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Kehlkopflähmung

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    Kehlkopflähmung

    Hallo Martina,


    ich kann gut nachvollziehen wie es dir geht. Ich war auch immer in Sorge. Auch bei uns wurde eine Nachkontrolle gemacht wegen der Fäden, weil es mir auch keine Ruhe gelassen hatte. Es war aber alles in Ordnung und so wie es sein soll. Jetzt ist das ganze schon 3 Jahre her und ich habe immer noch Angst bei jedem Husten. Aber man gewöhnt sich auch daran, denn es ist ganz normal. Mein Großer wird 13 Jahre im August und bisher ist alles gut gelaufen. Auch der letzte Sommer war in Ordnung für Ihn. Ich denke du machst es richtig mit der Nachkontrolle. Feinfühlig bleibt man auf jedenfall. Jedes komische hüsteln, oh Gott was jetzt. Es kommt bei uns auch noch dazu, dass er ein vergrößertes Herz hat.

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      Zitat von henri Beitrag anzeigen
      Ach mensch, da hast du ja noch große Sorgen. Aber gut, dass sich die Lunge besser anhört, ich drücke ihr die Daumen, dass keine erneute OP nötig ist.
      Danke , blöd ist, daß man eben schon unter Narkose reinschauen muß. Beim ersten Mal war ich einfach Augen zu und durch, jetzt liegen meine Nerven blanker nach 6 Wochen Sorgen, Husten, Würgen und tapferem Hund. Aber ersticken darf sie eben nicht, da brauche ich schon Sicherheit


      @Schlumpfine: Ich verstehe, wie Du das meinst mit dem Husten, nur leider war der Husten bei uns eben nicht normal, Emma hatte eine Verschattung auf der Lunge, die nach AB deutlich besser oder weg ist. Leider bleibt das Keuchen bei Belastung und Aufregung immer noch, deshalb soll ja auch geschaut werden.

      LG Stefanie

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        Ich würde es genauso machen, auch wenn eine Narkose immer blöd ist. Aber es nützt ja auch nichts, falls die Fäden sich gelockert haben und der eigentliche Sinn der OP damit verloren ist. Auf jeden Fall ist es schon mal gut, dass sich die Lunge durch das AB gebessert hat.
        Ich drücke weiterhin die Daumen für euch.
        LG Martina

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          Hoffentlich hat sich der Faden nicht gelöst, das kann wohl vorkommen, wäre aber selten. Ich hoffe, dass es Emma bald wieder gut geht. Klar sind Narkosen immer blöd, aber es geht nunmal nicht anders und ihr habt dann Gewissheit. Ich drücke euch ganz doll die Daumen.
          Liebe Grüße Kristina & Don

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            Danke nochmal fürs Daumendrücken! Ich mußte erstmal Abstand von dem blöden Thema nehmen und wollte jetzt mal berichten, wie es uns geht. Ich habe letztlich nicht noch mal reinschauen lassen, da der Chirurg meinte, daß sie so, wie sie bei dem Termin vor Streß hechelte, dies nicht könnte, wäre der Faden locker.
            Letztlich hat sie immer noch oft geniest, vor allem nach dem Schnüffeln und nach Aufregung, es kam auch Schleim aus der Nase, oder sie hat ihn ausgespuckt, hat seit der OP Magenprobleme mit Erbrechen/Übersäuerung.
            Nun bekommt sie erstmal Säureblocker. Der Husten ist weiterhin da, vor allem nach dem Liegen und beim Laufen und nach dem Trinken, so in der Ruhe nicht. In den letzten 4-5 Tagen erblüht jedoch die Lebensfreude wieder und Emma möchte Rennen und hüpft draußen rum. Dabei hört man dann auch kein Geräusch, sondern sie hechelt ganz normal, allerdings läuft sie nach der OP nur noch mit offenem Mund. Die letzten Tage bin ich schon sehr glücklich, auch weils anderen Menschen, die wir von der Straße her kennen, sogar auffällt, daß sie besser aussieht
            LG Stefanie

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              Zitat von Sunnybusch Beitrag anzeigen
              Sie erbricht keine Nahrung die bleibt drin nur Brühe, mal gallig mal nicht. Für mich sieht es aus als ob sich innerlich etwas absondert was ihr Übelkeit verursacht. Ich habe Frau Dr. Klesty angeschrieben ob das überhaupt möglich ist. Bei der Kastration damals hatte sie auch Probleme mit den Fäden , die inneren kamen nach vier Wochen rausgeeitert. Komischerweise kann Sunny gleich nach dem Erbrechen wieder fressen
              Genauso ist das bei uns auch. Auch die Fadenreaktion nach der Kastration spukt mir noch im Kopf rum. Deshalb habe ich immer noch im Kopf, doch reinschauen zu lassen, aber meine TÄ meinte, daß das die Kehlkopfreizung noch verschlimmern würde.

