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    allein bleiben problematisch

    Hallo,

    ich bin im Oktober umgezogen, da ich jetzt studiere, meine Hündin hab ich dabei. Sie ist ein Schlittenhundmix und kann schlecht allein bleiben. Sie ist nie länger als drei Stunden am Stück allein, ich sorge dafür, dass sie müde ist, wenn sie allein bleiben muss und sie hat jede Menge Beschäftigung mit so Hunde-Knobel-Spielen. Sie hängt sehr an mir und läuft mir ständig nach. Früher hat sie auch immer bei mir im Zimmer geschlafen. Ich hab dann gehört, dass eine zu starke Bindung nicht so gut ist, jetzt mach ich ihr auch öfter mal eine Tür vor der Nase zu und mach ihr das Schlafen außerhalb meines Zimmers schmackhaft (hab einen Zimmerkennel gekauft, Decken drübergehängt und sie mag diese Höhle ganz gern. Der Kennel steht in einem anderen Zimmer). Irgendwie stellt sich der Erfolg aber nicht so recht ein. Da frag ich mich doch, wie ihr das alle mit euren Hundis gemacht habt, dass die brav alleine bleiben??

    Liebe Grüße,
    Trillian
    Liebe Grüße,

    Helen

    #2
    Hm, vielleicht sollte ich noch dazu sagen, dass ich sie schon seit elf Jahren habe. Meine Eltern haben sich letztes Jahr getrennt und da stand dann fest, dass ich sie mitnehme (worüber ich froh bin, da ich sie sehr lieb habe). Als ich kleiner war, war sie nicht immer der reine Wohnungshund und draußen in einem Zwinger (vormittags für vier Stunden), ansonsten in der Wohnung. Das war auch immer recht unproblematisch, weil sie nachts immer bei mir war und sie immer viel Beschäftigung hatte, sobald ich von der Schule kam. Sie bleibt draußen besser alleine als in einer Wohnung. Ich kann sie hier aber nicht im Garten lassen wenn ich an die Uni fahre, da der Zaun sehr niedrig ist. Ich frag mich, ob es ihr zu ruhig ist in der Wohnung. Ich lasse immer leise Musik laufen, wenn ich gehe und das hat auch anfangs ein paar Wochen gut funktioniert, dann hat sie doch plötzlich wieder angefangen, zu heulen. Von ihrem Wesen her ist sie kein unsicherer Hund.
    Anfangs dachte ich, dass sie sich vielleicht nicht gut eingewöhnt hat. Sie ist vorher schließlich nie umgezogen. Ich bin ein wenig ratlos, weil ich nicht damit gerechnet habe, dass ich das so schwer in den Griff bekomme.
    An sich ist die Wohnung groß, und sie kann auch in den Garten mit dem Hund unserer Vermieter zum Spielen. Es kann nicht daran liegen, dass sie nicht ausgelastet ist. Vielleicht habt ihr einen Rat?
    Liebe Grüße,

    Helen

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      #3
      hi

      hat das mit dem Heulen angefangen, als sie woanders schlafen musste?

      Was hast Du ansonsten anders gemacht?
      [SIZE=1]viele Grüsse, Annette und Linus

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        #4
        PS

        kennst Du das? Sehr lehrreich!

