Hallo,
ich habe meinen Rüden mit 1 Jahr aus dem Tierheim übernommen, nachdem er bereits 3 ! Vorbesitzer hatte. Er wurde im Tierheim kastriert und es wurde auch der innenliegende Hoden entfernt. Mittlerweile ist er 4 1/2 Jahre und ich möchte ihn nicht mehr missen!
Mein Rüde ist bis heute sehr misstrauisch Fremden und Fremdem gegenüber. Mitunter ist er sehr unsicher und ängstlich. Er verteidigt sein Zuhause wie eine "Bestie".
Mit Hunden versteht er sich eigentlich gut und freut sich über jede Begegnung.
Leider finden ihn viele Rüden sehr "attraktiv" und lecken ständig an ihm. Sie respektieren seine Abwehr überhaupt nicht und lassen ihn nicht in Ruhe.
Ich habe seine Analdrüsen mehrmals überprüfen lassen und ihm Chlorophyl-Tabl. gegeben, beides leider ohne Erfolg.
Die Tierärzte kennen alle dieses Problem, aber keiner weiss einen Rat. Jetzt hat ein TA gemeint, es könnte sich um ein psychisches Probelm handeln, hatte aber keine Ahnung, wie ich das anpacken soll.
Mein Rüde ist nach einem Allergietest auf "Mensch", "Floh G", "Floh S", "Staphilokogen 1:20, 1:5, 1:10" hochgradig allergisch. Ebenfalls reagiert er leicht auf Beifuss, Knäuelgras, Lepidogl., Katze, Kaninchen und Raps.
Um meinem Rüden unnötige Aufregungen zu ersparen, versuche ich Vieles im Vorfeld abzuklären.
Hat jemand hiermit bereits Erfahrungen?
Liebe Grüsse,
ich habe meinen Rüden mit 1 Jahr aus dem Tierheim übernommen, nachdem er bereits 3 ! Vorbesitzer hatte. Er wurde im Tierheim kastriert und es wurde auch der innenliegende Hoden entfernt. Mittlerweile ist er 4 1/2 Jahre und ich möchte ihn nicht mehr missen!
Mein Rüde ist bis heute sehr misstrauisch Fremden und Fremdem gegenüber. Mitunter ist er sehr unsicher und ängstlich. Er verteidigt sein Zuhause wie eine "Bestie".
Mit Hunden versteht er sich eigentlich gut und freut sich über jede Begegnung.
Leider finden ihn viele Rüden sehr "attraktiv" und lecken ständig an ihm. Sie respektieren seine Abwehr überhaupt nicht und lassen ihn nicht in Ruhe.
Ich habe seine Analdrüsen mehrmals überprüfen lassen und ihm Chlorophyl-Tabl. gegeben, beides leider ohne Erfolg.
Die Tierärzte kennen alle dieses Problem, aber keiner weiss einen Rat. Jetzt hat ein TA gemeint, es könnte sich um ein psychisches Probelm handeln, hatte aber keine Ahnung, wie ich das anpacken soll.
Mein Rüde ist nach einem Allergietest auf "Mensch", "Floh G", "Floh S", "Staphilokogen 1:20, 1:5, 1:10" hochgradig allergisch. Ebenfalls reagiert er leicht auf Beifuss, Knäuelgras, Lepidogl., Katze, Kaninchen und Raps.
Um meinem Rüden unnötige Aufregungen zu ersparen, versuche ich Vieles im Vorfeld abzuklären.
Hat jemand hiermit bereits Erfahrungen?
Liebe Grüsse,
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