ich weiss nicht, ich kenne deinen hund und sein umfeld ja nicht.
es gibt sicherlich ne menge lebhafte und bewegungsfreudige hunde, aber wenn die hunde nicht in der lage sind, ihre grenzen zu kennen, wenn s ie nicht ind er lage sind, einfach mal zu ruhen, wenn sie nicht entspannen können, dann spricht eine menge für stress.
also bei meinem krümel ging das bis zu stressdurchfällen. er war sehr magen-darm-empfindlich am anfang.
dann habe ich nach und nach allerhand möglichkeiten genutzt.
grundlage ist seine getreidefreie rohe ernährung.
ich habe alles,w as action ist, langsam runtergefahren.
wir haben an erziehung udn grundgehorsam gearbeitet.
ausserdem gehts in meinem single-haushalt eh ruhig zu. die hunde haben schon gut ruhe,w eil ich 6h arbeiten gehe.
er ist z.b. ein balljunkie. also hab ich das abgebaut und das gabs ganz lange nicht, dass ich ihm irgendetwas geworfen habe, wo er hinterherhetzen konnte.
heute ist es so, dass ich ihm alle paar tage mal einen tannenzapfen werfen kann, wo er mal hinterherlaufen kann. aber intensives werfen udn hinterherlaufen gibt es nach wie vor nicht.
er darf aber leckerlies suchen draussen.
er musste auch lernen, ruhig abzuwarten, wenn ich einen gegenstand werfe, um ihn dann erst auf kommando holen zu dürfen.
wir hatten damals agility angefangen, aber ich habe rechts chnell festgestellt, dass das nicht gut für ihn ist. solange es galt, die geräte kennenzulernen, ging das noch, aber sobald mehr als ein gerät beteiligt war und geschwindigkeit ins spiel kam, war es das. er hat dann jedesmal lange gebraucht, um wieder runterzukommen. also hab ich das gecancelt.
grundsätzlcih lasse ich ihn auch nie so spielen mit anderen leuten oder gerade auch mit kindern, dass er überdreht, dass er hochgepusht wird, denn das geht bei ihm recht schnell.
ich habe viel mit ihm zusammen geruht.
beruhigende udn entspannende massagen gab es viel.
auch musste ich lernen, je aufgedrehter er war, desto ruhiger musste ich sein!
vor allem braucht er geregelte abläufe, er muss genau wissen, was er darf und was er nicht darf. diese regeln sind sehr wichtig für ihn. ohne einen gewissen konsequenten umgang iste r aufgeschmissen, weil er ein sehr unsicherer hund war. er fragt auch heute noch nach, ob noch dieselben regeln gelten wie gestern. und wenn er immer dieselben antworten bekommt, kann er sich sicher fühlen. auch iste s wichtig für ihn, dass ich mich vor ihn stelle. ich schirme ihn ab und beschütze ihn notfalls auch. und ich zeige ihm immer wieder grenzen auf.
meine epimaus xica scheinta uf den ersten blick ein ganz anderer und völlig unproblematischer hund zu sein. egal was ist, sie wirkt nie gestresst, scheint immer ruhig und ausgeglichen.
aber das täuscht. der stress ist trotzdem gegeben.
auch sie hat davon profitiert, dass ich mein verhalten gegenüber den hudnen mit der zeit verändert habe.
ich habe anfangs einige situationen unterschätzt. sie hasst es z.b., wenn ein fremder hund auf sie zurast.
heute stellt sie sich von alleine hinter mich bzw. sie bleibt hinter mir und lässt mich erstmal meinen job machen.
genauso habe ich während ihrer ersten läufigkeit den fehler gemacht, nicht einzugreifen,w enn sie massiv belästigt
wurde. sie ist heute eine hündin, die sich wehren kann, die arg zickig werden kann. aber sie ist selbstbewusster geworden, nachdem ich gepeilt habe, dass ich auf sie aufzupassen habe udn sie weiss auch, dass ich gewisse dinge, z.b. aufreiten fremder rüden oder extremes nerven, nicht dulde.
ebenso weiss ich, dass sie diese spezielle sorte superaufdringlicher halbwüchsiger nicht ausstehen kann. meist pfeiffts ie die selber mal zusammen, aber auch da sorge ich letzendlich dafür, dass so ein hund dann nicht mehr an sie drankommt.
selbst bei der kleinen nervensäge bubi iste s mittlerweile so, dass er stundenlang entspannt vor sich hindösen oder pennen kann.
wenn wir unterwegs sind, sorge ich dafür, dass die hunde ungestört in einer ecke liegen können udn da ist eine ihrer decken immer mit dabei oder dass sie in ihrem geliebten auto bleiben können oder ich nehme einen laufstall mit oder eine box, in die sie sich zurückziehen können, um bei solchen gelegenheiten möglcihst abgeschirmt zu sein.