        Trennungsangst beim Hund
        [SIZE=1]viele Grüsse, Annette und Linus

        Kommentar


          #5
          Oh, das kannte ich noch nicht. Ich werd's mir bestellen!
          Also. Anfangs konnte sie in der ganzen Wohnung herumlaufen und ist dann schier wahnsinnig geworden, wenn ich zur Haustür rausbin. Sie schnüffelt dann unter dem Türschlitz durch und winselt und scharrt. Wenn nichts passiert, fängt sie an, wie ein Wolf zu heulen und das mit Ausdauer. Dann hab ich ihren Bewegungsradius eingeschränkt und sie in mein Zimmer gesperrt, wo sie noch ihren Schlafplatz hatte. Da hab ich ihr dann die Spiele gefüllt, Musik laufen lassen und ich glaub, sie hat das oft gar nicht bemerkt, dass ich "verschwunden" bin. Das hat auch so etwa drei Wochen gut geklappt und ich dachte, ich hätt mir damit was tolles ausgedacht
          Dann fing sie plötzlich wieder an zu heulen und hat an der Tür gekratzt, was natürlich nicht so gut ist. Ich weiß nicht, womit das zusammenhängt - ob ihr ihre Spiele zu blöd werden? Ich kann mich an keine Veränderung erinnern. Vielleicht ist es was ganz Banales, worauf ich nicht komm... Ich hab dann große Dinge (Sessel etc) vor die Tür gestellt, aber die hat sie dann weggezogen um sich drüber herzumachen... Danach war ich sehr ratlos und hab erst dann ihren Schlafplatz gewechselt. Damit hatte sie ihre Probleme. Im Moment schläft sie allein drüben und ich hab meine Tür zu. Sie ist wie ein Schatten, muss ständig wissen, was ich mache. Ein bißchen später hab ich dann angefangen mit Barfen, inzwischen Teilbarfen, aber das ist glaub ich keine Veränderung, die wichtig für's Alleinbleiben ist, oder? Manchmal würd ich wirklich gern in ihren Kopf schauen
          Liebe Grüße,

          Helen

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            #6
            Re: allein bleiben problematisch

            Original geschrieben von Trillian
            Ich hab dann gehört, dass eine zu starke Bindung nicht so gut ist,
            Das kenne ich nur genau andersrum. Also dass Leute sich einen abmühen, um eine bessere Bindung zu ihrem Hund aufzubauen.

            Mir persönlich ist eine gute Bindung auch sehr wichtig. Da gibt es gerade in der aktuellen Zeitschrift "Der Hund" eine Artikelserie dazu.

            Also wenn deine Hündin eh schon tagsüber ein paar Stunden alleine sein muss, dann würde ich sie nachts nicht noch zusätzlich aussperren.
            Viele Grüße
            Michaela

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              #7
              Re: Re: allein bleiben problematisch

              Original geschrieben von henri
              Also wenn deine Hündin eh schon tagsüber ein paar Stunden alleine sein muss, dann würde ich sie nachts nicht noch zusätzlich aussperren.
              das wuerde ich auch nicht.

              So, aber Ferndiagnosen wenn man einen Hund nicht kennt, sind auch schlecht.

              Hast Du eventuell die Moeglichkeit einen animal learn Trainer zu rate zu ziehen? Guck mal hier unter Adressen und Links
              [SIZE=1]viele Grüsse, Annette und Linus

              Kommentar


                #8
                Ich muss mal schauen, was das kostet (animal learn). Ich hab nicht besonders viel Geld, weil ich studiere und ich nicht glaube, dass meine Eltern das so unterstützen (mein Papa versteht nicht mal, warum ich so viel Geld für teures Futter und Barf ausgebe, selber aber im Aldi einkaufe... ).
                Ich hab gestern Nacht noch bei amazon das Buch "Trennungsangst beim Hund" bestellt, das du empfohlen hast.
                Den Tipp mit dem anderen Zimmer habe ich von einer socalled Hundetrainerin bekommen, die alles auf ein Dominanzproblem schiebt. Ich bin mir da aber nicht so sicher, ich würde eher sagen, dass Hundi einfach sehr an mir hängt... sie hört zum Beispiel auf zu Fressen, wenn ich ohne sie längere Zeit (mehrere Tage) weg muss, weil sie Kummer hat... davon wollte sie aber nix wissen. Mir wär's auch lieber, das anders in den Griff zu bekommen, vielleicht bekomme ich von euch ein paar Tipps, wie ihr das gemacht habt. Was mich an der Frau gestört hat, war, dass ich den Eindruck hatte, wie ein kompletter Vollidiot hingestellt zu werden, der seinen eigenen Hund nicht kennt... so ganz doof bin ich ja auch nicht.
                Liebe Grüße,

                Helen

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                  #9
                  boergs..... nur mal kurz eingeworfen: Dominanzprobleme ist fuer mich ein Unwort, was die Mensch-Hund Beziehung angeht.

