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Hühnereiweiss/gelb allergie

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    Hühnereiweiss/gelb allergie

    Hallo,

    bei meiner Galgo-Mix Hündin ist eine Hühnereiweiss/gelballergie festgestellt worden und dazu einige Unverträglichkeiten (Pferde-und Putenfleisch, Karotten, Mais, Soja, Äpfel, Konservierungs-und Farbstoffe und natürlich Hausstaubmilben).
    So schön es ist endlich einen Befund zu haben, so schrecklich hört es sich an. Sie kratzt sich wie verrückt und hat recht wenig Fell. Bekommt auch schon lichte Stellen. Das Kratzen macht mich auch fast verrückt. Hat jemand von Euch Erfahrung damit oder habt ihr auch einen Hund mit Hühnereiweiss/eigelballergie? Was kann man gegen das Kratzen tun? Mein TA meint Kortison, aber das will ich nicht. Jetzt stelle ich langsam aufs Barfen um. Hoffe sie frisst das, denn sie ist ziemlich heikel (obwohl sie ein ehemaliger Müllhaldenhund ist

    HOffe ihr könnt mir helfen. grüssle aus windach

    #2
    ist natürlich doof, aber sind alles sachen, die man beim barfen nicht problemlos vermeiden kann gerade pferdefleisch ist doch ehr teuer, ok pute ist für uns eine schöne knochenquelle, aber im grunde kann man mit rind einen hund wunderbar ernähren. die anderen nahrungsmittel braucht hund nicht und hausstaubmilben sollten bei barf ja nicht das problem sein.

    auch wenn jetzt nur diese komponenten festgestellt wurden, solltest du langsam anfangen und erst nach und nach neue sachen dazu nehmen.
    grüßle
    Susanne

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      #3
      Hallo,

      wenn´s nur eine Hühnereiweißallergie ist, ist die Sache doch recht einfach. Kein Huhn, statt dessen Rind auf dem Speiseplan. Lamm gäbe es ja auch noch.

      Bei Unverträglichkeiten ist meine Erfahrung so, daß kleine Mengen in einem kurzfristigen Zeitraum nicht schaden. Wenn es also mal ein Häppchen zwischendurch ist. Erst die Masse führt dann zu Problemen. Bei der Fütterung von Fertigfutter kann das ein Problem sein - da diese Bestandteile ja fast allgegenwärtig sind. Aber bei BARF gibt es ja genug andere Möglichkeiten.

      Als unser Hund sich mal gekratzt hat und der Verdacht einer Allergie im Raum stand, war das bei uns auch der Anlaß die Fütterung des Hundes umzustellen. Im Endeffekt war es dann zum Glück keine Allergie - beim Futter sind wir trotzdem geblieben, denn Hundi fraß es viel lieber und besser ging es ihm auch .

      Ach ja, Kortison nur wenn es wirklich überhaupt nicht anders geht. Und nur sehr kurzfristig. Juckreiz läßt recht schnell nach, wenn der Auslöser wegfällt. Ein früherer Hund hatte eine hochgradige Allergie entwickelt. Neben Juckreiz war die Haut auf dem Rücken völlig entzündet. Unsere TA hat nur ein einziges Mal Kortison gegeben, um die Entzündung für den Hund erträglicher zu machen. Dann haben wir alle Auslöser gemieden und der Hund hat keine Medikamente mehr gebraucht.
      Viele Grüße

      Elke

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        #4
        allergie

        Ja, es hört sich immer alles so einfach an mit dem barfen. Aber es macht mir recht zu schaffen. Mocca ist so wählerisch und oftmals weiss ich nicht was tun bei dem Juckreiz. Aber ich habe sie schon die letzten 2 Tage mit gekochtem Fleisch ernährt und der Juckreiz ist wirklich weniger geworden.
        Heute mochte sie aber schon nichts mehr essen und hat sich wieder mehr gekratzt.
        Kortison möchte ich ihr nicht geben. Habe mal auf der Homepage von Homeovet so tropfen ergattert, die ihr ganz gut geholfen haben. Mal sehen wie es sich weiterentwickelt.

        aber ich bin sicher auch zu ungeduldig. Nur die arme ist jetzt seit 1.5 jahren daueroperiert und jetzt wieder was. sie hat insgesamt wenig selbstbewusstsein durch das dauerkranksein und daher bin ich halt auch mit angefressen. wir haben es uns damals so schön vorgestellt- einen Hund zuhaben und haben nicht damit gerechnet so eine arme dauernd kranke maus zu bekommen.

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          #5
          Re: allergie

          Original geschrieben von esframa
          Nur die arme ist jetzt seit 1.5 jahren daueroperiert durch das dauerkranksein und daher bin ich halt auch mit angefressen. wir haben es uns damals so schön vorgestellt- einen Hund zuhaben und haben nicht damit gerechnet so eine arme dauernd kranke maus zu bekommen.

