Hallo Unregistered!
Hat es einen Grund, warum Du Deinen Namen nicht nennst? Wir sind hier eigentlich kein anonymes Forum.
Du verwechselst hier glaube ich Homöopathie mit Kamillentee.
Ich verstehe Deine Intention, das so dogmatisch auszudrücken, aber ich möchte trotzdem erklären, warum das so nicht stehen bleiben kann.
Wenn Homöopathie von erfahrenen und gut ausgebildeten Homöopathen angewandt wird, kann sie nachweislich sehr schnell schwerste Pathologien heilen. Es gibt keine Erkrankungen, die für eine homöopathische Behandlung zu schwer sind. Inwiefern Du Recht hast: Mit einem lebensbedrohlich erkrankten Hund zum falschen Tierheilpraktiker zu gehen, der die klassische Homöopathie nicht beherrscht, kann gut ein Todesurteil für das Tier sein. Aber es ist dann nicht die Homöopathie die versagt, sondern der Behandler.
Es sind schon eine Menge Tiere von Homöopathen geheilt worden, wo der TA schon die Spritze zum Einschläfern im Anschlag hatte. Auch bei Krebs, auch bei schweren Infektionskrankheiten. Dass eine Krankheit grausam ist und einen schrecklichen Verlauf nimmt, ist nicht unbedingt ein Grund, nur Schulmediziner dran zu lassen, - denn auch da liegt es letztendlich am Behandler.
Außerdem können die schulmedizinische und die homöopahische Behandlung durchaus Hand in Hand gehen und damit die Prognose sehr verbessern. Wenn ich eine Methode öffentlich verunglimpfe, dann sollte ich die Methode gut kennen.
Ja, und impft gegen Borreliose, gegen Keuchhusten, Zwingerhusten, Masern, Staupe, Leptospirose, Parvovirose, Diphterie, Windpocken, Röteln, Tollwut, Pocken, - ach so, die gibts ja nicht mehr. Oder? Na, lieber mal impfen, ist ja eine so schreckliche Krankheit. Jetzt gibt es auch etwas ganz tolles Neues. Pferde kann man jetzt sogar gegen Pilze impfen! *schauder*
Impfungen sind nicht grundsätzlich schlecht, aber eine solche Propaganda, wie Du sie hier unter Todesandrohungen machst, ist schon ziemlich unreflektiert. Die Tetanusimpfung bei Menschen wirkt übrigens nachweislich um ein Vielfaches länger als 10 Jahre. Warum sollte sie bei Tieren weniger lang wirken?
Du meinst es sicher nur gut mit den Tieren. Wenn Du Dich als Mitglied registrieren lässt, kannst Du noch sehr viele andere ernstzunehmende Erfahrungen und Meinungen über Homöopathie, Impfungen und Schulmedizin lesen.
Viele Grüße
Claudia
Hat es einen Grund, warum Du Deinen Namen nicht nennst? Wir sind hier eigentlich kein anonymes Forum.
Was mich allerdings total erschüttert, ist die Tatsache, dass es zur Behandlung dieser Erkrankung, bei der der Patient, egal ob es sich um einen infizierten Menschen oder ein infiziertes Tier handelt, tatsächlich homöopathische Therapievorschläge gemacht werden.
Homöopathie ist gut und sinnvoll, aber bitte nur dort wo es nicht um Leben und Tod geht.
Wenn Homöopathie von erfahrenen und gut ausgebildeten Homöopathen angewandt wird, kann sie nachweislich sehr schnell schwerste Pathologien heilen. Es gibt keine Erkrankungen, die für eine homöopathische Behandlung zu schwer sind. Inwiefern Du Recht hast: Mit einem lebensbedrohlich erkrankten Hund zum falschen Tierheilpraktiker zu gehen, der die klassische Homöopathie nicht beherrscht, kann gut ein Todesurteil für das Tier sein. Aber es ist dann nicht die Homöopathie die versagt, sondern der Behandler.
Es sind schon eine Menge Tiere von Homöopathen geheilt worden, wo der TA schon die Spritze zum Einschläfern im Anschlag hatte. Auch bei Krebs, auch bei schweren Infektionskrankheiten. Dass eine Krankheit grausam ist und einen schrecklichen Verlauf nimmt, ist nicht unbedingt ein Grund, nur Schulmediziner dran zu lassen, - denn auch da liegt es letztendlich am Behandler.
Außerdem können die schulmedizinische und die homöopahische Behandlung durchaus Hand in Hand gehen und damit die Prognose sehr verbessern. Wenn ich eine Methode öffentlich verunglimpfe, dann sollte ich die Methode gut kennen.
Also liebe Hunde- und Pferdebesitzer, impft gegen Wundstarrkrampf. Pferde 1mal jährlich, Hunde alle 3-4 Jahre und Menschen allerspätestens alle 10 Jahre. Es geht um Leben und Tod.
Impfungen sind nicht grundsätzlich schlecht, aber eine solche Propaganda, wie Du sie hier unter Todesandrohungen machst, ist schon ziemlich unreflektiert. Die Tetanusimpfung bei Menschen wirkt übrigens nachweislich um ein Vielfaches länger als 10 Jahre. Warum sollte sie bei Tieren weniger lang wirken?
Du meinst es sicher nur gut mit den Tieren. Wenn Du Dich als Mitglied registrieren lässt, kannst Du noch sehr viele andere ernstzunehmende Erfahrungen und Meinungen über Homöopathie, Impfungen und Schulmedizin lesen.
Viele Grüße
Claudia
Kommentar