hallo.
wir haben einen bald einjährigen basenji-rüden.
derzeit bekommt er eine salbe gegen bindehautentzündung (dexamytrex), diese wenden wir schon acht tage erst drei-, dann zweimal täglich an. habe aber den eindruck, dass es sich nach einer anfänglichen besserung wieder verschlechterte. gibt es "natursalben" oder ähnliches?
des weiteren hat er vor zehn tagen eine flüssigkeit vom tierarzt verschrieben bekommen, welches über den rücken aufgetragen werden musste. und zwar deshalb, weil er vermutlich eine milbe hat. es wurde kein test gemacht wurde, in anbetracht der beginnenden brillenbildung. habe diesbezüglich aber noch keine eindeutige verbesserung festgestellt. gibt es gegen solche schädlinge auch was ohne chemie?
wie geschrieben ist unser junge ein basenji. diese rasse zählt zu den afrikanischen urhunden. da die ja noch sensibler auf konservierungsstoffe, impfmittel usw reagieren können, achten wir dementsprechend auf nötiges und unnötiges.
vielleicht ist es ja auch so, dass manche hunde nicht so gut auf die pharmazeutischen erzeugnisse reagieren bzw. es zu keiner besserung kommt. vielleicht ist da die anwendung möglichst naturnaher prdodukte als medikation langfristig effektiver und sinnvoller?!
hat jemand von euch da eine meinung oder erfahrungen zu? wäre für tips echt dankbar.
lg daniela
wir haben einen bald einjährigen basenji-rüden.
derzeit bekommt er eine salbe gegen bindehautentzündung (dexamytrex), diese wenden wir schon acht tage erst drei-, dann zweimal täglich an. habe aber den eindruck, dass es sich nach einer anfänglichen besserung wieder verschlechterte. gibt es "natursalben" oder ähnliches?
des weiteren hat er vor zehn tagen eine flüssigkeit vom tierarzt verschrieben bekommen, welches über den rücken aufgetragen werden musste. und zwar deshalb, weil er vermutlich eine milbe hat. es wurde kein test gemacht wurde, in anbetracht der beginnenden brillenbildung. habe diesbezüglich aber noch keine eindeutige verbesserung festgestellt. gibt es gegen solche schädlinge auch was ohne chemie?
wie geschrieben ist unser junge ein basenji. diese rasse zählt zu den afrikanischen urhunden. da die ja noch sensibler auf konservierungsstoffe, impfmittel usw reagieren können, achten wir dementsprechend auf nötiges und unnötiges.
vielleicht ist es ja auch so, dass manche hunde nicht so gut auf die pharmazeutischen erzeugnisse reagieren bzw. es zu keiner besserung kommt. vielleicht ist da die anwendung möglichst naturnaher prdodukte als medikation langfristig effektiver und sinnvoller?!
hat jemand von euch da eine meinung oder erfahrungen zu? wäre für tips echt dankbar.
lg daniela
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