                  Dominant ist ein Hund gegen andere Hunde, aber warum sollte er dominant gegen Menschen sein? Das ist in meinen Augen dummes Geplapper.

                  Aber wie auch immer, in dem Buch stehen viele Ablaeufe gut erklaert und auch, wie Du das aendern kannst, zb andere Rituale aufbauen, etc.

                  Ich hoffe sehr, dass es Dir hilft.

                  Und ja, teuer ist ein guter Trainer leider immer
                  [SIZE=1]viele Grüsse, Annette und Linus

                  Kommentar


                    #10
                    Original geschrieben von Trillian
                    Den Tipp mit dem anderen Zimmer habe ich von einer socalled Hundetrainerin bekommen,


                    ...so ganz doof bin ich ja auch nicht.
                    Hi!
                    Also ich meine man lässt sich auch zu oft durch sogenannte Experten verunsichern. Ist mir jedenfalls früher oft so gegangen. Da denkt man, derjenige hat sicher viel Erfahrung, mehr als man selber und wird es schon wissen. Nach einigen Fehltips bin ich dazu übergegangen immer alles kritisch zu hinterfragen. Es muss ja auch auf einen selber und den eigenen Hund passen. Wie du schon so schön sagst, so ganz doof bist du selber auch nicht.


                    Wie hat Picabia mal so schön gesagt? "Der Kopf ist rund, damit die Gedanken gelegentlich die Richtung ändern können".

                    In diesem Sinne, viel Erfolg im Studium und ein tolles entspanntes gemeinsames Jahr mit deiner Hündin!



                    Sieh auch mal hier, ist eine sehr informative Seite: http://www.hundeseite.info/html/trennungsangst.html
                    Viele Grüße
                    Michaela

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                      #11
                      Hi Annette,

                      ich hoff echt, dass mir mit dem Buch Dinge klar werden, die ich nicht wusste und ich ein bißchen mehr Durchblick bekomme. Bis zu den Semesterferien können mein Freund und ich uns noch ein bißchen aufteilen mit Uni und dann arbeite ich halt mehr von daheim nach. In den Ferien, die sind ja bald, werd ich es in aller Ruhe üben und ich denk, dass zwei Monate oder so schon reichen, um das mit vieeeel Üben hinzubekommen. Sie konnte es ja auch schonmal.


                      Hi Michaela,

                      das ist richtig, dass man komplett schalu nach Hause kommt und sich von (eigentlich fast fremden) Leuten verunsichern hat lassen... Das ist irgendwie penetrant, dass manche Leute denken, sie hätten das Patent für Hundeerziehung und das dann auch ausleben
                      Wenn du dann das Gefühl hast, dass die denkt "Mein Gott ist die grün hinter den Ohren, dass die von SOWAS ESSENTIELLEM keinen Schimmer hat... warum schafft sich so eine Nullnummer einen Hund an..." dann kommst du ins Grübeln und überlegst dir auch gar nicht mehr, dass du elf Jahre mit deinem Hund prima ausgekommen bist und das alles ohne die unglaublich überkompetenten Ratschläge dieser Person...
                      Im Nachhinein ärger ich mich, dass ich auf ihren herablassenden "Für-Doofies"-Tonfall nicht mal schroff reagiert hab... ich bin vieeel zu höflich manchmal! Und das Blödeste ist, dass man dann echt fürchtet, die könnte Recht haben (ist ja schon 50+ und hatte schon neun Hunde, wie sie mir unter die Nase gerieben hat - und mit keinem von denen Probleme natürlich) und das dann noch in Erwägung zieht, die tollen Tipps mal auszuprobieren.

