Hallo zusammen!
Ich stosse leider aus einem traurigen Grund zu Euch, denn bei meiner Berner Hündin Janni wurde ein Hämangiosarkom diagnostiziert.
Sie hatte einige Jahre ein Hämangiom unter der linken Achstel, das wir auch haben entfernen lassen, die Biopsie ergab damals keinen Verdacht auf Bösartigkeit.
Nun ist aus dem wieder gewachsenen Hämgiom ein Hämangiosarkom geworden - und es wächst und wächst, zwischen den Vorderbeinen Richtung Bauch.
Die Lunge und der Brustraum sind frei von Metastasen, alle anderen Lymphknoten unauffällig. Janni selber ist das blühende Leben, sie sieht klasse aus, glänzt wie eine Speckschwarte, hat viel Appetit *räusper*, normale Verdauung, geht gerne lange spazieren - wenn man nicht wüsste, dass das Ding da ist, würde man nicht auf die Idee kommen, dass sie krank sein könnte.
Chemo wollen wir ihr nicht zumuten (hat in diesem Fall auch nur sehr geringe Aussicht auf Erfolg), Bestrahlung geht lt. Tierklinik Hofheim nicht wegen der ungünstigen Lage des Tumors.
Jetzt suche ich Ideen und Erfahrungen zu anderen Ansätzen - z.B. zum Thema "Horvi" - wo und wie finde ich THPs, die damit Erfahrung haben?
Gibt es Erfahrungswerte zum Thema Kohlehydrat- und Zuckerfreie Ernährung ?
Vielleicht fällt ja sonst noch jemanden irgend etwas ein, womit wir Janni unterstützen können?
Ich freue mich auf Eure Antwortden,
viele Grüße,
Steffi
Ich stosse leider aus einem traurigen Grund zu Euch, denn bei meiner Berner Hündin Janni wurde ein Hämangiosarkom diagnostiziert.
Sie hatte einige Jahre ein Hämangiom unter der linken Achstel, das wir auch haben entfernen lassen, die Biopsie ergab damals keinen Verdacht auf Bösartigkeit.
Nun ist aus dem wieder gewachsenen Hämgiom ein Hämangiosarkom geworden - und es wächst und wächst, zwischen den Vorderbeinen Richtung Bauch.
Die Lunge und der Brustraum sind frei von Metastasen, alle anderen Lymphknoten unauffällig. Janni selber ist das blühende Leben, sie sieht klasse aus, glänzt wie eine Speckschwarte, hat viel Appetit *räusper*, normale Verdauung, geht gerne lange spazieren - wenn man nicht wüsste, dass das Ding da ist, würde man nicht auf die Idee kommen, dass sie krank sein könnte.
Chemo wollen wir ihr nicht zumuten (hat in diesem Fall auch nur sehr geringe Aussicht auf Erfolg), Bestrahlung geht lt. Tierklinik Hofheim nicht wegen der ungünstigen Lage des Tumors.
Jetzt suche ich Ideen und Erfahrungen zu anderen Ansätzen - z.B. zum Thema "Horvi" - wo und wie finde ich THPs, die damit Erfahrung haben?
Gibt es Erfahrungswerte zum Thema Kohlehydrat- und Zuckerfreie Ernährung ?
Vielleicht fällt ja sonst noch jemanden irgend etwas ein, womit wir Janni unterstützen können?
Ich freue mich auf Eure Antwortden,
viele Grüße,
Steffi
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