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    #16
    Wo wohnst Du denn?

    Viele Grüße
    Claudia
    Wenn du lernen willst, im Hier und Jetzt zu leben: Schaff dir einen Welpen an!

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      #17
      ich wohne in homberg efze, das ist ca. 30 km südlich von kassel.

      lg grüße christina

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        #18
        Postleitzahl?
        Wenn du lernen willst, im Hier und Jetzt zu leben: Schaff dir einen Welpen an!

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          #19
          34576



          lg tina
          ...wenn sich mein schatz doch auch nur so gut um mich kümmern würde wie um die vierfüßler...

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            #20
            Wäre PLZ 32 zu weit?
            Wenn du lernen willst, im Hier und Jetzt zu leben: Schaff dir einen Welpen an!

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              #21
              hab ja gar keine ahnung wo 32... ist.



              sags mir doch einfach

              lg christina

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                #22
                Christina und Orientierung... das is nix, sag ich Euch...

                Das ist ca. bei Bielfeld - Fahrtzeit ca. 2 Stunden von uns aus, Kilometer ca. 150 an der Zahl...

                Wenn Du dahin fährst, sag bescheid... dann kannste mir gleich noch einen Kerl für meine Schafmädels mitbringen

                Viele Grüße
                Corinna

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                  #23
                  Schau Dir mal die Therapeutenliste von Elke an. Findest Du im Internet unter elabi. In der Ecke 3 kenne ich nur Petra und kann sie empfehlen.

                  Viele Grüße
                  Claudia
                  Wenn du lernen willst, im Hier und Jetzt zu leben: Schaff dir einen Welpen an!

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                    #24
                    dankeschön, ich werde mal reinschauen.

                    die entzündung ist zum glück wieder zurückgegangen, war gestern noch mal zur biorsonanz, heute ist es schon viel besser.
                    es kommt kein blut mehr raus.

                    hoffentlich bekomme ich das ding mit homöopathie besser unter kontrolle.

                    lg christina

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                      #25
                      hallo ihr,
                      ich wollte schreiben wie es uns jetzt so ergangen ist.

                      die klassisch homöoopathisch arbeitende tierheilpraktikerin war bei uns.

                      lange erstanamnese und auch ein mittel gegeben (belladonna).

                      leider ist die zyste nach drei tagen aufgeplatzt und hat ununterbrochen geblutet.
                      bin daraufhin (auch auf anraten der thp) zu meiner tä um antibiotika zu holen.
                      dort hat sie die zyste per ultraschall untersucht (echt ärgerlich das ich nicht mal drauf gekommen bin das zu machen )
                      und festgestellt das es keine zyste ist (war),
                      sondern ein tumor.
                      das ding apfelsinengroß, aufgeplatzt und ein neuer zwei zitzen weiter hinten im anmarsch

                      habe daraufhin einen op termin in der uniklinik gießen gemacht.
                      die op war am dienstag.

                      zum glück hat sie wärend der op und auch beim ekg danach keine probleme mit dem herzen gehabt!!!!

                      die ärztin hat sich sehr beeilt und der tumor war auch gut abgegrenzt.
                      eingeschickt ist er, was es war werd ich dann erfahren.

                      nun war ich schon überglücklich das pepper die op so gut überstanden hat,
                      da bekommt sie gestern zwei mal einen epileptischen anfall.

                      ich war mir erst nicht sicher ob epi oder nicht, da der erste morgens nach dem aufstehen war.
                      sie ist umgefallen wie ein baum, hat geschrien und gekrampft.
                      zwei mal, kein urin oder ähnliches.
                      danach lag sie ne gute halbe stunde flach auf der seite und musste ihren kreislauf wieder hoch fahren.

                      ich vermutete erst das sie vielleicht probleme mit dem kreislauf hatte, umgefallen ist und dann vor schmerzen gekrampft hat.

                      aber der zweite kam abends auf der gassirunde.
                      sie war recht gut drauf, ist auch mal ein paar meter getrabt, hat geschnüffelt und hatte sich gerade vorsichtig aber voller wonne auf dem rasen gewälzt.

                      kaum zehn schritte weiter sackt sie ein, ich hab sie noch auffangen und auf den boden legen können.
                      sie hat sich auf den rücken gedreht und wieder zwei mal fürchterlich gekrampft und mit den beinen gezappelt.
                      die hab ich versucht festzuhalten in der angst das sie sich auch noch die naht aufreißt.

                      wieder war ihr kreislauf danach total unten und sie hat eine gute halbe stunde auf der seite gelegen bis sie wieder aufstehen konnte.

                      bin dann gleich zur tä gefahren, bis dahin war der kreislauf wieder top, sie hat pepper untersucht und konnte nichts weiter feststellen.

                      deshalb vermutet sie das es sich um einen epileptischen anfall gehandelt haben muss.
                      andere ihr bekannte krampfanfälle gehen mit vorheriger schwäche und enormen kreislaufproblemen einher.

                      sie hat mir valium mitgegeben und ich lasse die schmerztabletten weg.

                      heute nacht habe ich kein auge zu gemacht, bei jeder bewegung war ich wach.

                      zum glück hatte sie bisher keinen weiteren anfall.

                      meine schnufmaus lässt aber auch wirklich gar nichts aus...

                      hoffentlich war das gestern der letzte anfall.

                      lg christina

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                        #26
                        Hallo!

