Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Was kann ich tun um eine MAgendrehung bei meiner Dogge Zu verhindern

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Was kann ich tun um eine MAgendrehung bei meiner Dogge Zu verhindern

    Schönen guten Tag.

    Ich habe seit einiger Zeit einen zweit Hund meine Dogge Heinz.

    Jetzt habe ich schon einige Jahre erfahrung mit Hunden aber letztens bei einem Hundtreffen, sprach mich ein Mann an ob ich von dem Problem der Magendrehung bei Doggen schon einmal gehört habe.

    Bei meinen anderen Hunden war das für mich nie ein Thema aber bei Doggen scheint das ein sehr grosses Problem zu sein.
    glaubt man verschiedenen Berichten im Internet.

    wie ist das jetzt wirklich? und wenn ja wie kann ch das Risiko minimieren?
    Danke jetzt schon mal für euere antworten.

    #2
    Magendrehungen sind bei Hunden mit tiefem Brustkorb eine Gefahr, also auch bei Dobermännern z.B.
    Vorbeugen kann man dem mit kleinen Portionen, also mindestens zweimal am Tag füttern. Ausserdem sollte man nach der Fütterung mindestens eine Stunde Ruhe einlegen und nicht danach große Spaziergänge oder Spielstunden machen.
    Gruß Elke mit den Minitüten Pixel, Ni T. & Kyko
    und dem Timor-Bub und Shari-Schneckchen im Herzen
    Mail ->

    Kommentar


      #3
      ok das habe ich mir auch schon erlesen.

      meine hunde waren eigentlich alle groß und hatten eine großen brustkorb aber gott sei dank ist keiner von ihnen an Magendrehung gestorben.

      Der Mann sagte aber das gerade Doggen daran Sterben weil sie ein Überzüchtungsproblem haben.

      also was kann ich mehr tun als das von Dir beschriebenen

      Kommentar


        #4
        für den notfall , schon mal nen tierarzt an der hand haben der zu jeder zeit erreichbar ist und eine notop durchführen könnte
        Schönen Gruß
        Andrea + Tupfenmonster

        Kommentar


          #5
          Hi,
          kennst du den Link?
          http://www.hundezeitung.de/medizin/magendrehung.html
          LG Birgit

          Kommentar


            #6
            Hallo,

            unsere Doggen hatten immer freien Zugang zum Futter.
            Und auch heute mache ich es so, dass die Hunde fressen können wenn sie Hunger haben und es keine festen Zeiten gibt.
            Ich weiss nicht ob das die Komplikation einer Magendrehung minimiert aber wir hatten bisher kein Problem damit.

            LG
            Antje

            Kommentar


              #7
              Hallo,

              unsere Dogge hatte ca. 1,5 Stunden nach der letzten Fütterung eine Magendrehung, die sie zum Glück überlebt hat. Das wichtigste ist, dass der Hund nach dem Fressen beobachtet wird und nicht alleine gelassen wird, da die nmeisten MD´s sih nach den Mahlzeiten ereignen. Wenn das nicht mögölich ist, lieber mal eine Mahlzeit ausfallen lassen. Ansonsten wie schon beschrieben absolute Ruhe für mindestens 2 Stunden nach dem Fressen, keine Treppenlaufen lassen und mehrere kleine Mahlteiten füttern. Wir füttern unsere Dogge seither 3 mal täglich. Nach der MD haben wir und intensiv mit der Ernährung beschäftigt und sind von TROFU auf getreidefreies barfen umgestiegen. (Getreide ist schwer verdaulich und hat eine längere Verweildauer im Hundemagen) Das war eine super entscheidung, seither geht es Hundi wieder gut und wir hoffen, dass wir so eine MD nie weider erleben müssen.

              Viele Grüße, Alex

              Kommentar


                #8
                ich habe zwar keine Dt. Dogge, aber meine Süße ist auch recht groß, ich habe ihr angewöhnt das sie sich nach den Mahlzeiten ruhig hinlegt und ich füttere mehrere kleine Portionen.

                Kommentar


                  #9
                  Lest Euch bitte mal den Link von Birgit durch

                  Diese Studie wurde inzwischen abgeschlossen. Es wurde auch festgestellt, daß es mit Bewegung nach dem Essen nichts zu tun hat.

                  Eliasens Mogens stellt dazu die These auf, daß durch Training des Muskels, wo der Magen dran aufgehangen ist, das Risiko wesentlich vermindert wird. Das heißt dann, das der Hund mal größere und mal kleinere Mengen zu fressen bekommen sollte.
                  LG Susanne
                  Die Legalität unserer Hühner ist gut, nur mit der Brutalität haperts.

                  Kommentar


                    #10
                    Hallo an alle,

                    da die Magendrehungen meist in der Nacht geschehen denke ich nicht, dass man den Hund ruhen lassen sollte!

                    Denn meist beginnen sie aus langer Weile sich um die eigene Achse zu drehen! (hohes Risiko für MD)

                    Kleine und mehrere Mahlzeiten von Welpenalter an ist wohl die beste Lösung!

                    Leider ist es leider so das gewisse Rassen durch die Zucht sehr anfällig für die Md sind, jedoch gibt es auch viele Besitzer die Ihre Hunde extreme Mengen an Futter geben.

                    Habe erst kürzlich einen Goldiwelpen gesehen der nicht mal mehr sitzen hat können weil der Bauch bereits zu groß war, die Pfoten waren weit gespreizt und an den Magen oder die Magenbänder möchte ich gar nicht denken!!