          Hallo,

          ich kann da sehr gut nachempfinden ... :-(((

          ... ich wollte als ersten Hund auch keinen kranken Hund und habe nie im Traum an so viel Operationen und Krankheiten etc. gedacht, die meine Hündin bereits hatte ...

          Meine Boxerhündin, heute fast 5 Jahre, hat unter anderen seit dem 9. Monat immer einen leichten Juckreiz ... der mit der Zeit und den vielen Opertionen, Magenentzündungen, AB, Schmerzmittel, Narkossen, Impfungen, Entwurmungen etc. immer schlimmer wurde und dann noch FeFu .... :-((( ...
          Seit den Knieoperationen (3 innerhalb von einem Jahr 2005) wurde der Juckreiz extrem :-(((( ...

          Allergietest ergab, dass sie auf --- jegliches ---- tierisches Eiweiß reagiert, Hausstaubmilben, Gräser und Pollen ...
          Habe Allergie-Diät-FeFu vom TA gegeben ... Juckreiz hat nie aufgehört ... Cortison wurde meiner Maus auch gegeben, ist aber keine Dauerlösung, da extrem viele Nebenwirkungen :-( ...
          Ich gebe kein Cortison mehr ...

          Seit ca. August d.J. wird sie gebarft ... Anfangs mit AD, hat sie dann kaum noch einen Juckreiz gehabt und zeitweise gar keinen und dann wieder einen extremen Juckreiz.
          Es ist auch sehr schwierig herauszufinden was den Juckreiz verursacht, da sie ja noch auf viele andere Sachen (Gräser, Pollen, Hausstaub) reagiert

          .....aber sie reagiert noch heute auf jegliches tierisches Eiweiß ... etwas weniger auf Pferdefleisch und Wild ... aber im Herbst, als die Gräser und Pollen dazu kammen ... war es wieder ganz schlimm ...
          Manmal ist der Juckreiz ganz extrem wieder da und dann wieder tagelang fast gar nichts ...

          Es ist für den Hund und für die Besitzer ein extremer Dauerstress :-((((

          Versuch mal über eine AD eine Eiweißquelle zu finden, die sie verträgt (vielleicht Wild oder Kaninchen oder Fisch), dann eine Gemüsesorte und dann eine Obstsorte, etc.

          Gebe ihr vielleicht schon täglich Omega-3-Fettsäuren-Öl (Fischöl, Rapsöl etc. gibt hier auch einen Thread über Öl)

          Alles konsequent meiden, was Juckreiz verursacht, wenn Hühnereiweiß, dann absolut keine solche Produkte geben.

          Meine Hündin ist auch sehr mäklig ... nach einer guten Zeit mit allem roh, brate ich ihr inzwischen alles mit reichlich Fett an, da sie schon sehr dünn geworden ist (Stress vom Juckreiz etc.) Dann haßt sie jegliches Gemüse und da gebe ich dann halt nur ein Minimum :-( ... an Getreide verträgt sie auch nur glutenfreies ...
          An Leber bekommt sie die Pferdeleber, an Knochen Wildknochen und ab und zu ein Kalbsknochen, den sie gut verträgt.

          Hoffe ich konnte dir irgendwie weiterhelfen ... Kopf hoch und durchhalten ... Es ist schon sehr schwer ... und kann so sehr mitempfinden ... :-((((

          Gruß Gertrud

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            #6
            Re: allergie

            Original geschrieben von esframa
            Ja, es hört sich immer alles so einfach an mit dem barfen. Aber es macht mir recht zu schaffen. Mocca ist so wählerisch und oftmals weiss ich nicht was tun bei dem Juckreiz. Aber ich habe sie schon die letzten 2 Tage mit gekochtem Fleisch ernährt und der Juckreiz ist wirklich weniger geworden.
            Heute mochte sie aber schon nichts mehr essen und hat sich wieder mehr gekratzt.
            Hallo,

            nur mal so ein Gedanke: sicher tut einem der arme Hund leid. Ich hab auch so meine Erfahrungen, mit unserem ersten Hund haben wir auch so einiges durchgemacht. Im nachhinein muß ich allerdings auch sagen "selbstverschuldet", da man jedem Tierarzt etc. geglaubt hat anstatt sich selbst Gedanken zu machen.

            Kann es sein, daß Mocca wählerisch ist, weil sie aufgrund ihrer Krankheiten auch ein klitzekleinwenig verwöhnt wurde?

            Normalerweise stehe ich auch auf dem Standpunkt soll der Hund doch zu fressen kriegen, was ihm schmeckt. Ein bißchen Überredungskunst ja, aber Zwang etwas bestimmtes zu fressen nein.

