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herzprobleme/lungenödem/anfälle

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    herzprobleme/lungenödem/anfälle

    hallo ihr lieben! ich bin viel in einem anderen forum und kannte dieses bisher nicht. ich kenne gyndra aber, und sie hat mich euch ans herz gelegt. ich habe gerade ganz schlimme probleme mit meinem hund wuschel, die mich echt zur verzweiflung bringen!!!

    ich habe ihn seit 4 jahren (ich habe ihn gefunden), und von anfang an hustet er. zuerst nur bei belastung (toben), dann beim runterlaufen der treppe, dann auch zwischendurch immer mal. die ganzen jahre habe ich ihn komplett auf den kopf stellen lassen, es wurden röntgenbilder gemacht, sämtl. blutuntersuchungen, ekg, sogar eine umfangreiche spiegelung von rachen, luftröhre usw. - es war nie was zu finden!! bis er jetzt plötzlich im juni anfälle bekam. und zwar immer beim husten! er hustet, torkelt, fällt hin, aber versucht auf die beine zu kommen, und dann fängt er rhythmisch an zu zucken. er ist währenddessen bei bewußtsein. diese anfälle wiederholten sich, und nach dem 4. anfall war ich wieder beim arzt. der konnte sich keinen reim drauf machen. er meinte, wenn das vom herzen kommt, dann müßte es so geschädigt sein, daß er auch vom allgemeinzustand her total schlecht drauf sein müßte. er war aber total fit!! obwohl er ja praktisch 3 monate vorher noch geröntgt wurde und abgehört, hat er trotzdem ekg gemacht. das war auffällig. dann thorax röntgen - und siehe da: vergrößertes herz und wasser in der lunge!!!! also bekam er seitdem furosemid zum entwässern (zuerst 20mg/tag, dann bei der sommerhitze 30mg/tag) und zusätzlich ein ACE-hemmer, fortekor5, eine am tag.

    alles lief super, die 3 monate. ein kontroll-röntgen 3 wochen nach beginn der therapie zeigte, daß das wasser einigermaßen weg war, aber lt. TA nicht so, wie er es sich gewünscht hätte. also hatte er dann auf die 30mg/tag hochgesetzt. in den letzten 3 monaten hatte er keinerlei probleme, keinen anfall mehr, nur das husten, das ist geblieben und wurde schlimmer.

    nun das schlimme: vor einigen tagen bekam er das erste mal wieder einen anfall. und das husten war seit 2 tagen deutlich schlimmer. also hab ich mit dem TA gesprochen, der meinte, ich solle das furosemid auf 40mg/tag hochsetzen. ab dem zeitpunkt gehts bergab und ich bin völlig verzweifelt!!! ich weiß nicht, ob es am furo liegt, oder ob er zuwenig furo kriegt, und der TA weiß nicht mehr weiter!!! er meinte, es können auch epileptische anfälle sein.

    verlauf: vor 5 tagen der anfall. 2 tage später das erste mal furo-erhöhung. am gleichen abend folgendes problem: wuschel wird von einer sekunde auf die andere todes-panisch, und kreigt "schluck-attacken", d.h. er schluckt und schluckt und streckt seine zunge "meterweit" heraus, sie schnellt immer vor und zurück, und er leckt alles an, als würde er kurz vorm ersticken sein, es sieht aus, als hätte er was im hals stecken. aufgrunddessen wurde im dezember diese spiegelung gemacht, aber da war ja nichts. das ganze dauert stunden an!! ich also zum tierarzt. das war gestern. er hat absolut keine ahnung, was das nun für attacken sein sollen! das schlimme ist, das bedeutet, ich kann nichts tun! er gab mir nun auch noch ein asthmamittel mit, welches die bronchien erweitert. das soll ich ihm 3xtäglich geben, es heißt "aminophyllin". ich hab ihm es also gestern mittag das 1.mal gegeben. seitdem der pure horror! ich erkenne meinen hund nicht mehr wieder, er wirkt desorientiert, läuft völlig "verpeilt" durch die wohnung! er atmet wahnsinnig tief und schnell und hechelt und ist immer bei mir und guckt total ängstlich. zudem atmet er (seit der furo-erhöhung!) mit bauchpresse, d.h. beim ausatmen preßt er seinen bauch total weit rein. dann hatte er heute noch wieder einen anderen (neuen!) anfall: er lag auf der seite mit angehobenem kopf (schaute zu mir hoch), dann kippte der kopf weg, und er fing am ganzen körper an zu zucken, ein paar sekunden. es hörte ganz kurz auf (ca. 8 sekunden), dann nochmal. er war dabei wieder völlig klar bei bewußtsein, wirkte aber "irritiert".

