Hallo,
ich hatte das Problem mit der aufgeschlagenen Rute bei meinem Deutschen Schäferhund. Es hat geblutet, wie verrückt. Tagelang war keine Besserung. Dann fiel mir auf, dass meine andere Hündin anfing, an der Rute zu riechen und habe selber auch mal dran gerochen. Die Wunde fing schon an zu stinken. Mein Tierarzt war nicht zu erreichen und ich fürchtete, dass der ohnehin die Schwanzspitze kupieren würde.
Habe dann selber mit Kräutern behandelt, und zwar Wiesenbärenklau (Abbildung sicher im Internet zu finden, für die, die es nicht kennen). Wiesenbärenklau wächst bei uns überall an den Feldwegen, ist über Winter weg, kam aber glücklicherweise gerade wieder mit neuen Trieben.
Triebe ganz klein gehackt direkt auf die Wunde, Mull drum und mit Pflaster festgeklebt. Und dann habe ich für ein paar Stunden aufgepasst, dass der Verband auch dranblieb. Das habe ich dann mehrmals und mehrere Tage lang gemacht . Rute ist inzwischen gut verheilt.
Viele Grüße
Falkenschrei
ich hatte das Problem mit der aufgeschlagenen Rute bei meinem Deutschen Schäferhund. Es hat geblutet, wie verrückt. Tagelang war keine Besserung. Dann fiel mir auf, dass meine andere Hündin anfing, an der Rute zu riechen und habe selber auch mal dran gerochen. Die Wunde fing schon an zu stinken. Mein Tierarzt war nicht zu erreichen und ich fürchtete, dass der ohnehin die Schwanzspitze kupieren würde.
Habe dann selber mit Kräutern behandelt, und zwar Wiesenbärenklau (Abbildung sicher im Internet zu finden, für die, die es nicht kennen). Wiesenbärenklau wächst bei uns überall an den Feldwegen, ist über Winter weg, kam aber glücklicherweise gerade wieder mit neuen Trieben.
Triebe ganz klein gehackt direkt auf die Wunde, Mull drum und mit Pflaster festgeklebt. Und dann habe ich für ein paar Stunden aufgepasst, dass der Verband auch dranblieb. Das habe ich dann mehrmals und mehrere Tage lang gemacht . Rute ist inzwischen gut verheilt.
Viele Grüße
Falkenschrei
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