Hallo ins Forum,
ich lege gerade eine Surf-Nachtschicht ein, weil es meinem Hund (Airedale, 10 Jahre) jetzt nicht nur täglich, sondern beinahe stündlich schlechter geht! Dabei bin ich auf dieses Forum gestoßen.
Vorangegangen ist eine Lahmheit, die Ende Mai in der linken Vorderpfote auftauchte und nicht mehr verschwand. 5 Tierärzte bis August, 5 verschiedene Diagnosen, die von Entzündung der Ballen über Gelenkverschleiß, Arthrose und Entzündung der Bizepssehne reichte, Schmerzmittel und Cortison als Behandlung (da nichts mehr half, obwohl mein Hund bis dahin fast nur homöopathisch behandelt wurde). Akupunktur hat uns leider nicht weitergebracht (andere Symptome verschwanden, aber nicht die Lahmheit).
Ein Tipp brachte mich zu einem Arzt nach Dänemark, der sogleich eine sechste Diagnose stellte: Verschleppte Verstauchung des Ellenbogens und das Wort Knorpel fiel noch. Teddy würde wieder gesund werden, solle Carthrophen 1x/Woche gespritzt bekommen.
Leider klemmte sich Teddy 2 Tage später den Kopf unter der Treppe, als er einen Schuh als Geschenk bringen wollte, und jaulte ganz fürchterlcih doll auf. Meine kleine Tochter (6) hat gesehen, wie er dabei nach hinten wegrutschte. Seitdem geht gar nichts mehr, der Hund ist jetzt auch hinten lahm. Ich wieder hin nach Dänemark. Teddy bekam ein Schmerzmittel gespritzt und Rimadyl verordnet (3 Tabletten der 50 mg tägl.), ihm rutschen die Hinterbeine und seit heute Abend auch die Vorderpfoten weg. Zusätzlich geht er jetzt auch sehr schief (Skoliose?) und torkelt, sobald er sich bewegt. Sein Aktionsradius beträgt keine 50 m mehr.
Morgen habe ich einen Termin bei einem 7. TA, der ein Bewegungsbad hat, das Teddy nutzen soll. Er hat nämlich kaum noch Muskeln!
Auffallend ist seit ca. 4-6 Wochen auffallend großer Hunger. Er war immer gefräßig, aber hat nicht randaliert. Mittlerweile schiebt er den Komposteimer durch die Küche und lungert selbst direkt nach dem Essen rum. Zugenommen hat er nicht-eher abgenommen. Er ist definitiv so richtig hungrig!
Da Teddy die ersten sieben Jahre seines Lebens ausschließlich Trockenfutter bekommen hat, habe ich es ihm die letzten drei Jahre auch weitergegeben.
Feststehende Diagnosen: Arthrose in der Mittelhand vorne links, Spondylose in der LWS, Borreliose negativ.
Nun meine Fragen
Sind Euch irgendwelche Wechselwirkungen zwischen Carthrophren und Carporfen (in Rimadyl) bekannt?
Kann es durch Rimadyl zu diesen geschilderten Torkeleien kommen?
Kann eine Lahmheit auch völlig andere Ursachen haben (z.B. Leber/Niere o.a.)?
Fällt Euch irgendetwas ein, was uns weiterhelfen könnte?
Bitte drückt mir die Daumen, dass mein Bär wieder gesund wird!!!
Verzweifelte Grüße,
Anja
ich lege gerade eine Surf-Nachtschicht ein, weil es meinem Hund (Airedale, 10 Jahre) jetzt nicht nur täglich, sondern beinahe stündlich schlechter geht! Dabei bin ich auf dieses Forum gestoßen.
Vorangegangen ist eine Lahmheit, die Ende Mai in der linken Vorderpfote auftauchte und nicht mehr verschwand. 5 Tierärzte bis August, 5 verschiedene Diagnosen, die von Entzündung der Ballen über Gelenkverschleiß, Arthrose und Entzündung der Bizepssehne reichte, Schmerzmittel und Cortison als Behandlung (da nichts mehr half, obwohl mein Hund bis dahin fast nur homöopathisch behandelt wurde). Akupunktur hat uns leider nicht weitergebracht (andere Symptome verschwanden, aber nicht die Lahmheit).
Ein Tipp brachte mich zu einem Arzt nach Dänemark, der sogleich eine sechste Diagnose stellte: Verschleppte Verstauchung des Ellenbogens und das Wort Knorpel fiel noch. Teddy würde wieder gesund werden, solle Carthrophen 1x/Woche gespritzt bekommen.
Leider klemmte sich Teddy 2 Tage später den Kopf unter der Treppe, als er einen Schuh als Geschenk bringen wollte, und jaulte ganz fürchterlcih doll auf. Meine kleine Tochter (6) hat gesehen, wie er dabei nach hinten wegrutschte. Seitdem geht gar nichts mehr, der Hund ist jetzt auch hinten lahm. Ich wieder hin nach Dänemark. Teddy bekam ein Schmerzmittel gespritzt und Rimadyl verordnet (3 Tabletten der 50 mg tägl.), ihm rutschen die Hinterbeine und seit heute Abend auch die Vorderpfoten weg. Zusätzlich geht er jetzt auch sehr schief (Skoliose?) und torkelt, sobald er sich bewegt. Sein Aktionsradius beträgt keine 50 m mehr.
Morgen habe ich einen Termin bei einem 7. TA, der ein Bewegungsbad hat, das Teddy nutzen soll. Er hat nämlich kaum noch Muskeln!
Auffallend ist seit ca. 4-6 Wochen auffallend großer Hunger. Er war immer gefräßig, aber hat nicht randaliert. Mittlerweile schiebt er den Komposteimer durch die Küche und lungert selbst direkt nach dem Essen rum. Zugenommen hat er nicht-eher abgenommen. Er ist definitiv so richtig hungrig!
Da Teddy die ersten sieben Jahre seines Lebens ausschließlich Trockenfutter bekommen hat, habe ich es ihm die letzten drei Jahre auch weitergegeben.
Feststehende Diagnosen: Arthrose in der Mittelhand vorne links, Spondylose in der LWS, Borreliose negativ.
Nun meine Fragen
Sind Euch irgendwelche Wechselwirkungen zwischen Carthrophren und Carporfen (in Rimadyl) bekannt?
Kann es durch Rimadyl zu diesen geschilderten Torkeleien kommen?
Kann eine Lahmheit auch völlig andere Ursachen haben (z.B. Leber/Niere o.a.)?
Fällt Euch irgendetwas ein, was uns weiterhelfen könnte?
Bitte drückt mir die Daumen, dass mein Bär wieder gesund wird!!!
Verzweifelte Grüße,
Anja
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