hallo!
ich bin grad am verzweifeln und hoffe, mir kann hier jemand helfen...
unsere 12-jahre alte westie-dame fing vor ca. 4 wochen an am linken hinterlauf zu hinken. der tierarzt vermutete es wäre rheuma, sie bekam eine spritze und für eine woche tabletten. da sich nach einer woche keine besserung einstellte, ließen wir ein blutbild machen - ergebniss: stark erhöhte leberwerte.(ich vermute es liegt daran, dass sie in den letzen 2 jahren mehrmals wegen eines abszesses operiert wurde und auch viele medikamente nehmen musste) auf die frage, was jetzt zu tun sei, bekamen wir leider keine richtige antwort.
hab mir daraufhin im internet schlau gemacht und leber-schonende rezepte rausgesucht.
als sich ihr zustand nach ein paar tagen immer noch nicht besserte, wechselten wir den ta. sie bekommt jetzt alle paar tage vitamin b spritzen, ein spezielles trockenfutter und mariendistel-kapseln.
leider geht es ihr trotzdem noch nicht besser. sie liegt den ganzen tag regungslos auf ihrer decke, wenn sie ein paar schritte macht, rutschen ihr die hinterbeine weg... =(
jedoch frisst sie brav, verdauung ist in ordnung, sie erbricht auch nicht und es liegt auch keine gelbfärbung der augen oder schleimhäute vor. es gibt auch keine anzeichen dafür, dass sie schmerzen hätte - sie hechelt oder winselt nicht.
vielleicht hat hier ja irgendjemand erfahrung mit lebererkrankungen beim hund?
würde gerne wissen, wie lange es dauert, bis die diät eine wirkung zeigt, und ob es normal ist, dass meine süße so schwach auf den beinen ist...
lg
ich bin grad am verzweifeln und hoffe, mir kann hier jemand helfen...
unsere 12-jahre alte westie-dame fing vor ca. 4 wochen an am linken hinterlauf zu hinken. der tierarzt vermutete es wäre rheuma, sie bekam eine spritze und für eine woche tabletten. da sich nach einer woche keine besserung einstellte, ließen wir ein blutbild machen - ergebniss: stark erhöhte leberwerte.(ich vermute es liegt daran, dass sie in den letzen 2 jahren mehrmals wegen eines abszesses operiert wurde und auch viele medikamente nehmen musste) auf die frage, was jetzt zu tun sei, bekamen wir leider keine richtige antwort.
hab mir daraufhin im internet schlau gemacht und leber-schonende rezepte rausgesucht.
als sich ihr zustand nach ein paar tagen immer noch nicht besserte, wechselten wir den ta. sie bekommt jetzt alle paar tage vitamin b spritzen, ein spezielles trockenfutter und mariendistel-kapseln.
leider geht es ihr trotzdem noch nicht besser. sie liegt den ganzen tag regungslos auf ihrer decke, wenn sie ein paar schritte macht, rutschen ihr die hinterbeine weg... =(
jedoch frisst sie brav, verdauung ist in ordnung, sie erbricht auch nicht und es liegt auch keine gelbfärbung der augen oder schleimhäute vor. es gibt auch keine anzeichen dafür, dass sie schmerzen hätte - sie hechelt oder winselt nicht.
vielleicht hat hier ja irgendjemand erfahrung mit lebererkrankungen beim hund?
würde gerne wissen, wie lange es dauert, bis die diät eine wirkung zeigt, und ob es normal ist, dass meine süße so schwach auf den beinen ist...
lg
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