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                Kehlkopflähmung OP

                Unsere Kehlkopf OP ist nun 2 Jahre her, Wasser spukt sie immer noch ein wenig , fressen geht gut ist aber immer alles püriert oder kleine Fleischbrocken. Manchmal kommt Stunden später noch ein Fleischbröckchen raus keine Ahnung wo das so lange gehangen hat. Aber das Schleimspucken ist immer noch da, besonders wenn sie bellen will muss man aufpassen das man nichts abbekommt. Die kann das ganz schön weit und auch hoch. Die Lunge ist aber frei also bildet es sich wohl in irgendeiner Falte im Hals. Atemgeräusche wenn sie stark hechelt sind auch ein wenig da aber wenn sie läuft hört man nichts. Sie geht jetzt langsam auf die 14 zu und ich denke vieles kommt auch vom hohen Alter.
                Es stimmt man ist immer überängstlich und das wird immer schlimmer je älter sie werden. Die Hinterbeine schlurfen auch ab und zu aber sie kann noch prima ins Bett springen. allerdings kämpfen wir nun mit anderen Problemen wie Inkontinenz und ab und zu Panikzustände, wo unsere Tierärztin uns sagte es sei Demenz was ich aber nicht ganz glaube. Wir lassen jetzt noch mal das Blut untersuchen vielleicht gibt uns das Aufschluss woher die Panikzustände kommen. Deinem Patienten gute Besserung das wird schon.

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                  Schön, daß Du Dich gemeldet hast. Freut mich zu hören, daß Deine Hündin eigentlich doch ganz gut zurecht kommt nach der OP. Was hat denn Frau Klesty zu Deiner Vermutung Schleim/Fadenreaktion damals gesagt?
                  Emma hat weiterhin Schleim im Hals, der ist auch nicht weggegangen, als sie Antibiotika wegen einer heftigen Blasenentzündung bekam. Also vielleicht wirklich etwas mechanisches oder eben allergisch. Das die Atemgeräusche weiterhin noch da sind, hängt - wenn ich das richtig verstanden habe - auch damit zusammen, daß ja nur eine Seite operiert wurde und die andere noch gelähmt ist. Das mit dem später noch Futterreste aushusten hat sich bei Emma gegeben, als ich das Fleisch mit Kartoffeln gut verknetet habe und die Fleischfasern irgendwie "gebunden" sind. Neulich hat sie sich an ihrer Schilddrüsentablette verschluckt, also wird die jetzt gemörsert
                  Wenn der Husten doll ist, will Emma nicht richtig laufen, das tut mir weh, die Tage unter dem AB wars ganz schimm, jetzt gehts aber wieder besser und sie hüpft wieder ein wenig, solange wie die Hinterbeine können.
                  Hoffentlich findet Ihr heraus, woher die Panikzustände kommen
                  LG Stefanie

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                    Kehlkopflähmung

