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Schultergelenksdysplasie

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    #31
    Original geschrieben von E m a


    Ich habe Leo damals erst 5 Monate nach der OP zum 1. Mal wieder mit anderen Hunden spielen lassen. Auch erst nach der Abschlußuntersuchung in der Tierklinik und beim Physiotherapeuten.

    LG Eva
    Wir haben nicht mal eine Abschlussuntersuchung. Die Klammern von der Naht können wir bei unserem Tierarzt rausnehmen lassen, aber in die Klinik, wo er operiert wurde, müssen wir nicht mehr.
    Die Ärztin, die auch auf Physiotherapie spezialisiert ist, hat uns die Übungen gezeigt für den Muskelaufbau, uns gesagt, wie viel spazieren gehen wir jetzt dürfen und das wars. Und das wir halt mit dem Spielen auch nach den 6 Wochen noch warten sollen bzw. alles ganz langsam angehen lassen sollen - aber das versteht sich eh von selbst.

    Mein erstes Ziel ist es jetzt, dass das Humpeln aufhört! Aber ich mag schon gar nima positiv denken, weil sonst kommt wieder irgend ein Hammer, so wie es in letzter Zeit so oft der Fall war ....

    Ist das denn bei euch alles schon so lange her, dass das heutzutage anders gehandhabt wird? Oder ist eine Abschlussuntersuchung eh nicht nötig, wenn er zu Humpeln aufhört?

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      #32
      Original geschrieben von Berni-Ute
      Wir haben nicht mal eine Abschlussuntersuchung. Die Klammern von der Naht können wir bei unserem Tierarzt rausnehmen lassen, aber in die Klinik, wo er operiert wurde, müssen wir nicht mehr.
      Die Ärztin, die auch auf Physiotherapie spezialisiert ist, hat uns die Übungen gezeigt für den Muskelaufbau, uns gesagt, wie viel spazieren gehen wir jetzt dürfen und das wars. Und das wir halt mit dem Spielen auch nach den 6 Wochen noch warten sollen bzw. alles ganz langsam angehen lassen sollen - aber das versteht sich eh von selbst.

      Mein erstes Ziel ist es jetzt, dass das Humpeln aufhört! Aber ich mag schon gar nima positiv denken, weil sonst kommt wieder irgend ein Hammer, so wie es in letzter Zeit so oft der Fall war ....

      Ist das denn bei euch alles schon so lange her, dass das heutzutage anders gehandhabt wird? Oder ist eine Abschlussuntersuchung eh nicht nötig, wenn er zu Humpeln aufhört?
      Ich würde sagen, daß das eher auf die Tierklinik ankommt. Evt. hält das nicht jeder TA für erforderlich.

      Mit dem Humpeln hatten wir bei Leo ja keine Probleme. Er hat bereits am Abend der OP nicht mehr gehumpelt. Ich weiß auch nicht, welche Zeit da noch im Normalbereich ist.

      Wenn ihr gar keine Gelegenheit zum regelmäßigen Schwimmen habt (was im Moment wg. der Temperaturen für Gelenkerkrankungen eh nicht so günstig ist), würde ich mal schauen ob es bei Euch in der Nähe einen Tierphysiotherapeuten gibt, der ein Wasserlaufband anbietet. Das ist für den Muskelaufbau ideal. Meist haben solche Therapeuten sogar Angebote während der kalten Jahreszeit.

      Hier noch ein Link zu einer HP. Der Besitzer hat von der OP seines Hundes, über die Schonzeit, bis jetzt, alles aufgeschrieben. Ist sehr interessant.

      www.xconzept.de


      Alles Gute

      LG Eva
      Liebe Grüße von Eva und Leo

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        #33
        Original geschrieben von E m a


        Wenn ihr gar keine Gelegenheit zum regelmäßigen Schwimmen habt (was im Moment wg. der Temperaturen für Gelenkerkrankungen eh nicht so günstig ist), würde ich mal schauen ob es bei Euch in der Nähe einen Tierphysiotherapeuten gibt, der ein Wasserlaufband anbietet. Das ist für den Muskelaufbau ideal. Meist haben solche Therapeuten sogar Angebote während der kalten Jahreszeit.

        So was gibts bei uns gar nicht - wir leben sozusagen am Arsch der Welt!!!
        Aber ich denk, der Tierarzt hätte mir so was schon gesagt, wenn es nötig wäre. Anscheinend reichen die Spaziergänge und die Muskelaufbauübungen ...

