Sie betrachten das Forum derzeit als nicht angemeldeter Besucher. Bevor Sie Beiträge verfassen können, müssen Sie sich anmelden. Gehen Sie hierzu auf unsere Anmeldeseite.
Ohhh....
Danke Max+Leo, das hatte ich noch nicht gelesen und schon gar nicht gewusst.
eines tages trafen sich die liebe und die freundschhaft,da fragte die liebe: wieso gibt es dich eigentlich? antwortete die freundschaft: um die tränen zu trocknen die du verursachst!
Original geschrieben von Nicole_HH Blutbild war unauffällig und wurde nicht nur von ihrer TÄ, später auch in der Tierklinik und auch von der THP gesagt.
Sie hatte gar keine typischen Merkmale kein Fieber , kein ausfluß
...weil ich es heute beim TA so schön erklärt bekommen habe, noch Folgendes dazu:
die Leukozytenwerte steigen bei einer GE stark an und sinken dann wieder ab - bis unter Normalwert.
Wenn das Blut genau in der "Phase" genommen wird, in der die Kurve wieder absinkt und sich
auf dem "Normalwert" befindet (bevor dieser unterschritten wird), ist das Blutbild unauffällig.
Trotz tatsächlich akuter Gebärmutterentzündung!
Es kommt wohl auch recht häufig vor, dass *keine* erhöhte Temperatur vorliegt, bei einer sich
zur geschlossenen Gebärmuttervereiterung entwickelnden Entzündung gibt es auch keinen Ausfluss
und das einzige Anzeichen, das wirklich sehr häufig auftritt, ist eine erhöhte Wasseraufnahme.
Heisst alles in allem: wachsam sein und sich *nicht allein* auf Laborwerte verlassen!
Viele Grüsse
Heidrun mit Woody
________________________ Time spent with a dog is never wasted.
Das mit dem Zittern lag wahrscheinlich wirklich an der Umstellung...
Jetzt geht es beiden wieder gut!
Sally (Scheinschwanger) ist nun kastriert , sie ist der anderen Gegenüber noch ein wenig zickig, aber es geht ihr gut!!!!
Vielen Dank - ihr wart mir ne Hilfe!
(Übrigens, ich habe unter Ernährung schon wieder eine andere Frage aufgemacht Hühnchen und Pute)
eines tages trafen sich die liebe und die freundschhaft,da fragte die liebe: wieso gibt es dich eigentlich? antwortete die freundschaft: um die tränen zu trocknen die du verursachst!
Sollte dieser Beitrag mal angnommen werden, ist es der erste nach monatelangen versuchen.
Also, zu den Mengenangaben, die "man" einem Hund mit de Gewicht XY füttern soll, kann ich nur sagen, dass mein Mops (mopsfidel und superschlank, aber auch mit viel Bewegung) locker das Doppelte von den Angaben für einen 10kg-schweren Hund frisst. Deshalb denke ich: Hund angucken und entspreched mehr oder weniger füttern.
An sich würde ich den Fleischanteil drastisch nach oben schrauben, um den Hunden mehr schnell und gu zu verwertende Energie zuzuführen. Und ansonsten immer nur wenige, gut zu kontrollierende Komponenten des Futters zugeben, z.B. nur Fleisch/Knochen/etc einer Tierart, nur einige wenige Gemüsesorten, nur eine Art Öl und nur eine Kohlehydratsorte, KEINE Zusätze (und seien sie noch so natürlich). Und jede Zusammenstellung ganz mooton dann immer mindestens eine ganze Woche hindurch verfüttern. So kann man mögliche Unverträglichkeiten (muss ja keine Allergie sein) eingrenzen. Liebe Grüße von Claudia
Kommentar