es sind so viele kleine dinge, die das ergebnis ausmachen.......
es gibt sicherlich ne menge lebhafte und bewegungsfreudige hunde, aber wenn die hunde nicht in der lage sind, ihre grenzen zu kennen, wenn s ie nicht ind er lage sind, einfach mal zu ruhen, wenn sie nicht entspannen können, dann spricht eine menge für stress.
also bei meinem krümel ging das bis zu stressdurchfällen. er war sehr magen-darm-empfindlich am anfang.
dann habe ich nach und nach allerhand möglichkeiten genutzt.
grundlage ist seine getreidefreie rohe ernährung.
ich habe alles,w as action ist, langsam runtergefahren.
wir haben an erziehung udn grundgehorsam gearbeitet.
ausserdem gehts in meinem single-haushalt eh ruhig zu. die hunde haben schon gut ruhe,w eil ich 6h arbeiten gehe.
er ist z.b. ein balljunkie. also hab ich das abgebaut und das gabs ganz lange nicht, dass ich ihm irgendetwas geworfen habe, wo er hinterherhetzen konnte.
heute ist es so, dass ich ihm alle paar tage mal einen tannenzapfen werfen kann, wo er mal hinterherlaufen kann. aber intensives werfen udn hinterherlaufen gibt es nach wie vor nicht.
er darf aber leckerlies suchen draussen.
er musste auch lernen, ruhig abzuwarten, wenn ich einen gegenstand werfe, um ihn dann erst auf kommando holen zu dürfen.
wir hatten damals agility angefangen, aber ich habe rechts chnell festgestellt, dass das nicht gut für ihn ist. solange es galt, die geräte kennenzulernen, ging das noch, aber sobald mehr als ein gerät beteiligt war und geschwindigkeit ins spiel kam, war es das. er hat dann jedesmal lange gebraucht, um wieder runterzukommen. also hab ich das gecancelt.
grundsätzlcih lasse ich ihn auch nie so spielen mit anderen leuten oder gerade auch mit kindern, dass er überdreht, dass er hochgepusht wird, denn das geht bei ihm recht schnell.
ich habe viel mit ihm zusammen geruht.
beruhigende udn entspannende massagen gab es viel.
auch musste ich lernen, je aufgedrehter er war, desto ruhiger musste ich sein!
vor allem braucht er geregelte abläufe, er muss genau wissen, was er darf und was er nicht darf. diese regeln sind sehr wichtig für ihn. ohne einen gewissen konsequenten umgang iste r aufgeschmissen, weil er ein sehr unsicherer hund war. er fragt auch heute noch nach, ob noch dieselben regeln gelten wie gestern. und wenn er immer dieselben antworten bekommt, kann er sich sicher fühlen. auch iste s wichtig für ihn, dass ich mich vor ihn stelle. ich schirme ihn ab und beschütze ihn notfalls auch. und ich zeige ihm immer wieder grenzen auf.
meine epimaus xica scheinta uf den ersten blick ein ganz anderer und völlig unproblematischer hund zu sein. egal was ist, sie wirkt nie gestresst, scheint immer ruhig und ausgeglichen.
aber das täuscht. der stress ist trotzdem gegeben.
auch sie hat davon profitiert, dass ich mein verhalten gegenüber den hudnen mit der zeit verändert habe.
ich habe anfangs einige situationen unterschätzt. sie hasst es z.b., wenn ein fremder hund auf sie zurast.
heute stellt sie sich von alleine hinter mich bzw. sie bleibt hinter mir und lässt mich erstmal meinen job machen.
genauso habe ich während ihrer ersten läufigkeit den fehler gemacht, nicht einzugreifen,w enn sie massiv belästigt
wurde. sie ist heute eine hündin, die sich wehren kann, die arg zickig werden kann. aber sie ist selbstbewusster geworden, nachdem ich gepeilt habe, dass ich auf sie aufzupassen habe udn sie weiss auch, dass ich gewisse dinge, z.b. aufreiten fremder rüden oder extremes nerven, nicht dulde.
ebenso weiss ich, dass sie diese spezielle sorte superaufdringlicher halbwüchsiger nicht ausstehen kann. meist pfeiffts ie die selber mal zusammen, aber auch da sorge ich letzendlich dafür, dass so ein hund dann nicht mehr an sie drankommt.
selbst bei der kleinen nervensäge bubi iste s mittlerweile so, dass er stundenlang entspannt vor sich hindösen oder pennen kann.
wenn wir unterwegs sind, sorge ich dafür, dass die hunde ungestört in einer ecke liegen können udn da ist eine ihrer decken immer mit dabei oder dass sie in ihrem geliebten auto bleiben können oder ich nehme einen laufstall mit oder eine box, in die sie sich zurückziehen können, um bei solchen gelegenheiten möglcihst abgeschirmt zu sein.
es sind so viele kleine dinge, die das ergebnis ausmachen.......
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