        Jetzt ist die OP fast 4 Wochen her und langsam erkenn ich eine Besserung beim Humpeln. Es sieht natürlich total merkwürdig aus, wenn er kein T-Shirt anhat (das hat er wegen des Kratzens an der Narbe an), aber das ist halt auch eher, weil da jetzt keine Haare und fast keine Muskeln sind. Aber es wird besser und das ist sehr positiv!!!

        Eine Frage hab ich da noch: Was wurde euch denn vom Tierarzt gesagt, woher das kommt?
        Unser Tierarzt sagt, es ist 100 %ig eine genetische Sache, die Züchterin sagt, dass Gelenkskrankheiten immer von 3 Faktoren abhängig sind (Vererbung, Ernährung und Haltung) und da es bei Rocco noch im direkten Zusammenhang mit einem Unfall steht (er hat sich das Bein an einer Eisenstange angestoßen und von da an hat er gehumpelt), bin ich relativ unsicher, was ich nun glauben soll!?
        Wie seht ihr das?
        Und wenn es genetisch ist: wieso ist mein Tierarzt überzeugt, dass es auf der anderen Schulter nicht auch passieren wird? Wär das nicht die logische Konsequenz?

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          #34
          Hallo Ute,

          schön, dass es bei Euch nun aufwärts geht.

          Wollte auch nur mal mitteilen, wir scheinen auch über den Berg. Theo humpelt nicht mehr.

          Wir nehmen nun täglich Grünlippmuschel und Collagen-Hydrosylat.

          Ich bin so froh, dass wir es so geschafft haben. Theo ist nun wieder ein glücklicher, weil schmerzfreier, Hundejunge. Man merkt es ihm regelrecht an. Ich finde das zumind.. Er läuft wieder fröhlich mit uns mit. Schön, ihn wieder so zu sehen. Danke auch an alle, die uns geholfen haben.

          Liebe Grüße von

          Vivian mit Theo und Vito
          Vivian mit Paula, Julié und Miro im hier und jetzt, Vito, Theo, Brandy und Bingo im Herzen immer dabei
          Seelenhunde finden uns immer, denn sie wurden für uns geboren. (A. Griesand)

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            #35
            Original geschrieben von Berni-Ute
            So was gibts bei uns gar nicht - wir leben sozusagen am Arsch der Welt!!!
            Aber ich denk, der Tierarzt hätte mir so was schon gesagt, wenn es nötig wäre. Anscheinend reichen die Spaziergänge und die Muskelaufbauübungen ...

            Jetzt ist die OP fast 4 Wochen her und langsam erkenn ich eine Besserung beim Humpeln. Es sieht natürlich total merkwürdig aus, wenn er kein T-Shirt anhat (das hat er wegen des Kratzens an der Narbe an), aber das ist halt auch eher, weil da jetzt keine Haare und fast keine Muskeln sind. Aber es wird besser und das ist sehr positiv!!!

            Eine Frage hab ich da noch: Was wurde euch denn vom Tierarzt gesagt, woher das kommt?
            Unser Tierarzt sagt, es ist 100 %ig eine genetische Sache, die Züchterin sagt, dass Gelenkskrankheiten immer von 3 Faktoren abhängig sind (Vererbung, Ernährung und Haltung) und da es bei Rocco noch im direkten Zusammenhang mit einem Unfall steht (er hat sich das Bein an einer Eisenstange angestoßen und von da an hat er gehumpelt), bin ich relativ unsicher, was ich nun glauben soll!?
            Wie seht ihr das?
            Und wenn es genetisch ist: wieso ist mein Tierarzt überzeugt, dass es auf der anderen Schulter nicht auch passieren wird? Wär das nicht die logische Konsequenz?
            Daß der TA Physio für nötig hält, würde ich nicht unbedingt sagen. Das kommt ganz auf den TA an. Ich würde meinen Hund jedoch auf jeden Fall einem Physiotherapeuten vorstellen, erst recht, wenn er 4 Wochen nach der OP immer noch humpelt.

            Bezüglich der Ursache dieser Erkrankung gibt es in der Tat unterschiedliche Meinungen. Lt. unserem TA ist es teilweise genetisch bedingt (was nicht unbedingt familiär heißt, sondern alleine schon rassespezifisch bedingt ist). Außerdem kommen Unfälle in Betracht, sogar ein Treten in ein Loch beim Spiel auf einer Wiese kann schon ausreichen.

