich kümmern würde wie um die vierfüßler...

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      #3
      Hallo,
      so wie Tina schon schreibt , kann es durchaus eine allergische Reaktion sein. Genauso gut kann es eine Angewohnheit sein, sozusagen bischen psychisch....habt ihr mehrere Hunde? Rudelstellung? Pfotenknibbel kann durchaus Unterforderung sein, nicht unbedingt nur körperlich.
      Kannst Du nicht Socken drüber ziehen, solange ihr im Haus seid?Dann kann sie nicht so leicht dran.....
      Grüße
      Margit
      Man kann auch ohne Hunde leben, aber es lohnt sich nicht . von Heinz Rühmann

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        #4
        Hallo,

        bei meiner Boxerhündin, heute 4 1/2 Jahre alt, fing der Juckreiz und das Lecken mit 9 Monate an und hat sich immer weiter gesteigert ... auch ich habe alles probiert und nicht zählbare Tierärzte aufgesucht ... leider alles ohne Erfolg

        In meiner Verzweiflung habe ich im Internet nach Hilfe gesucht und bin hier in diesem Forum gelandet und habe meine Hündin sofort auf's barfen umgestellt und bin auch Mitglied geworden .... ich kann es dir nur empfehlen ... Barfen und Mitglied werden .... hier gibt es Hilfe und Info's

        Nach nur zwei Monate barfen geht es meiner Hündin schon zu 95 % besser ... aber ich mache ja auch noch die AD und bin noch immer auf der Suche nach "allen" Juckreiz auslösenden Futtermittel"

        Und nach nur zwei Monaten barfen .... geht es meinen Hunden wesentlich !!!!!!! besser ... sie sind ruhiger, glücklicher und gesünder

        Liebe Grüße
        Gertrud

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          #5
          Es könnte auch Arthrose in den Pfoten sein - und sie leckt dann wegen der Schmerzen, oder evtl. sind auch Nerven angegriffen und sie spürt sich nicht richtig, oder hat ein Kribbeln... soetwas könnte auch vom Rücken kommen. Das würde ich auf jeden Fall erstmal abchecken lassen (röntgen).

          Gruß
          Andrea
          Es grüßt Andrea mit dem verrückten Iloxx und der flauschigen Evil

          Love the dog first, the sport second.

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            #6
            Im Sommer und Herbst sitzen oft Grasmilben zwischen den Zehen der Hunde und verursachen einen unerträglichen Juckreiz.

            Einfach nach kleinen orangen Punkten zwischen den Zehenzwischenräumen suchen.

            Gruß Frauke und Nilly

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              #7
              danke für Eure Antworten, also Milben sind es nicht, da das Problem auch im Winter auftritt.
              Hunde haben wir 3 Stück und sie ist die Leithündin. Ich denke, da liegt das Problem auch nicht, röntgen waren wir auch schon.
              Ich werde jetzt mal abwarten, ob das barfen etwas bringt.

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                #8
                P.S. der Homäopath hat jetzt die Eigenbluttherpaie empfohlen, da er annimmt, dass unsere Hündin Antikörper gegen die eigene
                Hornhaut bildet.
                Hat das schon mal jemand durch?

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                  #9
                  hallo,

                  also dazu rät kein klass arbeitender homöopath. dein behandler ist dann evtl ein thp, aber kein klassischer humöopath, sorry.

                  lg tina
                  ...wenn sich mein schatz doch auch nur so gut um mich kümmern würde wie um die vierfüßler...

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                    #10
                    wieso das denn?

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                      #11
                      hallo,

                      ein wirkl klass arbeiten hom wird keine andere heilmethode anwenden, es sei denn evtl tcm o akupunktur, diese kombi trifft man evtl mal an.
                      warum?
                      weil die hom im "normalfall" ausreicht u keine ergänzung durch andere verfahren benötigt.

                      wenn man sich mit den begriffen -krankheit- -krankheitsentstehung- u -heilung- befasst, dann wird mann feststellen das jede heilmethode /therapie diese begriffe anders definiert u somit eine andere sichtweise zur behandlung u heilungsverlauf hat u damit auch anders therapiert.

                      die hom hat einen sehr einmaligen ansatz u keine andere heilmethode setzt sonst dieses prinzip um!
                      in vereinzelten zügen evtl die bioresonanz u ganz vereinzelten stellen die phytotherapie, aber alle anderen methoden haben wirklich nix mit dem prinzipien zu tun, jedenfalls sind mir keine weiteren bekannt.

                      am wichtigsten ist aber, eine heilmethode kann nur so gut heilen, wie ihr behandler ihrer habhaft ist. soll heißen, wer nicht wirklich viel zeit u herz in die ausbildg investiert hat u nicht voll persönlich hinter seiner heilmethode steht, wird diese nie wirklich begreifen u damit auch nie wirklich 100% ausüben können.
                      u wenn mann 100% hinter der hom steht kann man sich nicht wirklich mit anderen verfahren "anfreunden".

                      klar mag es fälle geben, wo man nicht weiterkommt, auch ein guter klass hom nicht. aber das kann dann an mehreren gründen liegen u sich dann nach einer anderen variante (wie zb eigenblut) umzusehen mag dann jedem selbst überlassen zu sein...

                      lg tina

                      u da passen hom u eigenblut nicht zusammen...
                      ...wenn sich mein schatz doch auch nur so gut um mich kümmern würde wie um die vierfüßler...

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