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reagiert empfindlich beim Kraulen

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    reagiert empfindlich beim Kraulen

    Hallo,

    mein ca. 6 Jahre alter Rotti-Mix reagiert neuerdings sehr empfindlich wenn man ihn im Bereich der Rippen krault. Er guckt dann ganz komsich und sein Hinterlauf zuckt dabei. Auch vorne an der Brust hatte er das einmal gezeigt.

    Ansonsten verhält er sich ganz normal, spielen, essen und schlafen sind seine Leidenschaft.

    Was kann da los sein, sollte man zum Doc gehen?

    #2
    Huhu!

    Mein früherer Rüde hat sich irgendwann nur noch ungern am Bauch streicheln lassen. Seit sonstiges Verhalten war auch normal. Tierärzten ist beim jährlichen "Routinecheck" (impfen ) auch nie was aufgefallen.

    Er hatte einen innenliegenden Hoden (davon wussten wir und die Tierärzte natürlich), der krebsig geworden ist und in einer Not-OP entfernt werden musste. Danach hat er nur noch ein Jahr gelebt (Metastasen überall).

    Damals ist vieles falsch gelaufen (Trofu, jährliche Impf-Dröhnung..), aber ich war noch Kind/Jugendlich, meine Eltern hatten damals die Oberhand

    Also was ich mit dieser kleinen "Horrorgeschichte" eigentlich nur sagen will ist dass ich daraus gelernt habe, empfindlich auf die Zeichen meines Hundes reagiere und lieber einmal zu viel zum ("richtigen"!) Tierarzt gehe.

    So schlimm wirds bei deinem Hund denk ich mal (hoffentlich) nicht sein, vllt ist es nur ne Rippenprellung oder so (vom spielen, irgendwo gegenrennen?), aber wenn es anhält würd ich doch irgendwann einmal zum Tierarzt gehen.

    Liebe Grüße - Katja

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      #3
      Re: reagiert empfindlich beim Kraulen

      Original geschrieben von flohdaniel
      Hallo,

      mein ca. 6 Jahre alter Rotti-Mix reagiert neuerdings sehr empfindlich wenn man ihn im Bereich der Rippen krault. Er guckt dann ganz komsich und sein Hinterlauf zuckt dabei. Auch vorne an der Brust hatte er das einmal gezeigt.
      Kann es sein, dass er an der Stelle einfach nur kitzlig ist?

      vg
      anja

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        #4
        das kann natürlich auch sein..kommt vllt auch drauf an, wie das "komisch gucken" wirklich aussieht..ich habe mir jetzt bildlich dieses langsame hinwenden des Kopfes an den Brustkorb vorgestellt, das Hunde glaub ich bei Schmerzen zeigen können (also hinwenden des Kopfes an eine schmerzhafte Stelle..).

        Kneift er denn dabei die Augen zusammen, hechelt er auffällig öfter und stärker als sonst?

        ..aber stimmt, das mit dem Zucken des Hinterlaufs..vllt ist er nur kitzelig

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          #5
          Original geschrieben von Szuka
          Huhu!


          Damals ist vieles falsch gelaufen (Trofu, jährliche Impf-Dröhnung..), aber ich war noch Kind/Jugendlich, meine Eltern hatten damals die Oberhand

          Liebe Grüße - Katja
          _________________

          Hallo

          will dir nicht zu nahe treten Katja, war schließlich schlimm genug was Deinem Hund ( u. damit auch Dir) wiederfahren ist.
          Aber obiger Satz von Dir hört sich so an , als wären Trockenfutter und regelm.Impfungen eine Art Todesurteil für den Hund.

          Ich pers. halte auch gar nichts vom jährl. impfen und lasse auch nicht jährl.impfen.
          TroFu find ich OK ( nicht jedes!!) wenn Hund nicht ausschließlich davon leben muss und regelmäßig Frisch bekommt.

          Finde aber das diese beiden Dinge ,hier im Forum, oft sehr überspitzt bzw. übertrieben negativ beurteilt werden.
          Ist Hundi krank = dann ist meist Impfung oder TroFu schuld!
          Habe es oft so gelesen und kann diese Meinung in vielen Fällen nicht teilen.
          Ich verneine damit natürlich nicht Fälle von Impfschäden(oder Impfschock) - die gibt es natürlich.

          Ich sehe da aber eine gewisse negative Veralgemeinerung die unnötig viele Hundehalter ängstigt.

          Sorry, war zwar irgendwie am Thema vorbei, wollte dies aber mal kurz loswerden.

          LG
          Nine

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            #6
            Hey Nine!

            Ich denke nicht das Trofu und Impfen die Ursache des Tumors waren..Hoden in der Bauchhöhle sind bekannt dafür dass sie "mutieren". Aber ich denke dass das super getreidelastige Futter, was er verständlicherweise kaum angerührt hat (er war ein sehr schlechter Fresser..) und jährliches Impfen sowie öfter ne ordentliche Dosis Frontline nicht grade gut für seinen allgemeinen Gesundheitszustand waren.

            Vllt hätte sein Körper mit Barf und Co. doch irgendwie mehr Kraft gehabt oder so..

            LG - Katja

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