Hallo ihr lieben,
ich wollte noch mal ein Feedback zu den neuesten Statements der TÄ...
Bei meiner 9 jährigen Goldie Hündin ist ja Anfang November ein Lungentumor diagnostiziert worden (niemand wollte mir mehr eine Prognose geben, wie lang sie noch bei mir sein könnte). Diese Diagnose hat sich allerdings nach weiteren Untersuchungen weder bestätigt noch als falsch herausgestellt. Ihre Lunge sieht auf dem Röntgenbild aus, als wäre sie voller Metastasen. Ich war mit ihr in der Uniklinik in Giessen und in der Tierklinik am Kaiserberg, außerdem etliche Male bei unserem TA.
Sie ist mehrmals geröntgt worden, mehrere Biopsien der Lunge sind gemacht worden, Ultraschall, Blutbild, alles was man machen kann.
Und alles blieb ohne Befund. Nur der Röntgenbefund wäre also aussagekräftig.
Dem Hund geht es gut, sie hustet nicht, röchelt nicht, ist topfit.
Die TÄ können sich alle nicht erklären, wie das bei einer solchen Lunge funktionieren kann.
Da die Untersuchungen nun schon zwei Monate zurückliegen, habe ich jetzt noch einmal telefonisch die TÄ kontaktiert.
Ich habe ihnen geschildert, dass es dem Hund immernoch gut geht und gefragt, was sie denken, wie es weitergehen wird.
Ein TA meinte, dass er mit seinen Kollegen gesprochen hat, und alle davon ausgehen, dass es etwas tumoröses ist.
Anscheinend ein langsamer Prozess, und ich müsste damit rechnen, dass sich der Krebs über die Blutbahn bis ins Hirn verbreitet.
Andererseits könnte es sein, dass Mandy z.B. im frühen Welpenalter mal einen ganz schlimmen Lungenwurmbefall hatte und sie überlebt hat, mit diesen Spuren in der Lunge. Das würde aber an ein Wunder grenzen.
Heute waren wir nochmal beim Haustierarzt, zum Abhören und Abtasten. Mandys linke Lymphen sind leicht geschwollen...
Muss nicht mit ihrer Lunge zusammenhängen, könnte auch beispielsweise ein Infekt sein.
Ich bin jetzt total durcheinander, weiß gar nicht mehr, was ich denken soll. Hab nur furchtbare Angst, dass das Anschwillen der Lymphen doch etwas sehr Negatives sein könnte.
Was denkt ihr? Kann es sein, dass ein Hund mit einer Lunge, die komplett durchmetastasiert ist, noch so fit ist und keinerlei Symptome zeigt?
Ich geniesse jeden Moment mit ihr, werde auch keine Untersuchungen mehr machen lassen, die Dicke soll einfach nur glücklich und zufrieden sein.
Aber die Ungewissheit ist echt sch...
Danke im Voraus, Svenja mit Mandy Mara und Jackie
ich wollte noch mal ein Feedback zu den neuesten Statements der TÄ...
Bei meiner 9 jährigen Goldie Hündin ist ja Anfang November ein Lungentumor diagnostiziert worden (niemand wollte mir mehr eine Prognose geben, wie lang sie noch bei mir sein könnte). Diese Diagnose hat sich allerdings nach weiteren Untersuchungen weder bestätigt noch als falsch herausgestellt. Ihre Lunge sieht auf dem Röntgenbild aus, als wäre sie voller Metastasen. Ich war mit ihr in der Uniklinik in Giessen und in der Tierklinik am Kaiserberg, außerdem etliche Male bei unserem TA.
Sie ist mehrmals geröntgt worden, mehrere Biopsien der Lunge sind gemacht worden, Ultraschall, Blutbild, alles was man machen kann.
Und alles blieb ohne Befund. Nur der Röntgenbefund wäre also aussagekräftig.
Dem Hund geht es gut, sie hustet nicht, röchelt nicht, ist topfit.
Die TÄ können sich alle nicht erklären, wie das bei einer solchen Lunge funktionieren kann.
Da die Untersuchungen nun schon zwei Monate zurückliegen, habe ich jetzt noch einmal telefonisch die TÄ kontaktiert.
Ich habe ihnen geschildert, dass es dem Hund immernoch gut geht und gefragt, was sie denken, wie es weitergehen wird.
Ein TA meinte, dass er mit seinen Kollegen gesprochen hat, und alle davon ausgehen, dass es etwas tumoröses ist.
Anscheinend ein langsamer Prozess, und ich müsste damit rechnen, dass sich der Krebs über die Blutbahn bis ins Hirn verbreitet.
Andererseits könnte es sein, dass Mandy z.B. im frühen Welpenalter mal einen ganz schlimmen Lungenwurmbefall hatte und sie überlebt hat, mit diesen Spuren in der Lunge. Das würde aber an ein Wunder grenzen.
Heute waren wir nochmal beim Haustierarzt, zum Abhören und Abtasten. Mandys linke Lymphen sind leicht geschwollen...
Muss nicht mit ihrer Lunge zusammenhängen, könnte auch beispielsweise ein Infekt sein.
Ich bin jetzt total durcheinander, weiß gar nicht mehr, was ich denken soll. Hab nur furchtbare Angst, dass das Anschwillen der Lymphen doch etwas sehr Negatives sein könnte.
Was denkt ihr? Kann es sein, dass ein Hund mit einer Lunge, die komplett durchmetastasiert ist, noch so fit ist und keinerlei Symptome zeigt?
Ich geniesse jeden Moment mit ihr, werde auch keine Untersuchungen mehr machen lassen, die Dicke soll einfach nur glücklich und zufrieden sein.
Aber die Ungewissheit ist echt sch...
Danke im Voraus, Svenja mit Mandy Mara und Jackie
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