                    Hallo Stefanie, ich packe die Schilddrüsenpille in ihr Futter ein und mache eine kleine Kugel daraus das geht ganz gut da verschluckt sie sich selten . Gegen die Panikattacken sprich Demenz bekommt sie Karsivan aber sobald nicht der normale Tagesablauf stattfindet spinnt sie rum . Es ist zwar etwas besser geworden aber ganz weg ist es nicht. Frau Dr. Klesty hat das mit dem Schleim als normal abgetan, ich denke auch das ist normal weil ja im Hals etwas anders ist als früher.
                    Morgens kommt manchmal nach dem füttern ein bisschen Schleim Wasser und irgendein Krümmel wieder raus . Aber auch daran hab ich mich gewöhnt wird Dir auch so gehen. Hauptsache unsere Hunde ersticken nicht. Und Frau Dr. Klesty hat mir wirklich gesagt das wenn es 5 Monate nicht abreißt ist es unwahrscheinlich das es dann noch abreißt. Ich sehe die Bellversuche jetzt etwas gelassener war aber am Anfang auch panisch wenn sie losgelegt hat zum bellen. Die OP hat Sunny schlagartig zum alten Hund gemacht ich glaube das ist fast immer so außer bei Milan .
                    Halt dieOhren steif es wird schon besser werden .
                    Ach übrigens sind bei Sunny's Kastration die inneren Fäden raus geeitert. Ich hatte auch Angst das dies bei der Kehlkopf OP so wäre, war aber nicht ! Also mach Dich auch da nicht verrückt die Emma wird sich dran gewöhnen dauert nur ein bisschen !
                    Zuletzt geändert von Sunnybusch; 15.05.2016, 17:03. Grund: Nachtrag

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                      Danke :-), inzwischen gewöhnen wir uns auch. Es wäre halt anders gewesen, hätte ich gewußt, daß es zu Husten oder Schleim - anfangs hatte sie auch teilweise massiv Rückwärtsniesen und hat mich dann immer nur groß angeguckt und der Schleim lief dann auch aus der Nase - kommen könne, so stand ich völlig unvorbereitet da und wußte überhaupt nicht, was es ist. Die anderen Hunde, die ich persönlich kenne, haben das nicht.
                      Das mit dem Bellen ist hier ganz "lustig". Emma war vor der OP altersbellfreudig (ist erst mit 13 1/2 gekommen), ging ich aus dem Zimmer, oder kam das Essen nicht schnell genug, hat sie gebellt. Das war ja meine größte Sorge und nach der OP hat sie in 3 Monaten nur 1 Mal gebellt. Ich weiß nicht, warum, ob es ihr wehtut, oder ob sie jetzt keine Panik mehr hat, weil keine Luftnot mehr und deshalb generell wieder ruhiger ist, wirklich ich hab keine Ahnung. Aber ich klopfe auf Holz...
                      Die Pille bekommt Emma eigentlich auch in ein Futterbällchen, aber nachdem das ein Mal schief ging, hab ich dann gemörsert und verknetet. Man wird ja erfinderisch

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                        kehlkopflähmung

                        Hallo Zusammen !
                        Melde mich auch wieder mal !! Die Kehlkopf Op von unserer Lucy ist jetzt 4,5 Monate her und Sie ist super gut drauf ! Hüsteln und hin und wieder auch mal verschlucken hat sie noch ,aber an sonsten , alles super gut , bin sooooo froh, die Op gemacht zu haben Lucy ist jetzt 12 und so fit wie lang nicht mehr, sogar 3-5 km Walking geht ohne Probleme und schleppt sogar nen riesigen Stock mit heim !! Bin total happy !!!

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                          Zitat von Emma-line Beitrag anzeigen
                          Danke :-), inzwischen gewöhnen wir uns auch. Es wäre halt anders gewesen, hätte ich gewußt, daß es zu Husten oder Schleim - anfangs hatte sie auch teilweise massiv Rückwärtsniesen und hat mich dann immer nur groß angeguckt und der Schleim lief dann auch aus der Nase - kommen könne, so stand ich völlig unvorbereitet da und wußte überhaupt nicht, was es ist. Die anderen Hunde, die ich persönlich kenne, haben das nicht.
                          Das mit dem Bellen ist hier ganz "lustig". Emma war vor der OP altersbellfreudig (ist erst mit 13 1/2 gekommen), ging ich aus dem Zimmer, oder kam das Essen nicht schnell genug, hat sie gebellt. Das war ja meine größte Sorge und nach der OP hat sie in 3 Monaten nur 1 Mal gebellt. Ich weiß nicht, warum, ob es ihr wehtut, oder ob sie jetzt keine Panik mehr hat, weil keine Luftnot mehr und deshalb generell wieder ruhiger ist, wirklich ich hab keine Ahnung. Aber ich klopfe auf Holz...
                          Die Pille bekommt Emma eigentlich auch in ein Futterbällchen, aber nachdem das ein Mal schief ging, hab ich dann gemörsert und verknetet. Man wird ja erfinderisch

                          Wie geht es denn Emma?