            Bei Leo waren auch beide Schultergelenke betroffen. Allerdings hatten wir Glück. Da die rechte Schulter stärker betroffen war und er mit 4 Monaten schon anfing zu humpeln, wurde er stark geschont, so konnte sich der Knorpelschaden im linken Schultergelenk auswachsen. Er hat dort bis heute keinerlei Beschwerden.

            Ich denke begünstigt hat die Erkrankung bei Leo evt. auch der relativ glatte Dielenboden. Mittlerweile haben wir alles mit Teppichen ausgelegt. Aber hinterher ist man halt immer schlauer.

            Hast Du Dir die HP von Matthias mal angeschaut? Wenn Du Fragen hast, kannst Du ihn auch jederzeit anmailen. Er gibt Dir bestimmt gerne Auskunft.

            Leo bekommt auch täglich Collagen-Hydrolysat ins Futter, außerdem Grünlippmuschelextrakt. Und natürlich wird er getreidefrei gefüttert.
            Das ist besonders wichtig, wg. der Arthrosevorbeugung.

            LG Eva
            Liebe Grüße von Eva und Leo

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              #36
              Bevor ihr mit Hammer-Medikamenten oder einer OP Drauflosschießt, versucht doch erstmal sanftere Methoden.

              Sucht euch einen Thp der in eurer Nähe Blutegeltherapien durchführt. Im akuten Schmerzfall wird der Schmerz mitsamt Entzündung gestoppt.
              Zudem beste Prophylaxe gegen Arthrose, die ja schon vorprogrammiert ist. Den Grünlippmuschelextrakt auch auf jeden Fall füttern.

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                #37
                Hallo Bernie-Ute,
                darf ich Fragen
                dein Hund Bernhardiner, Berner Sennenhund
                oder hat nichts mit beidem zu tun.

                Ich habe Bernhardiner
                Liebe Grüße Ulrike

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                  #38
                  gabi und rocco sind berner sennenhunde!

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                    #39
                    Original geschrieben von Thp-Meuter
                    Bevor ihr mit Hammer-Medikamenten oder einer OP Drauflosschießt, versucht doch erstmal sanftere Methoden.

                    Sucht euch einen Thp der in eurer Nähe Blutegeltherapien durchführt. Im akuten Schmerzfall wird der Schmerz mitsamt Entzündung gestoppt.
                    Zudem beste Prophylaxe gegen Arthrose, die ja schon vorprogrammiert ist. Den Grünlippmuschelextrakt auch auf jeden Fall füttern.
                    das ist ja alles nett gemeint und auch nachzuvollziehen - bin sicher nicht der typ, der gleich eine op wollte -, aber wenn man am arsch der welt wohnt und die möglichkeiten begrenzt sind, einfach nicht machbar!

                    außerdem muss ich in diesem fall dem tierarzt einfach vertrauen (obwohl ich das normalerweise nicht ohne vorbehalt mache). er ist wirklich ein experte auf diesem gebiet und hat uns nach seinen bzw. unseren möglichkeiten gehandelt und beraten.
                    bei uns gibt es keine thps, schön wärs!

                    und ich denke, da rocco jetzt nicht mehr humpelt, war die vorgehensweise unseres tierarztes schon richtig. für mich ist es fast ein wunder, dass er nicht mehr humpelt, da es unmöglich war, ihn ruhig zu halten.

                    kennt jemand ein trockenfutter, dass für solche fälle ideal wäre? würd zwar gerne barfen, habe aber auch hier nur begrenzte möglichkeiten, wonach meine hunde nur teilweise fleisch und knochen bekommen. gemüse und obst ist kein problem, aber das alleine machts halt nicht ...

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                      #40
                      Röntgen nach OP

                      habt ihr die operierte schulter irgendwann nach der op mal wieder röntgen lassen?
                      ich würde gerne wissen, wie das bei euch ausgeschaut hat. ist das dann offensichtlich, dass der hund operiert wurde?

                      ich frage deshalb, weil ich mal irgendwo gelesen hab, dass die schulter irgendwann wieder völlig normal und gesund ausschaut, kann mir das aber irgendwie nicht vorstellen, weil knochen und knorpel können ja nicht nachwachsen, oder!?

                      im juli steht unser hd- und ed-röntgen an und da er sowieso operiert ist, würd ich das ocd wohl nicht mehr machen lassen (sind nur wieder zusätzliche kosten) oder meint ihr, dass es zumindest zur kontrolle besser wäre, die operierte schulter noch einmal zu röntgen?