            Nun, bei Allergien sieht die Sache leider etwas anders aus. Da muß gefressen werden was gesund ist - alles andere schadet dem Hund. Da würde es mir dann auch nichts ausmachen, wenn Hundi mal einen Tag hungert.

            Gab es am dritten Tag, als sie mäkelte, vielleicht doch wieder ein anderweitiges Häppchen? Wodurch der Juckreiz dann wieder angeregt wurde?

            Und versuch Dir nicht so einen Kopf zu machen. Die mentale Stimmung überträgt sich auch auf den Hund. Wenn Du Dir Sorgen übers Futter machst, wird Dein Hund sich auch welche machen.

            Viele Grüße

            Elke

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              #7
              Hallo Elke, Hallo Gertrud,

              danke für eure antworten.

              Klar Elke, Du hast recht. Natürlich ist Mocca verwöhnt. Zum einen hat sie´oft ein geschau drauf, das man ein schlechtes gewissen kriegen kann. aber ich weiss auch das ich ihr nicht alles durchgehen lassen darf. sie kriegt keine extrahappen wenn sie ihr essen nicht isst. eher bekommt sie was wenn sie ihr essen leergeputzt hat.
              und wenn ich jetzt sehe das sie das essen frisst geht es auch gleich besser. ausserdem habe ich mir das buch natural dog food gekauft und es ist sehr interessant. schlimm wird es nur wenn sie dann doch wieder nen juckreiz kriegt.

              und gertrud, es ist interessant mal zu lesen, dass man nicht alleine solche probleme hat. oft ist man ja so in seinem kreis drin dass man nicht sieht das andere auch so dran sind. aber bei dir hört sich das ja echt noch etwas heftiger an. mit dem juckreiz- ja das ist so eine spirale, denn man freut sich wenn es besser wird und ist gefrustet wenn wieder mehr da ist.

              ich probiere jetzt einfach mal einiges aus und ich glaube das ein wenig juckreiz sicher bleiben wird, zum einen wegen der hausstaubmilben und dann kommt jetzt noch die trockene heizungsluft dazu. die ist sicher auch nicht der hit. mal sehen.

              ich wünsche dir auch viel ausdauer und viel energie das weiterhin gut durchzustehen. und es ist schön leute kennenzulernen, die auch solche erfahrungen machen.

              liebe grüsse und einen schönen 1. advent.

              esther und fellnase

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                #8
                Original geschrieben von esframa
                Natürlich ist Mocca verwöhnt. Zum einen hat sie´oft ein geschau drauf, das man ein schlechtes gewissen kriegen kann. eher bekommt sie was wenn sie ihr essen leergeputzt hat.

                ausserdem habe ich mir das buch natural dog food gekauft und es ist sehr interessant.

                und gertrud, es ist interessant mal zu lesen, dass man nicht alleine solche probleme hat. oft ist man ja so in seinem kreis drin dass man nicht sieht das andere auch so dran sind. aber bei dir hört sich das ja echt noch etwas heftiger an. mit dem juckreiz- ja das ist so eine spirale, denn man freut sich wenn es besser wird und ist gefrustet wenn wieder mehr da ist.

                ich glaube das ein wenig juckreiz sicher bleiben wird, zum einen wegen der hausstaubmilben und dann kommt jetzt noch die trockene heizungsluft dazu. die ist sicher auch nicht der hit. mal sehen.

                ich wünsche dir auch viel ausdauer und viel energie das weiterhin gut durchzustehen. und es ist schön leute kennenzulernen, die auch solche erfahrungen machen.

                Hallo Esther,

                ich mache es auch so bei meiner kranken Maus ... sie wird auch verwöhnt ;-) ... wenn sie auffrist, gibt es noch eine Happen vom dem was sie verträgt und mag :-) ...

                Zum Buch NDF, meine Meinung ...nicht immer alles 100 %ig und kritiklos übernehmen ... ich finde es auch gut und hat mir am Anfang die Übersicht gegeben;-)

                Hast du schon mal eine AD gemacht? .. oder habe ich das überlesen ?

                Ja, es tut mir auch immer gut und beruhigt mich etwas, nicht der Einzige mit so kranken Hunden zu sein ... manchmal denkt man das ... und mir geht es so ... geteiltes Leid ist halbes Leid ...

                Den Frust kenne ich nun zur Genüge :-((( es liegt tatsächlich bei meiner Maus nicht allein am Futter. Besonders reagiert sie auf Gräser und Pollen ... umgeknicktes Gras beim Laufen über die Wiese ... bekommt sie schon Juckreiz an den Pfoten .... ich kenne jemand, bei dessen Hund hat sich dann die Haut an den Ballen abgelöst ... das war noch viel schlimmer :-((

                Mit der Heizungsluft meine ich auch .. obwohl ich jeden Tag sauge und wische etc. ... aber meiner Maus geht es an der frischen Luft besser ... Frühjahr, Sommer und Herbst ist sie fast den ganzen Tag draußen ... bei Regen auch ... geschützt vor der Haustür.