    der TA weiß sich keinen rat mehr, weiß nicht, was von was kommt, ob es am herzen liegt oder am gehirn, oder ob was ganz anderes dahintersteckt. meine panik ist vor allem: bis zu dem tag mit dem anfall vor 5 tagen ging es ihm absolut prima!!! liegt es nun an der erhöhung? oder aber ist seitdem seine herzleistung so schlecht? beim abhorchen meinte der TA gestern "hört sich garnicht so schlecht an".. naja..

    jetzt soll ich in die TiHo hannover, die hochschule. für ein EEG und weitere herzuntersuchungen. aber bis dahin?

    ich bin SO dermaßen verzweifelt!!!!!! und nun meine frage (und SORRY, daß das so lang geworden ist!!): kennt von euch jemand diese dinge? habt ihr auch herzkranke hunde? kennt ihr diese anfälle? insbesondere diese "schluck-attacken?

    ich werde mich selbstverständlich noch "ordnungsgemäß" bei euch anmelden!!

    ganz liebe grüße von heike (ab morgen dann wuschelsunny *grins*)

    #2
    Hallo Heike,

    ich kann Dir leider keine speziellen Tips geben, sondern nur die Daumen drücken.
    Ein Herzspezialist ist Dr. Tobias in Hannover, hört sich alles sehr akkut an, kannst Du nicht in die Notaufnahme TiHo oder eine kompetenten Tierklinik in Deiner Nähe fahren, damit Deinem Hund wenigstens notfallmäßig geholfen werden kann. Ruf doch dort einfach mal an, so sitzt Du doch bis Montag auf glühenden Kohlen.

    Die Therapieempfehlungen Deines TA sind ja anscheinend völlig nach hinten losgegangen. Mein THP hat mir mal gesagt, man darf Herzmedikamente aber auch nicht von jetzt auf gleich absetzen.

    Ich drücke Dir ganz doll die Daumen, vielleicht kann Dir ja auch hier jemand den richtigen Hinweis geben, was mit Deinem Hund los ist.
    Elke
    mit Annie & Lisha
    Inka, Mala & Claire im Herzen

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      #3
      hallo heike,
      viel kann ich wahrscheinlich nicht helfen. aber momentan hat lola auch so einige anzeichen. nach freude, treppensteigen, anstrengung schlucken, husten, krasses atemeinziehen (weiss nicht wie ich es anders beschreiben soll). wir waren beim TA, atmung i.o., lunge frei (röntgen), nichts was auf herzhusten deutet. die vermutung vom TA, es könnte vom gaumensegel kommen da kann es zu reizungen kommen (hustenanfälle etc.), evtl. kann sich das GS sogar so legen, dass der hund keine luft mehr bekommt. leider merke ich mir immer nur einen teil von dem was der TA erklärt
      bei solchen anfällen soll ich versuchen sie abzulenken, sie zu bewegen, ihr evtl. breiiges zu fressen geben (ich gebe fenchelhonig und der hilft meistens), kein halsband sondern geschirr nehmen denn zug und druck auf den hals könnte reizen.
      wahrscheinlich ist das nicht besonders hilfreich, aber vielleicht einen versuch wert. wie alt ist dein hund denn?
      alles gute für deinen burschen.
      liebe grüsse
      jutta mit piieta. luna, lola, andor, slawa, lisa, arco und daisy im herzen
      -----------------------------------------------
      meine email: hexenkobel[ät]aol.com