                      Ich wünsch euch beiden auch ein wunderschönes neues Jahr und dass alles ganz prima wird, was ihr anpackt!

                      Ganz liebe Grüße,
                      Trillian
                      Liebe Grüße,

                      Helen

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                        #12
                        Hi Trillian!
                        Danke für deine guten Wünsche!

                        Also mir ist noch so durch den Kopf gegangen, dass du ja immer noch als Alternative dich mit dem Verhalten deiner Hündin arrangieren könntest. Also einfach Management betreiben, falls sich alle Tips bei bzw. mit ihr nicht umsetzen lassen. Ich meine vielleicht hat sie einfach inzwischen Angst alleine zu sein, hört vielleicht nicht mehr so gut etc.

                        Und da könntest du evtl. einfach mal deine Nachbarn fragen ob sie morgens auf sie aufpassen würden, oder einen Aushang im Supermarkt bei dir in der Ecke machen, oder beim TA. Es gibt ja auch Leute die das gerne machen und kein Geld dafür möchten. Evtl. jemand der älter ist, nur aufpassen möchte ohne Gassigehen. Das kannst du ja vorher erledigen. Da fällt euch bestimmt was ein. Habe oft die Erfahrung gemacht, dass es viele hilfsbereite Menschen gibt, wenn man sich nur traut sie um Hilfe zu bitten.

                        Und dann ist mir noch die Sache mit den Pheromonen eingefallen. Das gibt es zB als Stecker für die Steckdose. Kann man in Internetshops kaufen. http://www.3sat.de/3sat.php?http://w...721/index.html Vielleicht wäre das auch gut. Einen Versuch ist es sicher wert.
                        Viele Grüße
                        Michaela

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                          #13
                          Hallo Trillian!
                          Ich hatte mit meinem Bearded-Collie-Mix das gleiche Problem.
                          Der Ansatz, da zu suchen, wo sich was verändert hat ist gut:
                          Wer hat sich um Deinen Hund gekümmert, wenn Du nicht da warst, als Du noch zu Hause gewohnt hast?
                          Außerdem spürt er ganz genau, das Du Dich nicht ganz wohl fühlst, wenn Du ihn jetzt allein läßt.
                          Wie benimmt Dein Hund sich, wenn Du nach Hause kommst? Ich nehme mal an, er flippt völlig aus vor Glück! Das war bei meinem Chappi so. Auch der Zwang, mich bis in den entlegensten Winkel zu verfolgen. Gut, bei Beardies ist das auch ein wenig Rassebedingt, aber es ist auch ein Ausdruck dafür, das er schlichtweg Angst hat, das Du auf nimmerwiedersehen verschwindest.
                          Ich habe mich damals auch in meiner Verzweiflung an diverse Hundetrainer wenden müssen - ohne Erfolg.
                          Nach einer Weile beließ mein Süßer es nämlich nicht bei seinen Gesangseinlagen, die übrigens in der Nachbarschaft nicht sonderlich geschätzt wurden, er fing auch noch an zu randalieren - sein Glanzstück war das völlig zerfetzte Sofa! Mein Mann sprach von Tierheim und ich von Scheidung!
                          Es gibt schon ein paar Tricks, mit denen Du ansetzen kannst. Mein Chappi wußte zum Beispiel ganz genau zu unterscheiden, welches mein Auto ist und welches meinem Mann gehört. Ging ich zum Bäcker oder sonstwie zu Fuß weg, blieb es still. Stieg ich in mein Auto, ging es sofort los.Und es begab sich folgendes: Mein Mann fuhr morgens sehr früh mit meinem Auto zur Arbeit, ich lag noch im Bett, Chappi schlief tief und fest. Er hörte mein Auto, sprang auf, rannte los und heulte mir oder besser meinem Auto hinterher. Ich stehe also leise auf, gehe ins Wohnzimmer und frage ihn Blöd:"Tut Dir was weh?" Er starrt mich an, als hätte er ein Gespenst gesehen, starrt nach draußen, dann wieder zu mir - und war sehr peinlich berührt! Auto weg gleich Anja weg? Fehlanzeige! Wenn Du also ein Auto hast, fahr gern mal den vom Kumpel!
                          Mach kein großes TamTam, wenn Du nach Hause kommst - es ist selbstverständlich.
                          Erkläre nicht lang und breit, das Du jetzt gehst - das wird er schon mitkriegen. Laß das Spielzeug mal weg - für Deinen Hund ist es womöglich mittlerweile ein Teil des Rituals geworden - dafür, das Du gleich gehst.
                          Vergiss ruhig mal was und komm 5 min. später wieder - um dann gleich wieder zu verschwinden.
                          Der Punkt ist der, ihm klar zu machen, das Du IMMER wiederkommst.
                          Mit immer gleich bleibenden Ritualen erzieltst Du nur kurze Erfolge, zumindest war das bei uns so.
                          Melde Dich wenn Du noch mehr Anregungen brauchst, und übe Dich in Geduld!