                          Für euch Lucy freue ich mich sehr, es ist immer ein Abwägen. Aber es tut doch gut, wenn man es gewagt hat und sehr vieles dadurch doch besser geworden ist.
                          Liebe Grüße Kristina & Don

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                            Emma geht es leider nicht gut. Sie hatte noch einmal einen Anfall, indem sie nach kurzer Luftnot einfach umgefallen ist und weg war. Ich bin immer noch der Meinung, daß der Faden möglicherweise gerissen ist. "Leider" atmet sie in Ruhe ganz normal, so daß die Ärzte das als weniger wahrscheinlich ansehen. Das war aber schon immer so, Geräusche hat sie früher auch nur bei großer Belastung gezeigt, auch als sie schon nicht mehr bellen konnte. Eine andere Möglichkeit wäre Epilepsie. Sie zeigt aber weder Schaum vor dem Mund, noch Krampfen, alle Videos, die ich mir angesehen habe, zeigen ein anderes Bild.
                            Wie haben sich denn die Luftnot-Anfälle bei Euren Hunden geäußert. Emma hat immer nur kurz geröchelt uns ist dann umgefallen. Ob die Schleimhäute blau waren, habe ich leider nicht geguckt.

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                              Zitat von Emma-line Beitrag anzeigen
                              Emma geht es leider nicht gut. Sie hatte noch einmal einen Anfall, indem sie nach kurzer Luftnot einfach umgefallen ist und weg war. Ich bin immer noch der Meinung, daß der Faden möglicherweise gerissen ist.
                              Zitat von Emma-line Beitrag anzeigen
                              Ich habe letztlich nicht noch mal reinschauen lassen, da der Chirurg meinte, daß sie so, wie sie bei dem Termin vor Streß hechelte, dies nicht könnte, wäre der Faden locker.
                              Stefanie, wenn ich du wäre, würde ich meinen Hund sofort schnappen und zu Dr. Klesty fahren. Da ist was ganz und gar nicht in Ordnung. Du hast eine Kehlkopf-OP machen lassen, und der Chirurg hat nicht noch mal reingeschaut, obwohl die OP nicht den gewünschten Effekt gebracht hat? Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Ohnmacht wegen Atemnot ist extrem schlimm.
                              Genau deshalb macht man ja diese schwierige und komplizierte OP, damit genau das – Luftnot, Ohnmachtsanfälle – NICHT mehr passiert.

                              Du musst jetzt wirklich handeln, meiner Meinung nach. Ich kann dir nur wiederholt ganz, ganz dringend raten, endlich mal zu Frau Dr. Klesty zu fahren und nachschauen zu lassen, was da schiefgegangen ist. Und es ist natürlich Quatsch zu sagen, ein Hund könne nicht hecheln, wenn der Faden gerissen ist. Mein Hund konnte immer hecheln, und bei ihm war der Faden ganz eindeutig lose.

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                                Esrtmal danke für deine Antwort! Ich handel schon die ganze Zeit, nur um das vorauszuschicken. Ich war bei zig verschiedenen Ärzten, die ganze Zeit über, ich kanns schon nicht mehr zählen, ich schreib nur ungerne was drüber, öffentlich, irgendwie. Es haben sich alleine 3 Chirurgen und 2 Neurologen Emma in den letzten 2 Wochen angeschaut. Zu Frau Klesty kann ich nicht mal schnell eben fahren (ohne Auto, mein Hund ist auch nicht mehr transportfähig mit der Bahn), aber ich denke auch, sie zu kontaktieren und sehe dann weiter, wie es zu arrangieren wäre. Irgendwer müßte sich dann finden lassen, mich zu fahren
                                Nein, ich wollte nicht hineinschauen lassen, als mir gesagt wurde, sie könne nicht so atmen, wäre da was locker. Nun ist es aber anders. Wegen dem Alter wäre das Narkose-Risiko aber zu hoch. Ich schlafe kaum noch und wenn nur unruhig, weil unterbewußt wache ich auch dann über meinen Hund. Ich lasse sie auch keine Sekunde mehr alleine, das ganze Leben dreht sich um die Organisation, soo weitergehen tut es definitiv nicht. Es mag sein, daß ich irre udn sie zeitgleich Epilepsie entwickelt hat, aber mein gefühl sagt, es ist nicht so

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