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        #4
        Guten Morgen Heike,

        das hört sich wirklich nach Epileptischen Anfällen an...
        Das Zäpfchen im Hals kann auch eine Menge auslösen, ebenso dicke Mandeln.
        Wenn sich das mit den Anfällen steigert, würde ich auch den Kopf röntgen lassen ( um einen Tumor auszuschließen )?
        Was aber auch noch sein kann, wenn Hunde viel zum ausschwemmen bekommen, werden auch Elekrolyte ausgeschwemmt, die der Körper natürlich braucht, in erster Linie Kalium ( wichtig fürs Herz) . Vielleicht läßt Du auch da nochmal ein Blutbild machen.
        Wie groß bzw. schwer ist Dein Hund? Und weißt Du das ungefähre Alter ?
        Ach noch etwas, Gießen hat auch einen Prof. für Herzprobleme, da war ich auch schon mit einer Hündin. Ist denn bei Deinem Hund schon mal ein Herzultraschall mit Doppler gemacht worden ?

        Grüße
        Margit
        Man kann auch ohne Hunde leben, aber es lohnt sich nicht . von Heinz Rühmann

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          #5
          mann, ihr seid ja spitze!! mit so einer schnellen antwort habe ich garnicht gerechnet! (wo ich doch neu hier bin)

          also, als wuschel die endoskopie vom rachen etc. hatte, kam tatsächlich raus: er hat ein ziemlich verlängertes gaumensegel!! der TA hat das aber so dargestellt, daß das völlig ohne konsequenzen für den hund ist. umso erstaunter bin ich, das hier jetzt zu lesen! meiner meinung nach würde das evtl auch erklären, warum er beim treppe-runter-springen hustet (denn beim herzhusten wäre es doch eher bei belastung, d.h. hochspringen?) oder wenn er wasser trinkt. natürlich würde das nur einen teil erklären, denn das wasser in der lunge und das vergrößerte herz sind da auf dem rö-bild zu sehen. ich wohne ja bei hannover und habe jetzt beschlossen, morgen früh bei dem kardiologen dr. tobias anzurufen. wie es der zufall will, scheint der auch in sachen epi ganz fit zu sein, zumindest steht im netz, er berät auch in fragen epilepsie. bei der TiHo habe ich kein gutes gefühl. ich habe schon von so vielen gehört, daß die froh sind, wenn sie einen "unklaren" fall zum rumdoktern haben. also werde ich nun morgen meinen TA anrufen wegen der vorbefunde, die er mir mitgeben will, und dann den dr. tobias, und auch in der TiHo. besser ich mache direkt bei beiden einen termin, nicht daß dann einer ins wasser fällt (wie das bei uns menschen ja auch oft so ist) bzw. frage mal zum vergleich, wie teuer das ist. ich kriege hartz4 und muß auch etwas danach gehen. es ist schon ein unterschied, ob ich dann in der TiHo für ein echo 100 euro und beim niedergelassenen 70 euro bezahle.. hat einer von euch eine ahnung, wie teuer so ein herz-echo ist? aber ich denke, daß es besser ist bei dr.tobias, der spezialisiert ist, als in der TiHo bei irgendwelchen studenten zu landen?? wenn dann dr.tobias entscheidet, daß ein ekg gemacht werden muß, könnte ich ja immer noch zur TiHo.. oder ist es nicht so gut, bei mehreren behandlern zu sein?

