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Epilepsie

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    Epilepsie

    Guten abend zusammen,

    hat jemand Erfahrung mit Epilepsie beim Hund?


    Kann ich hier einfach so drauflosschreiben, oder muss/kann ich mich irgendwo erstmal vorstellen? Bin heute abend zum ersten mal hier.

    Lieber Gruss
    Juhle
    Der Mensch behandelt den Hund manchmal als eine Art Mensch.

    Er denkt nicht daran, dass der Hund in ihm eine Art Hund sieht.

    #2
    hallo juhle,

    es gibt hier etliche leute mit epileptikerhunden. und im forum gibt es auch eine menge infos zu dem thema.
    über die suchfunktion müsstest du auch schon einiges finden.
    und wenn du etwas wissen willst, frag ruhig!
    grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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      #3
      Hallo Juhle,

      willkommen im Forum, auch wenn es zu so einem nicht gerade erfreulichen Anlaß ist.

      Wie Claudia ja schon schrieb, hier gibt es "leider" einige Leute mit Epi-Hunden. Versuche mal die Suche, da bekommst Du schon viele Informationen und Meinungen zu dem Thema. Wenn Du mind. 30 Beiträge geschrieben hast, kann ich Dich auf Anfrage für den gesamten Mitgliederbereich zulassen. Dort haben wir u.a. auch einen Workshop zur Epilepsie.

      Hast Du spezielle Fragen? Ansonsten frag einfach drauf los.

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        #4
        Hallo Juhle,

        schön, dass du hier bist - auch wenn der Anlass traurig ist. Aber du kannst sicher sein, dass dir hier ganz viele mit ihren Erfahrungen zur Seite stehen.

        Liebe Grüße
        Meggi

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          #5
          Hallo Juhle und an alle anderen Foren-Mitglieder,

          ich bin auch ein Neuling hier. Seit gestern abend surfe ich hier umher und suche auch sehr interessiert nach Infos zur Epilepsie.
          Meine Hündin - 2 Jahre alt, Labrador - hat seit Anfang November
          immer wieder im Abstand von 2, 3 oder auch 4 Wochen einen Art
          epileptischen Anfall. Sie merkt selber, daß sie einen Anfall bekommt, kommt mit letzter Kraft zu mir gerobbt, weil die Beine schon versagen und sucht bei mir Schutz, dann ist sie auch schon mehr oder weniger bewußtlos, zittert mit den Beinen und teilweise auch mit dem ganzen Körper. Das ganze dauert ca. 3-4 Minuten und dann ist es vorbei. Danach ist sie wieder völlig normal. Zunächst wurde sie auf Neosporose behandelt, doch nun ist der Titer unter 1:25 und sie hatte gerade gestern wieder einen Anfall. Jetzt soll es doch eine Epilepsie sein und keine Neosporose, was ich selber nur wünschenswert fände. Denn bei Epilepsie soll man ja ganz gut mit Medik. behandeln können u. die Neosporose ist doch schon schwieriger. Jetzt habe ich hier einfach soviel geschrieben und weiß auch gar nicht, ob ich HIER richtig bin. Hoffe auf ganz viele Antworten und Hilfe von Euch.
          Lieben Gruß
          Gaby

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            #6
            mit der medikamentösen behandlung ist das so eine sache. erfahrungsgemäss muss im laufe der zeit immer höher dosiert werden, um die anfallsfreiheit zu halten. und die medis sind halt schon ein hammer. sicherlich in einigen fällen unverzichtbar, aber es gibt durchaus auch alternativen im umgang mit der epi. z.b. eine klass.hom.beh. und veränderung des umganges, verzicht auf potentielle auslöser, stressreduktion, ernährungsumstellung, verzicht auf impfungen, wurmkuren, spot on etc. wären da zu nennen.
            ich habe mit meiner hündin das glück, dass wir damit recht erfolgreich sind, dass sie medikamentenfrei udn weitgehend anfallsfrei ist!
            grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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              #7
              Ich kann nur dringend empfehlen in homöopathische Behandlung zu gehen.
              Wer eine gute Anamnese abliefern kann (sprich seinen Hund gut kennt), hat gute Chancen.
              Hatte selber zwei Patienten mit Epilepsie, und bei denen ist Ruhe, ohne dass noch irgendwelche Medikamente nötig sind.

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                #8
                Dazu wäre ich ja gerne bereit, nur in díesem Bereich gibt es ja
                auch viele schwarze Schafe, hat vielleicht jemand im Raum Essen und Umgebung gute Erfahrung mit einem THP gemacht?
                Gruß Gaby K.