                      liebe grüße,

                      ute mit gabi und rocco

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                        #41
                        schubs

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                          #42
                          hei ute,

                          zur ursache der ocd gibt es mehrere theorien. eindeutig erwiesen ist es, dass bestimmte rassen prädispositioniert sind (z.b. berner....), eine genetische komponente ist wahrscheinlich.
                          es gibt aber auch traumatische fälle des ablösens eines osteochondralen flakes. soweit ich es in erinnerung habe, wurden faktoren der fütterung (insbesondere ca-p-verhältnis während des wachstums) diskutiert. den genauen stand weiß ich nicht. wenn ich mich recht erinnere, ist ein beidseitiges vorkommen nicht selten und in gent wurde daher bei unserem hund auch die zweite seite sonografiert (und operiert :-( )


                          der entstandene defekt füllt sich mit einem ersatzknopel (miderwertig). der defekt ist postoperativ nicht immer auf einem konventionellen röbi zu erkennen , auch eine arthrographie muss nicht sicheren aufschluss geben. hier bleibt nur mrt oder arthroskopie. solange hund nicht lahmt, wär das aber übertrieben, da es eh keine therapeutische konsequenz hätte.

                          ob eine arthrose entsteht oder nicht, hängt von mehreren faktoren ab und ist nicht voraussagbar.

                          grüße
                          susanne

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                            #43
                            hallo susanne,

                            vielen dank für deine antwort.

                            bei rocco war es ja so, dass er im alter von 5 monaten volle kanne gegen eine eisenstange gelaufen ist mit dem rechten bein und da haben die probleme erst angefangen.

                            also wir sind uns eigentlich ziemlich sicher, dass ohne diesen vorfall bis heute noch alles okay wäre mit ihm.

                            in roccos familie (und der ahnen bis in die 6. generation) ist diesbezüglich nie etwas vorgekommen und bei der fütterung habe ich auch immer genau aufgepasst bzw. laut futterplan gefüttert.

                            naja, abgehakt! es geht ihm jetzt zum glück wieder bestens, von der op ist überhaupt nichts mehr zu merken.

                            hab ja schon viel im internet recherchiert und hab das gefühl, dass sich nicht mal die experten einig sind, woher so etwas wirklich kommt ...

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                              #44
                              Ich könnte heulen

                              da ich keinen neuen Tread eröffnen möchte, schreibe ich einfach hier weiter.

                              Leider humpelt Theo seit heute wieder. Wir hatten ihm von Mitte November bis ca. Anfang März Grünlippmuschel und Collagen-Hydrosylat gegeben. Das Collagen bekommt er immer noch.

                              Nachdem ja alles so gut ging und er schon nach kurzer Zeit nicht mehr humpelte, dachte ich, wir sind auf einem guten Weg.

                              So, nun meine Frage, soll ich nun wieder Grünlippmuschel besorgen, oder besser ein Kombiprodukt.
                              War eben mal im Shop (DHN) und weiß nicht so recht, was ich bestellen soll. Das Gelenkphyt oder das Artho-Paket.

                              Kurz zur Info: Theo hat am rechten Schlutergelenk eine nicht gut ausgeprägte Pfanne. Zurückzuführen ist das auf zu frühe und zu unterschiedliche Belastung (er musste mit seinem ersten Herrchen Joggen gehen).

                              Bin für Tipps dankbar.

                              Liebe Grüße Vivian mit Theo und Vito
                              Vivian mit Paula, Julié und Miro im hier und jetzt, Vito, Theo, Brandy und Bingo im Herzen immer dabei
                              Seelenhunde finden uns immer, denn sie wurden für uns geboren. (A. Griesand)

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                                #45
                                meine Hündin (schwere HD-E-Hüfte) aber keine sichtbaren Beschwerden, bekommt seit der Diagnose (vor 2,5 Jahren)
                                Grünlippmuschel, Hagebuttenmehl, Akupunktur, Massagen und Chiropraktik.
                                Ihr geht es super.
                                Ich besorge das Grünlipp für einige mehr Bekannte von denen es einige (ein Rollstuhlfahrer, Kniebeschwerden)... auch für sich selber kaufen und die sagen durchweg, dass sie merken wenn sie es selber nicht mehr nehmen?
                                lg
                                Petra

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