Ich finde Hundesabber deutlich gesünder als Feuchttücher. Schau mal hier:
Baby-Feuchttücher besser sparsam verwenden
Die meisten Feuchttücher, mit denen man den Po von Babys und Kleinkindern säubert, enthalten Zusätze, die der zarten Haut schaden. Das berichtet das Verbrauchermagazin Öko-Test. Während bei einem ähnlichen Test im letzten Jahr gerade mal drei von 22 Prüflingen ohne Beanstandungen blieben, waren es diesmal zwei von 20. Acht Produkte erreichten ein „eingeschränkt empfehlenswert“.
In drei Produkten fand Öko-Test Formaldehyd bzw. Substanzen, die den krebsverdächtigen Stoff freigeben. Als Konservierungsmittel verhindert Formaldehyd, dass die Tücher im feuchten Milieu der Spenderbox anfangen zu gammeln. Doch Babyhaut ist bis zu fünf Mal dünner als die von Erwachsenen. So können Schadstoffe viel leichter in ihren Körper gelangen – auch, weil die Haut im Windelbereich ohnehin häufig gereizt ist. Öko-Test ließ deshalb die drei Feuchttücher mit Formaldehyd bzw. Formaldehydabspaltern durchfallen: „nicht empfehlenswert“.
Als Konservierungsmittel dienen auch halogenorganische Verbindungen, die in sechs Produkten nachgewiesen wurden. Viele dieser Substanzen können Allergien auslösen.
Bis auf zwei Feuchttücher kassierten alle Produkte ein Minus wegen ihrem Gehalt an Polyethylenglykolen (PEG). Diese Stoffe werden als Emulgator eingesetzt und haben die schlechte Eigenschaft die Haut zu reizen und für Schadstoffe durchlässiger zu machen.
Bemängelt wurde auch, dass vier Hersteller ihrer Lotion mehr als zehn Prozent billige Erdölprodukte beigeben und so an natürlichen Fetten und Ölen sparen.
Mit Blick auf das Testergebnis empfiehlt Öko-Test, Feuchttücher nur sparsam zu verwenden. Je häufiger die zarte Babyhaut mit kosmetischen Mitteln in Berührung komme, desto eher könnten Allergien entstehen. Zu Hause sei der nasse Waschlappen immer die bessere Alternative.
Die meisten Feuchttücher, mit denen man den Po von Babys und Kleinkindern säubert, enthalten Zusätze, die der zarten Haut schaden. Das berichtet das Verbrauchermagazin Öko-Test. Während bei einem ähnlichen Test im letzten Jahr gerade mal drei von 22 Prüflingen ohne Beanstandungen blieben, waren es diesmal zwei von 20. Acht Produkte erreichten ein „eingeschränkt empfehlenswert“.
In drei Produkten fand Öko-Test Formaldehyd bzw. Substanzen, die den krebsverdächtigen Stoff freigeben. Als Konservierungsmittel verhindert Formaldehyd, dass die Tücher im feuchten Milieu der Spenderbox anfangen zu gammeln. Doch Babyhaut ist bis zu fünf Mal dünner als die von Erwachsenen. So können Schadstoffe viel leichter in ihren Körper gelangen – auch, weil die Haut im Windelbereich ohnehin häufig gereizt ist. Öko-Test ließ deshalb die drei Feuchttücher mit Formaldehyd bzw. Formaldehydabspaltern durchfallen: „nicht empfehlenswert“.
Als Konservierungsmittel dienen auch halogenorganische Verbindungen, die in sechs Produkten nachgewiesen wurden. Viele dieser Substanzen können Allergien auslösen.
Bis auf zwei Feuchttücher kassierten alle Produkte ein Minus wegen ihrem Gehalt an Polyethylenglykolen (PEG). Diese Stoffe werden als Emulgator eingesetzt und haben die schlechte Eigenschaft die Haut zu reizen und für Schadstoffe durchlässiger zu machen.
Bemängelt wurde auch, dass vier Hersteller ihrer Lotion mehr als zehn Prozent billige Erdölprodukte beigeben und so an natürlichen Fetten und Ölen sparen.
Mit Blick auf das Testergebnis empfiehlt Öko-Test, Feuchttücher nur sparsam zu verwenden. Je häufiger die zarte Babyhaut mit kosmetischen Mitteln in Berührung komme, desto eher könnten Allergien entstehen. Zu Hause sei der nasse Waschlappen immer die bessere Alternative.
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