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                  #9
                  jawoll, da gibt es in moers die ingrid hönig. meine drei hunde sind bei ihr in behandlung.
                  schau mal bei elabi.de in die therapeutenliste!
                  grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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                    #10
                    Frau Hönig

                    Gaby,
                    ich bin auch bei Frau Hönig und sehr zufrieden!
                    Liebe Grüße Margot

                    Kommentar


                      #11
                      Frau Hönig

                      Oh, ich danke Euch,
                      einen schönen Abend noch und lieben Gruß
                      Gaby K.

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                        #12
                        Original geschrieben von Gaby K.
                        Hallo Juhle und an alle anderen Foren-Mitglieder,

                        ich bin auch ein Neuling hier. Seit gestern abend surfe ich hier umher und suche auch sehr interessiert nach Infos zur Epilepsie.
                        Meine Hündin - 2 Jahre alt, Labrador - hat seit Anfang November
                        immer wieder im Abstand von 2, 3 oder auch 4 Wochen einen Art
                        epileptischen Anfall. Sie merkt selber, daß sie einen Anfall bekommt, kommt mit letzter Kraft zu mir gerobbt, weil die Beine schon versagen und sucht bei mir Schutz, dann ist sie auch schon mehr oder weniger bewußtlos, zittert mit den Beinen und teilweise auch mit dem ganzen Körper. Das ganze dauert ca. 3-4 Minuten und dann ist es vorbei. Danach ist sie wieder völlig normal. Zunächst wurde sie auf Neosporose behandelt, doch nun ist der Titer unter 1:25 und sie hatte gerade gestern wieder einen Anfall. Jetzt soll es doch eine Epilepsie sein und keine Neosporose, was ich selber nur wünschenswert fände. Denn bei Epilepsie soll man ja ganz gut mit Medik. behandeln können u. die Neosporose ist doch schon schwieriger. Jetzt habe ich hier einfach soviel geschrieben und weiß auch gar nicht, ob ich HIER richtig bin. Hoffe auf ganz viele Antworten und Hilfe von Euch.
                        Lieben Gruß
                        Gaby
                        Hallo Gaby,

                        du, mein Hund hatte auch einen Neo Titer und so Epileptische Anfälle obwohl mein TA der Meinung ist das diese Anfälle von Neo her kommen können, wir hatten die Anfälle anfangs so alle 3-4 wochen sie steigerten sich bis zu 3 mal Täglich.
                        Dacht halt nur das man bei den Anfällen auch an Neo denken sollte da er nun mal auch im Gehirn sitzen kann.


                        Gruß natalie

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                          #13
                          Ach ja, wie hatten auch Medis gegeben gegen Epilepsie, doch sie hatten nichts geholfen im Gegenteil es wurde schlimmer.Deswegen setzten wir es auch wieder ab, mittlereile wissen wir ja woran es liegt,
                          Vielleicht ist es ja bei deinem Hund anders, das war nur meine Erfahrung und ist ja bei jedem Hund anders.

                          Gruß Natalie

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                            #14
                            Hallo Natalie,

                            danke Dir für die Info. Wir müssen abwarten. Zunächst waren die
                            Anfälle häufiger, der letzte Anfall war am Freitag nach 4 Wochen wieder. Vorher waren sie alle 8-10 Tage.Der Neosp. Titer war gerade am Freitag bei unter 1:25. Davor hatte sie einen Ende Okt. von 1:200, danach hatten wir eine Antibiotikatherapie durchgeführt. Aber ein erhöhter Titer muß ja nicht unbedingt auf eine ausgebrochene Neo deuten. Für mich ist die Ungewissheit am Schlimmsten. Aber wir können jetzt nur abwarten. Zunächst wurde vermutet, daß die Anfälle durch ca. 35-40 Wespenstiche ausgelöst wurden. Mara ist in ein Wespennest gesprungen (Anf. Okt. ) und wurde so oft gestochen.
                            Das war die erste Vermutung, die eine Tierklinik äußerte. Ansonsten hat sie überhaupt keine Symptome.
                            Lieben Gruß
                            Gaby

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                              #15
                              Hallo Gaby und Natalie,

                              mein Labi-Rüde hat auch Epilepsie. Ausgelöst wurde sie durch Borrelien. Ich habe ein dreiviertel Jahr gebraucht um das herauszufinden und das nur, wweil ich meinen TA sozusagen gezwungen habe einen B. Test zu machen. Der hatte das ausgeschlossen. Bei meinem Balko sitzen die Borrelien im Gehirn und nicht wie bei den meisten in den Gelenken. Anfangs hatte er nur so alle 3 Monate einen Anfall. Er wurde dann homöopathisch behandelt, was ja oft eine erstverschlimmerung auslöst, aber dann ging es ihm wirklich gut und ich kann die Anfälle heute meistens mit hom.Tropfen stoppen, da er sich immer sehr früh meldet.
                              Das nur so als Tip welche Gründe es noch geben könnte.
                              Grüße
                              Gaby

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