                    Lg Natascha

                    Kommentar


                      #11
                      Habe Pyrenäenberghunde in dritter Generation und noch nie Probleme mit "MD",habe es aber schon von anderen Pyribesitzern gehört.Meine Hunde toben sogar mind.1/2 Std. lang nach dem Fressen und begeben sich erst dann zur Ruhe.
                      Meine eigene These als Züchter ist,das einfach die Bänder im allgemeinen bei manchen Hunden zu schlaff sind,die Hunde treten im Vorderfuß durch haben eventuell PL,sind als Welpen und Junghunde mehr "schwabbelig",das sind aber nur die äußeren Merkmale,wie es drinnen aussieht kann man nur ahnen.
                      Viele Grüße
                      Susanne+die vier Pyris

                      Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen,wie sie ihre Tiere behandelt.
                      Mahatma Gandhi

                      Kommentar


                        #12
                        hi Lasse,

                        wenn Du Dich schon mit gesundheitlichen Problemen bei Doggen auseinandersetzt, dann schau auch bitte mal hier 65% der Doggenrueden, 30% der Huendinnen sind laut einer US Studie daran erkrankt.
                        Man kann es ducrh regelmaessige Vorsorgeuntersuchungen beim Kardiologen (!aber nicht beim normalen Tierarzt nur durch Abhoeren!) fruehzeitig erkennen und behandeln, nur leider nicht heilen. Aber man kann durch Medikamente, wenn es denn so ist, die Lebensqualitaet und Dauer verbessern!

                        Das Problem ist jedenfalls schlimm! Ich spreche aus leidvoller Erfahrung
                        [SIZE=1]viele Grüsse, Annette und Linus

                        Kommentar


                          #13
                          Hallo,
                          unser Paule (zu dieser Zeit leider noch TroFu-gefüttert) hatte ja eine Milzdrehung damals, aber die Symptome sind ähnlich der Magendrehung.....
                          Es kann leider alle größeren (und auch kleinere - davon abgesehen...sagen jedenfalls unsere TÄ - sie hatten schon Katzen mit MD...) treffen.... mit frischem Futter reduziert man die Gefahr schon, aber völlig bannen kann man sie leider auch nicht.... Es ist eben auch viel *Veranlagung*.

                          Ruhe nach dem Fressen und keine Treppen laufen finde ich schon wichtig - hinzu kommt: Stress vermeiden... wenn es vor dem Fressen Stress gab lasse ich die nachfolgende Mahlzeit sicherheitshalber ausfallen...... dann gibt es eben mal nur einen Hundekuchen oder so......
                          Das Herzproblem ist - wie Doberlein schon schrieb - leider auch nicht zu verachten........

                          Alles Gute für Deinen Heinz....... *toitoitoi*

                          viele Grüße
                          Sybille mit Morris und Fani Flausch im Herzen
                          und in lieber Erinnerung an Paulchen, Olli & Iska

                          Kommentar


                            #14
                            Ich denke, dass es eigentlich nicht möglich ist, zu 100 % eine MD zu verhindern.
                            Mein Hund, roh gefüttert, hatte eine im vergangenen Jahr.

                            Ich habe mich immer gefragt, wie denn wohl so eine MD aussieht... Aber ehrlich, SOOOO genau wollte ich es eigentlich gar nicht wissen
                            Seit dem habe ich mich allerdings intensiv mit dem Thema beschäftigt und man kann eigentlich davon ausgehen, dass es einfach nicht DIE Ursache für eine MD gibt.
                            Die viel zitierte Ruhe vor und nach dem Füttern ist lediglich EIN einziger Faktor und vor allem auch nicht der Wichtigste. Sehr viel hängt z.B. auch von der Zusammensetzung des Futters, von der Beschaffenheit des Bindegewebes oder auch von Erbfaktoren ab.

                            Bei meinem Hund ist es wohl in letzte Konsequenz darauf zurück zu führen, dass er von der Veranlagung her ein unwahrscheinlich stressiger, rastloser Typ ist, der ganz leicht über den Magen reagiert. Vier Monate vorher habe ich ihn aus dem TH geholt und obwohl ich versucht habe, ihn optimal auf diese Umstellung vorzubereiten (weil ich wußte, wie stressig das für ihn wurde), hat sich der ganze Umstellungsstress scheinbar ein Ventil gesucht.
                            Viele Grüße Anja mit Baghira dem "Hüpfehuhn", Queena, dem königlichen Fräulein von und zu auf und davon, Poldi dem kölschesten aller Prinzen und dem Dickschädel Schubidu, dem "Chef von Alles"

                            Kommentar


                              #15
                              hallo

                              es wurden schon viele treads hier zu diesem thema eröffnet mit vielen, vielen posts.
                              aber wie anja schrieb, es sind meist viele versch. faktoren die eine MD verursachen können. das einzige ist meiner meinung nach was man als hundebesitzer machen kann, möglichst das risiko zu verkleinern !

                              wie axel schrieb, so verlief genau auch meine erfahrung mit meiner dogge (die übrigens auch schlussendlich nicht an der MD, sondern wegen herzproblemen mit 6,5 jahren verstarb).
                              auch ich kam wegen meinen MD erfahrungen dann mittlerweile auf die rohfütterung weil ich das risiko möglichst klein halten möchte. habe heute auch einen hund mit tiefem brustkorb der bereits eine MD hinter sich hat, gott sei dank hat sich der magen (gibts in seltenen fällen) wieder von selbst zurück gedreht ! dies auch noch zu fefu-zeiten. danach war schluss, jetzt gibts nur noch frisches. auch was in bezug auf stress von anja geschrieben wurde ist wichtig !!

                              ganz ganz wichtig ist aber, dass man als hundebesitzer den hund nach der fütterung niemals alleine lässt UND die symptome sofort erkennt. denn dann zählen die minuten........

                              alles gute für deine dogge

                              patricia
                              grüessli

                              patricia

                              „Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts“
                              (Arthur Schopenhauer)

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X