                        Ach du meine Güte! Hoffentlich wird das mit den Anfällen wieder besser!

                        Schade, dass das mit dem Tumor erst so spät erkannt worden ist, aber manchmal übersieht man einfach solche Dinge...

                        Ganz viel Glück der kleinen Maus!


                        Liebe Grüße,

                        Kerstin
                        Liebe Grüße,
                        Kerstin mit Groenihündin K-Lee und Kater Fridolin und Barney im Herzen

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                          #27
                          Liebe Christina,
                          für euch kommt es gerade aber auch knüppeldick.
                          Lasst euch nicht unterkriegen.

                          Ich drück Euch die Daumen

                          Ingrid

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                            #28
                            Hi Christina!
                            Mensch das tut mir richtig leid zu lesen. Aber immerhin wurde jetzt der Tumor gefunden und entfernt, nun müsste es doch endlich aufwärts gehen. Dafür drücke ich euch alle Daumen!

                            Meine Hündin hatte Mitte Januar ihre ersten Epianfälle. Kann dir daher gut nachfühlen, wie hilflos man sich selber dabei vorkommt. Alles Gute!
                            Viele Grüße
                            Michaela

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                              #29
                              Hallo Christina!
                              Wer hat den vorher die "Zyste" diagnostiziert und wie? Es kann ein Zeichen von Heilung sein, wenn sich ein gut abgegrenzter Tumor nach außen hin öffnet. Nur muss man da echt Nerven für haben und die richtige therapeutische Begleitung.

                              Die Homöopathie, die ja Krankheitsgeschehen eines Individuums ganzheitlich sieht, lehrt und weiß, dass das Entfernen von Krankheitsäußerungen die Erkrankung auf eine tiefere Ebene bringen kann. Möglicherweise ist das bei Euch passiert. Epilepsie ist eine Sache des Nervensystems, welches eine viel tiefere und lebensnotwendigere organische Ebene ist, als die Milchleiste. Dasselbe gilt für das Herz-Kreislauf-System. Ich hoffe, Deine Homöopathin und Du habt jetzt die Nerven, den Hund da so weit es möglich ist, wieder raus zu führen.

                              Alles Gute für Euch wünscht
                              Claudia
                              Wenn du lernen willst, im Hier und Jetzt zu leben: Schaff dir einen Welpen an!

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                                #30
                                hallo!

                                vielen dank für die tröstenden worte.
                                kann ich gebrauchen.

                                bisher kam zum glück noch kein weiterer anfall.

                                @claudia:
                                Wer hat den vorher die "Zyste" diagnostiziert und wie? Es kann ein Zeichen von Heilung sein, wenn sich ein gut abgegrenzter Tumor nach außen hin öffnet. Nur muss man da echt Nerven für haben und die richtige therapeutische Begleitung.
                                die zyste diagnostiziert hatte erst meine tä, dann als sie größer wurde der kerl bei dem ich die bioresonanz gemacht habe.
                                obwohl er vom fühlen her meinte es wäre ein tumor, sein gerät hat ihm aber gesagt es sei eine zyste.
                                (vielleicht sollte man dem ding nicht alles glauben)

                                "echt nerven haben" wenn der tumor aufplatz ist, ist gut.
                                ich habe fünf mal am tag verband nachlegen müssen weil es ununterbrochen richtig heftig geblutet hat.
                                wir hatten es ja auch erst homöopathisch probiert aber keines der mittel hat angeschlagen.
                                (zumindest hat es nicht aufgehört zu bluten)
                                ich konnte sie nicht alleine lassen weil ich angst hatte das sie verblutet wenn der verband verrutscht.
                                mal ganz abgesehen davon das sie sich nicht mehr hinlegen konnte weil das ding so geschmerzt hat.

                                vielleicht sollte ich doch mal nach bielefeld fahren.
                                wie du schon geschrieben hast, das eigentliche problem ist nicht beseitigt und könnte irgendwo anders wieder ausbrechen. ( ich hoffe das es nicht die epilepsie war).

                                ich werde mal mit meiner thp besprechen ob sie sich der sache gewachsen fühlt.
                                kurz vor dem op termin hatte sie mir auch schon vorgeschlagen zu einer ihr bekannten homöopathin nach frankfurt zu gehen.

                                ich muss nur sagen, langsam wird das geld knapp und wenn ich 90euro für eine ertsanamnese hinlege wüsste ich gerne das dieser jemand damit auch umgehen kann.
                                ich kann es mir nicht leisten von homöopath zu homöopath zu rennen und jedesmal 90 euro zu lassen :/

                                die rechnung für die op habe ich noch nicht. das wird wahrscheinlich auch richtig heftig.

                                kennt sich die von dir vorgeschlagene homöopahtin mit hundeverhalten aus?

                                meine hat da allenfalls grundkenntnisse.
                                sie wusste zb. nicht das weizen oder trockenfutter im allgemeinen psychische probleme auslösen kann.
                                sie hatte auch gar nicht nach dem futter gefragt.
                                etwas wonach ich bei hundeschulkunden immer mit als erstes frage, weil das zeug so viele probleme verursachen kann.

                                ich bin mir nicht so sicher ob man zum behandeln nicht sehr viel über hunde und ihr verhalten wissen muss. ???

                                lg christina

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