          übrigens, wuschel ist ein kleiner mischling (vermutl. havaneser- oder pudelmischling), wiegt 8,5kg und ist schätzungsweise 8 jahre alt. ich habe ihn 2002 völlig verwahrlost und totkrank hier bei uns am park gefunden. und er ist mein ein und alles!!!!!!!!!!!!!

          lg heike

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            #6
            edit: meinte natürlich "EEG" und nicht "EKG"

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              #7
              Hallo Heike,

              ich kann Dir nur raten zu Dr. Tobias zu gehen. Von TiHo würde ich abraten.
              Der Herzcheck wird so um die 170 Euronen kosten. Bei der TiHo fangen sie wieder ganz von vorne an zu untersuchen, bereits gemachte Untersuchungen erkennen sie nicht an . Zudem kann ich Dir von dem was ich gehört habe nur von der TiHo abraten. Je nachdem wie viel grad bei Dr. Tobias los ist, kriegst Du da auch schnell einen Termin. Das er sich auf Epi spezialisiert hat ist mir allerdings neu, da wär ich bei ihm auch vorsichtig, ansonsten hätten wir unseren Hund damals falsch behandelt. Mit Herzgeschichten gibt es allerdings keinen besseren in der Region.

              LG

              Bianca

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                #8
                hallo heike,
                mir geht es ähnlich wie dir (hartzIV) und es ist sicher ein unterschied, ob man 70 oder 100 euronen bezahlen muss. nur, ich habe ein ekg/ultraschall von einem (anscheinend günstigeren) TA machen lassen. habe medis bekommen, die lola gar nicht vertragen hat und ihr ging es dementsprechent schlechter. schlappe 116 € für falsche diagnose/medikamente. danach bin ich in die klinik zu einem erfahrenen TA gefahren, total andere und augenscheinlich richtige diagnos. Rönten (2 Aufnahmen), ultraschall mit herz-ekg, Labor grosses Check-up, div. medikamente für 286,42. du siehst, es waren mindestens 116 euronen für die katz.
                lola ist ja inzwischen schon (geschätzte) 11 jahre und z.zt. ist leider immer wieder TA-besuch angesagt. ohne hilfe von lieben menschen ist das in deiner/meiner situation aber so gut wie nicht hinzukriegen.
                (möchte hier mal jemand ganz besonderem meinen ganz grossen dank aussprechen).
                ich wünsche euch viel glück bei der richtigen ta-wahl, denn sonst muss man letztendlich passen.
                alles gute für euch
                grüssle
                jutta mit piieta. luna, lola, andor, slawa, lisa, arco und daisy im herzen
                -----------------------------------------------
                meine email: hexenkobel[ät]aol.com

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                  #9
                  hallo ihr lieben!

                  wir kommen grad von dr. tobias zurück!!

                  ich könnte schreien vor glück!!!

                  mein hund hat lediglich einen herzfehler (klappendefekt) STUFE 1!!! die anfälle kommen zwar durch das husten (sauerstoffmangel), aber der husten ist 100% NICHT herzbedingt!! er sagt, er glaubt nie im leben daran, daß wuschel wasser in der lunge hatte! folglich waren die 4 monate entwässerung überflüssig (wenn nicht sogar schädlich, aber nun weiß ich es ja und kann sie absetzen).

                  er sagt, es gibt 2 möglichkeiten für den husten: entweder er hat einen reflux von magensäure, die ihm hustenreiz macht, oder aber es kommt durch verkalkungen an luftröhre und kehlkopf, die er auf dem rö-bild sehen konnte.

                  jedenfalls das furosemid absetzen, natürlich auch das asthmamittel, das fortekor kriegt er allerdings weiter, weil er meinte, damit könne man in dem stadium noch sehr gut verhindern, daß aus dem minimalen herzfehler ein großer wird. er meinte, mein hund hätte ein wahnsinns-glück, daß man b ihm überhaupt in dem stadium den herzfehler entdeckt.