                          Ganz liebe Grüße,
                          ChappisAnja

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                            #14
                            Hi Michaela,

                            die Idee mit den Pheromonen ist super! Hab vorher noch nie was von gehört, werde aber mal googeln, ob ich einen Shop finde, wo man so ein Halsband o.ä. kaufen kann. Das ist als Unterstützung sicher ganz gut! Ich bin mal gespannt, ob ich was finde. Kennst du wen, der das schon ausprobiert hat? Ich werd's auf alle Fälle versuchen.

                            Hi Anja,

                            das hört sich ja ganz ähnlich an mit Chappi... Nur her mit den Anregungen
                            Als ich noch daheim gewohnt habe, hab ich mich auch schon um sie gekümmert. Als ich sie bekommen habe war ich zehn, damals hat mir meine Mutter geholfen. Seit ich fünfzehn war versorge ich sie komplett alleine. So gesehen hat sich für sie nichts umgestellt. Allerdings kannte sie daheim eben die Umgebung und ist dort aufgewachsen, das spielt bestimmt eine große Rolle. Die Trennung meiner Eltern hat sie auch irritiert. Wenn sich das Rudel auf einmal aufteilt ist das natürlich komisch für einen Hund, der am Liebsten alle beisammen hat. Das ist auch alles noch nicht so lange her.
                            Sie ist wirklich sehr froh, wenn ich heimkomme. Wenn mein Freund allein mit ihr spazieren geht, will sie wieder heim, weil sie mich da vermutet. Wenn ich heimkomme, bemühe ich mich, kein Trara um sie zu machen. Ich versuche, ihr Gequietsche und Getobe zu ignorieren, bis sie sich beruhigt hat, aber das ist nicht ganz einfach, weil sie auf sich aufmerksam macht, indem sie mich stupst.
                            Wie habt ihr das mit Chappi dann in den Griff gekriegt? Hat es gereicht, ihn beim Heimkommen nicht so zu beachten? Mit den Ritualen hast du Recht. Was mich irritiert ist, dass sie die Spiele leert. Es ist nicht so, dass sie gleich zur Tür stürzt, sobald ich gehe, sie leert erst ihr e Spiele und das dauert so zehn Minuten. Da weiß ich dann auch nicht, ich dachte sie wär so fix und alle, dass sie sicher gleich mit Zetern anfängt
                            ich würd was drum geben, in ihren Kopf zu schauen!

                            Euch beiden noch einen wunderhübschen Abend!!

                            Liebe Grüße,
                            Trillian
                            Liebe Grüße,

                            Helen

                            Kommentar


                              #15
                              Einsatz von Dog Appeasing Pheromones

                              Wunder wuerde ich nu aber nicht erwarten ist auch relativ teuer.
                              [SIZE=1]viele Grüsse, Annette und Linus

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