                Danke dir für die lieben Worte ... ist nicht einfach ... das einzige Wort was mir dazu einfällt ... Alptraum ... aber ich tröste mich auch immer, das es noch andere Hunde gibt, denen es noch schlechter geht ... ich muss noch kein Cortison geben und zögere dass auch soweit wie möglich raus ... mit etwas Juckreiz müssen "wir" leben :-(

                Melde dich doch wieder und erzähle wie es der Fellnase geht.

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                  #9
                  hallihallo,

                  das mit den allergien ist auch immer so ein auf und ab.
                  nein, ich habe noch keine AD gemacht. aber am WE habe ich mal Käse als leckerli gegeben zur hundeschule und da dort konservierungsstoffe drin sind hat sie sich am drauffolgenden tag wieder wie verrückt gejuckt. heute ist wieder besser. das sind so die kleinen erfahrungen und rückschläge.
                  und die hausstaubmilben- ich glaube das sie sich nach einer nacht immer morgens heftig juckt- ich nehme an das dies die milben sein könnten. und da wir noch 4 katzen haben ist das mit dem vielen putzen auch nicht so einfach gesagt und getan. aber zur zeit ist alles stabil und da bin ich froh drum.

                  das buch NDF- jau- viele meinungen, viele ideen und viele richtungen. letztlich muss ich mir selbst nen weg daraus finden. aber es gibt mir ein wenig sicherheit, denn das thema ist schon sehr allumfassend.

                  das ist ja das gute an diesem forum, dass man ideen bekommt, tipps, anregungen und auch trost. und vor allem kann man mit jemandem reden. mein mann hat keine ahnung und findet eh immer das ich mich zu sehr reinstresse. aber ich finde das gehört dazu um sich in die materie einzuarbeiten.

                  danke nochmal und ganz liebe grüsse

                  esther

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                    #10
                    Hallo Esther,

                    Leckerlie kann man prima in den verschiedenen Variationen selber machen. Durch den hochallergischen Hund meines Freundes haben wir damit angefangen - und es auch bei unserem jetzigen beibehalten - zu seiner großen Freude.

                    Die selbstgebackenen Hundekuchen schmecken ihm einfach noch am besten und ich weiß, daß "gute" Zutaten drin sind.

                    Viele Grüße

                    Elke

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                      #11
                      Hallo,

                      da du so von hundeleckerlis sprichst- hast du gute rezepte?
                      und da doch jetzt weihnachten ist- auch wenn mans nicht glaubt- wäre doch ein plätzchentag mal drin

                      grüssle

                      esther

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                        #12
                        Beim letzten Backtag gab es Leberkekse:

                        400 gr Leber
                        400 gr Vollkornmehl

                        Bei der Leber ist es vollkommen egal von welchem Tier. Mit einem Stabmixer pürieren, Mehl untermischen und einen Teig draus kneten. Ich nehme immer Kartoffelmehl, da unser Hundi ein wahrer Kartoffelfan ist.

                        Das ganze auf einem Backblech ausrollen und backen. Erst bei ca. 150 Grad. Wenn die Teigplatte schon richtig gebacken aussieht, kann man sie in Stücke brechen oder schneiden.

                        Ist der Teig noch elastisch - also nicht ganz trocken, eignen sich die Dinger kleingeschnitten gut als Trainingsleckerlie. Unser Hundi ist ganz wild drauf. Macht man größere Stücke draus und läßt sie im Backofen bei ca. 80-100 Grad und spaltbreit offener Türe gänzlich trocknen, bekommt man prima harte Hundekuchen.

                        Als Hundekuchen halten die Kekse sich monatelang ( theoretisch - praktisch haben die Hunde da was gegen ), sind sie nicht komplett durchgetrocknet kann man sie gut portionsweise einfrieren und nach Bedarf herausnehmen.

                        Bei einer anderen Variante tue ich noch doppelt so viel Fleisch ( auch püriert ) dazu wie Leber und dann auch ein wenig mehr Mehl. Je nach Lust und Laune kann man dann noch Haferflocken, püriertes Obst oder Kräuter hinzufügen. Mit Holundermus sah das ganze aus wie Schokoladenplätzchen. Bis jetzt hat noch jede meiner Kreationen beim Empfänger gemundet.

                        Im Internet findet man noch jede Menge anderer Rezepte u.a. als Quarkplätzchen.

                        Viele Grüße

                        Elke

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