Hallo,
bin das erste Mal auf Euren Seiten hier, weil ich verzweifelt nach Informationen über Epilepsie bei Hunden suche. Meine 9-jährige Französische Bulldogge "Ines" hat vor 4 Wochen plötzlich akute epileptische Anfälle (2 -5 pro Tag) bekommen - ca. 3-5 min lang, mit krampfen, zucken, speicheln und urinieren. Natürlich waren wir gleich in der Tierklinik wo auch Epilepsie festgestellt wurde.
Krankheitsvorgeschichte meiner Kleinen:
Bandscheibenvorfall mit 4 Jahren, behandelt und seitdem nie wieder Probleme, bekommt seitdem Herztabletten, da damals beim großen Check ein zu großes Herz festgestellt wurde. Sonst war sie immer fit, aufmerksam, verspielt, nur etwas müder durchs Alter.
Sie bekam gleich von Anfang an als wir in der Klinik waren Tabletten dagegen (Luminetten), erst eine halbe, dann eine Viertel - nichts war optimal. Bei einer Viertel hat sie wieder (sogar mehr als vorher) Anfälle bekommen, bei einer halben ist sie sehr apathisch (mal mehr mal weniger). Zwischenzeitlich waren wir mehrmals nochmals zum durchchecken und neudosieren. Nun bekommt sie früh und abends je eine Viertel Tablette.
Leider ist ihr zustand an jedem Tag anders. Mal ist sie aufmerksam, will eigenständig gassi gehen. dann wieder schläft sie nur, will nicht aufstehen. Trotzdem hat sie immer Appetit.
Meine Familie und ich sind völlig am Ende, weil wir jeden Tag bangen müssen, ob sie die Nacht übersteht, wir lassen sie kaum noch aus den Augen, da sie immer taumelt und umfällt (durch die Tabletten).
Ich habe schon einiges über andere Hunde hier im Forum gelesen, trotzdem bin ich überrascht, dass es bei meiner Kleinen so schnell, so plötzlich und vor allem so heftig zugeschlagen hat.
Was können wir sonst noch tun? Der TA meint, es ist nur noch eine Frage der Zeit bis sie entweder an einem Anfall stirbt oder von der hohen Tablettendosis so apathisch ist, dass wir sie einschläfern lassen müssen. Daran mag ich gar nicht erst denken.
Bin für jeden Rat dankbar.
bin das erste Mal auf Euren Seiten hier, weil ich verzweifelt nach Informationen über Epilepsie bei Hunden suche. Meine 9-jährige Französische Bulldogge "Ines" hat vor 4 Wochen plötzlich akute epileptische Anfälle (2 -5 pro Tag) bekommen - ca. 3-5 min lang, mit krampfen, zucken, speicheln und urinieren. Natürlich waren wir gleich in der Tierklinik wo auch Epilepsie festgestellt wurde.
Krankheitsvorgeschichte meiner Kleinen:
Bandscheibenvorfall mit 4 Jahren, behandelt und seitdem nie wieder Probleme, bekommt seitdem Herztabletten, da damals beim großen Check ein zu großes Herz festgestellt wurde. Sonst war sie immer fit, aufmerksam, verspielt, nur etwas müder durchs Alter.
Sie bekam gleich von Anfang an als wir in der Klinik waren Tabletten dagegen (Luminetten), erst eine halbe, dann eine Viertel - nichts war optimal. Bei einer Viertel hat sie wieder (sogar mehr als vorher) Anfälle bekommen, bei einer halben ist sie sehr apathisch (mal mehr mal weniger). Zwischenzeitlich waren wir mehrmals nochmals zum durchchecken und neudosieren. Nun bekommt sie früh und abends je eine Viertel Tablette.
Leider ist ihr zustand an jedem Tag anders. Mal ist sie aufmerksam, will eigenständig gassi gehen. dann wieder schläft sie nur, will nicht aufstehen. Trotzdem hat sie immer Appetit.
Meine Familie und ich sind völlig am Ende, weil wir jeden Tag bangen müssen, ob sie die Nacht übersteht, wir lassen sie kaum noch aus den Augen, da sie immer taumelt und umfällt (durch die Tabletten).
Ich habe schon einiges über andere Hunde hier im Forum gelesen, trotzdem bin ich überrascht, dass es bei meiner Kleinen so schnell, so plötzlich und vor allem so heftig zugeschlagen hat.
Was können wir sonst noch tun? Der TA meint, es ist nur noch eine Frage der Zeit bis sie entweder an einem Anfall stirbt oder von der hohen Tablettendosis so apathisch ist, dass wir sie einschläfern lassen müssen. Daran mag ich gar nicht erst denken.
Bin für jeden Rat dankbar.
Kommentar