                  er meinte, man kann nie wirklich ausschließen, ob es sich doch um epileptische anfälle handelt. aber es ist totaler quatsch, EEG zu schreiben etc, solange sich die anfälle nicht dauernd wiederholen bzw. er minutenlang krampft und ohne bewußtsein ist. er meinte, bei den 10 sekunden, die der anfall bei ihm dauert, sind keine folgeschäden zu erwarten, zumal er ja immer bei bewußtsein ist.

                  was heißt: mein hund ist GESUND (und wahrscheinlcih ging es ihm DURCH die medis schlecht) - ich will als mensch auch nicht monatelang entwässert werden und herzmedis kriegen, obwohl ich gesund bin..... *seufz*

                  ganz liebe grüße von heike

                  p.s.: ich habe 178,- euro bezahlt. aber das für herzecho und -doppler, ekg, röntgenaufnahmen, abhören, abtasten. dafür habe ich aber jetzt ganz viele andere kosten gespart, an tabletten, weiteren röntgenbildern, eeg, TiHo und was weiß ich nicht noch alles!!!

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                    #10
                    Hallo Heike,

                    dann schrei :-)
                    Es ist so schön auch mal gute Nachrichten zu bekommen...
                    toll.

                    Liebe Grüße
                    MArgit
                    Man kann auch ohne Hunde leben, aber es lohnt sich nicht . von Heinz Rühmann

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                      #11
                      Hallo Heike,

                      diese positive Diagnose freut mich sehr für Euch, bestätigt es doch auch mal wieder, lieber zu einem anerkannten Spezialisten gehen und bei dem geringsten Zweifel eine 2. kompetente Meinung einholen.
                      Drücke Dir und Deinem Kleinen ganz doll die Daumen, dass er keine weiteren "Anfälle" bekommt und es vielleicht auch u.a. nur an den falschen Medis gelegen hat, dass ihr dieses schlimme WE hattet.

                      Die Urteile über die Tiho kann ich aus leidvoller Erfahrung nur bestätigen, niemals wieder würde ich mit einem meiner Hund dorthinfahren, es gibt GsD auch andere TKs mit 24Std-Notdienst im Raum Hannover (Isernhagen HB, Hildesheimer Str)
                      Elke
                      mit Annie & Lisha
                      Inka, Mala & Claire im Herzen

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                        #12
                        Hallo Heike,

                        eventuell können die Krämpfe auch von der Entwässerung kommen. Du müsstest mal den Kaliumspiegel testen lassen oder vielleicht nach der Entwässerungstotur die Mineralien im allgemeinen ein bisschen hochpuschen.
                        Mein Mann hatte sich mal Salmonellen eingefangen (den falschen Döner genascht) und so richtig über mehrere Tage die Wasserschei....rei gehabt. Am 3. Tag ist er uns nachts mit sowas wie einem epileptischen Anfall zusammengerutscht. War aber die meiste Zeit ansprechbar nur leicht irritiert. Der Notarzt hat ihn dann mit einer Kalimspritze wieder halbwegs fit bekommen. Im Krankenhaus gabs noch einen Tropf mit Elektrolyten.
                        Meine 10jährige Hündin hat auch eine Aortenklappeninsuffizienz. Und wird täglich mit Furosemid (40mg) entwässert. Als im Juli diese absolut extreme Hitze war, musste ich mit der Entwässerung aussetzten, weil das für den Körper einfach alles zuviel war. Entwässerung macht durstig, vielleicht hat dein Hund in dieser Zeit auch viel zuwenig getrunken. Zuzüglich zu einer komplett unnötigen Entwässerung, dem Herzfehler und dem viel zu warmen Wetter... - das würde der fitteste Hund nicht aushalten. Versuche mal die Mineralien und Vitamine (die Wasserlöslichen) wieder aufzubauen, mit sehr viel Glück hören die Anfälle vielleicht auf.
                        Alle Gute für Euch!

                        Rita

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