Hallo an alle,
bin neu hier und jetzt erst mal total frustriert, weil ich einen langen Beitrag geschrieben habe, der sich irgendwo im Nirwana verflüchtigt hat. Das Ganze also nochmal:
Habe an anderer Stelle mein Problem schon mal kurz angesprochen und von Claudia empfohlen bekommen, mal meinen Fall eigens darzustellen, was ich hiermit tun werde.
Habe einen Schnauzermix aus dem Tierheim, den ich mit gut einem Jahr bekommen habe. Der Hund ist jetzt 6.5 Jahre und hat Epi-Anfälle. In den ersten beiden Jahren bei uns waren es jeweils drei, der TA meinte, dass man da mit Chemie noch nichts machen sollte. Seit 2004 versuche ich es homöopathisch (mit TA)mit dem Erfolg (?), dass die Anfälle häufiger sind, aber nicht so dramatisch. Habe auch alle sonstigen Untersuchungen gemacht (Blutbild, Neosporose, Borreliose....) ohne Ergebnis. Der Hund hat sonst nixxx, ist putzmunter und kerngesund. Führe seit 2004 ein Anfallstagebuch mit dem Ergebnis, dass es kein Ergebnis gibt. Regelmäßigkeiten sind nicht zu erkennen. Die einzige sichere Erkenntnis ist, dass auf "negativer Stress" oft ein Anfall folgt (1-3 Tage später). In dem Fall bedeutet das: es war zuviel Besuch da, zu viele Leute im Haus, zuviel action zu Hause. Action außerhalb (mache auch Agility oder längere Ballfang- oder sonstige Spielaktionen) sind anscheinend positiver Stress und führen jedenfalls nicht zu Anfällen.
Bin ziemlich ratlos, würde dem Wauzi zu gerne helfen und weiß nicht wie.
Ich stelle das hier jetzt mal ins Forum, bevor auch das hier wieder im Nirwana verschwindet, bin nicht so PC-sicher.
Buffi
bin neu hier und jetzt erst mal total frustriert, weil ich einen langen Beitrag geschrieben habe, der sich irgendwo im Nirwana verflüchtigt hat. Das Ganze also nochmal:
Habe an anderer Stelle mein Problem schon mal kurz angesprochen und von Claudia empfohlen bekommen, mal meinen Fall eigens darzustellen, was ich hiermit tun werde.
Habe einen Schnauzermix aus dem Tierheim, den ich mit gut einem Jahr bekommen habe. Der Hund ist jetzt 6.5 Jahre und hat Epi-Anfälle. In den ersten beiden Jahren bei uns waren es jeweils drei, der TA meinte, dass man da mit Chemie noch nichts machen sollte. Seit 2004 versuche ich es homöopathisch (mit TA)mit dem Erfolg (?), dass die Anfälle häufiger sind, aber nicht so dramatisch. Habe auch alle sonstigen Untersuchungen gemacht (Blutbild, Neosporose, Borreliose....) ohne Ergebnis. Der Hund hat sonst nixxx, ist putzmunter und kerngesund. Führe seit 2004 ein Anfallstagebuch mit dem Ergebnis, dass es kein Ergebnis gibt. Regelmäßigkeiten sind nicht zu erkennen. Die einzige sichere Erkenntnis ist, dass auf "negativer Stress" oft ein Anfall folgt (1-3 Tage später). In dem Fall bedeutet das: es war zuviel Besuch da, zu viele Leute im Haus, zuviel action zu Hause. Action außerhalb (mache auch Agility oder längere Ballfang- oder sonstige Spielaktionen) sind anscheinend positiver Stress und führen jedenfalls nicht zu Anfällen.
Bin ziemlich ratlos, würde dem Wauzi zu gerne helfen und weiß nicht wie.
Ich stelle das hier jetzt mal ins Forum, bevor auch das hier wieder im Nirwana verschwindet, bin nicht so PC-sicher.
Buffi
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