hallo,
bin hier jetzt schon seit stunden am lesen, finde aber nichts, was wirklich dem problem gleicht, das meine hündin (irish-setter, fünf jahre alt) hat, also versuche ich nun einfach mal, das zu erklären und hoffe darauf, dass jemand eine idee hat, an was es liegen könnte.
seit wochen macht evy komische geräusche beim atmen. klingt so ähnlich wie schnorcheln oder schnarchen, mal lauter, mal leiser. extrem ist es, wenn sie auf der seite liegt. dann klingt es oft so, als würde sie jeden moment ersticken. auf dem rücken oder auf dem bauch liegen und sitzend, ist es mir noch nicht oft aufgefallen, beim laufen überhaupt nicht. mir ist außerdem aufgefallen, dass dieses geräusch nicht da ist, wenn sie beim atmen den mund offen hat. zumindest glaube ich das...
die tierärztin, zu der wir eigentlich immer gehen, hat die lunge abgehört, konnte da nichts auffälliges feststellen und hat uns zu einem anderen tierarzt geschickt, der mit einem endoskop die nase untersuchen sollte.
das hat er getan (nase, kehlkopf, luftröhre) und weder eine entzündung noch einen fremdkörper noch sonst irgendetwas ungewöhnliches gefunden.
allerdings erzählte er uns etwas über rückwärtsniesen, meinte, evy habe ein zu langes gaumensegel, woher die geräusche stammen könnten und hat dieses deswegen per laser gekürzt.
im nachhinein habe ich mich dann mal über dieses reversed sneezing "schlau gelesen" (vorher wäre besser gewesen, ich weiß... aber der arzt klang echt überzeugend und das ging alles so schnell und eine narkose hatte sie ja sowieso schon...) und das klingt überhaupt nicht nach den geräuschen, die evy beim atmen macht. sie hat keine krampfartigen anfälle. es klingt nur einfach so, als würde sie nur schwer luft bekommen. und das eben nicht auch nur ein paar sekunden und minuten lang, sondern, wenn sie auf der seite liegt, ständig. kann stundenlang so gehen.
sie wirkt aber nicht krank, ist topfit. wie immer eben. abgesehen von diesem schnorcheln.
die laser-op wurde jetzt vor einer woche durchgeführt, aber es hat sich nichts geändert.
waren heute abend nochmal bei unserer tierärztin. sie gab dem tierarzt recht, meinte dass kehlkopf und gaumensegel im ruhezustand ja erschlaffen, evy deswegen diese geräusche von sich gebe, es ansonsten absolut keinen befund geben würde, ein großer hund an diesem rückwärtsatmen nicht sterben würde...
eigentlich vertraue ich dieser ärztin. gehe schon seit jahren auch mit meinen anderen haustieren zu ihr. aber kann ich mich hierbei wirklich darauf verlassen?
hat vielleicht jemand eine idee, an was diese atemgeräusche sonst noch liegen könnten?
ich weiß nicht genau, was ich noch tun kann... möchte evy ja auch nicht von einem tierarzt zum nächsten schleifen, zumal sie das absolut ungern über sich ergehen lässt und für so gut wie jede untersuchung eine vollnarkose benötigt, und an ihr "rumschnibbeln" lassen...
aber ich möchte doch auch, dass es ihr gut geht...
danke für's lesen.
für jede antwort bin ich noch viel dankbarer.
liebe grüße,
bee
bin hier jetzt schon seit stunden am lesen, finde aber nichts, was wirklich dem problem gleicht, das meine hündin (irish-setter, fünf jahre alt) hat, also versuche ich nun einfach mal, das zu erklären und hoffe darauf, dass jemand eine idee hat, an was es liegen könnte.
seit wochen macht evy komische geräusche beim atmen. klingt so ähnlich wie schnorcheln oder schnarchen, mal lauter, mal leiser. extrem ist es, wenn sie auf der seite liegt. dann klingt es oft so, als würde sie jeden moment ersticken. auf dem rücken oder auf dem bauch liegen und sitzend, ist es mir noch nicht oft aufgefallen, beim laufen überhaupt nicht. mir ist außerdem aufgefallen, dass dieses geräusch nicht da ist, wenn sie beim atmen den mund offen hat. zumindest glaube ich das...
die tierärztin, zu der wir eigentlich immer gehen, hat die lunge abgehört, konnte da nichts auffälliges feststellen und hat uns zu einem anderen tierarzt geschickt, der mit einem endoskop die nase untersuchen sollte.
das hat er getan (nase, kehlkopf, luftröhre) und weder eine entzündung noch einen fremdkörper noch sonst irgendetwas ungewöhnliches gefunden.
allerdings erzählte er uns etwas über rückwärtsniesen, meinte, evy habe ein zu langes gaumensegel, woher die geräusche stammen könnten und hat dieses deswegen per laser gekürzt.
im nachhinein habe ich mich dann mal über dieses reversed sneezing "schlau gelesen" (vorher wäre besser gewesen, ich weiß... aber der arzt klang echt überzeugend und das ging alles so schnell und eine narkose hatte sie ja sowieso schon...) und das klingt überhaupt nicht nach den geräuschen, die evy beim atmen macht. sie hat keine krampfartigen anfälle. es klingt nur einfach so, als würde sie nur schwer luft bekommen. und das eben nicht auch nur ein paar sekunden und minuten lang, sondern, wenn sie auf der seite liegt, ständig. kann stundenlang so gehen.
sie wirkt aber nicht krank, ist topfit. wie immer eben. abgesehen von diesem schnorcheln.
die laser-op wurde jetzt vor einer woche durchgeführt, aber es hat sich nichts geändert.
waren heute abend nochmal bei unserer tierärztin. sie gab dem tierarzt recht, meinte dass kehlkopf und gaumensegel im ruhezustand ja erschlaffen, evy deswegen diese geräusche von sich gebe, es ansonsten absolut keinen befund geben würde, ein großer hund an diesem rückwärtsatmen nicht sterben würde...
eigentlich vertraue ich dieser ärztin. gehe schon seit jahren auch mit meinen anderen haustieren zu ihr. aber kann ich mich hierbei wirklich darauf verlassen?
hat vielleicht jemand eine idee, an was diese atemgeräusche sonst noch liegen könnten?
ich weiß nicht genau, was ich noch tun kann... möchte evy ja auch nicht von einem tierarzt zum nächsten schleifen, zumal sie das absolut ungern über sich ergehen lässt und für so gut wie jede untersuchung eine vollnarkose benötigt, und an ihr "rumschnibbeln" lassen...
aber ich möchte doch auch, dass es ihr gut geht...
danke für's lesen.
für jede antwort bin ich noch viel dankbarer.
liebe grüße,
bee
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