Hallo alle miteinander.
Ich bin ja, wie gesagt neu hier und hätte da jetzt doch mal eine Frage. Hat jemand Erfahrung mit verstopftem Tränen-Nasenkanal beim Hund? Meiner hatte letztes Jahr im Sommer ein kleines Stück vom Getreidekorn im Auge das so fest gesessen hat, dass ich es nicht herausholen konnte. Leider musste ich an dem Tag auf Seminar und mein Freund sollte es weiter beobachten und notfalls mit ihm zum Tierarzt gehen. Als ich Abends wieder nachsah, war es verschwunden. Lt. Angaben meines Freundes war es wohl schon ein paar Stunden später verschwunden er ging davon aus, dass es herausgeschwemmt oder herausgerieben wurde. Bei genauerem Hinsehen hab ich auch nix mehr gesehen. Logischerweise tränte sein Auge danach noch eine ganze Weile aber als so gar nicht aufhören wollte, bin ich doch mal zum TA gefahren. Der hat nix gefunden und mir Augensalbe mitgegeben. Aber das Auge wollte einfach nicht aufhören zu tränen. Also bin ich ein paar Wochen später noch mal zum TA gefahren und es wurde der Tränen-Nasenkanal mehrmals durchgespült. Auch Durchstossen hat er versucht. Nichts hat geholfen. Der Kanal ist dicht. Ich bekam wiederum Tropfen und Salbe aber es wird einfach nicht besser. Lt. TA gäbe es die Möglichkeit einen künstlichen Tränen-Nasenkanal zu legen, aber dafür ist mein Hund nicht der geeignete Typ, weil so eine künstlicher Kanal regelmäßig gepflegt und gespült werden müsste und mein Hund eben nicht gerade der brävste beim TA ist. Anders gesagt, er kriegt die Krise und hält nicht still.... Lt. TA enstehen dadurch keine Folgeschäden am Auge und mein Hund scheint auch keine Empfindlichkeit an diesem Auge entwickelt zu haben, aber ich denke, dieses ständige Tränen kann doch auf die Dauer nicht gut sein., oder? Hat jemand von euch damit Erfahrung oder gibt es noch andere Möglichkeiten? Oder besser noch, ist es möglich, dass sich so eiine Verstopfung wieder von alleine löst?
Danke schon mal für eure Antworten.
L.G.
Martina
Ich bin ja, wie gesagt neu hier und hätte da jetzt doch mal eine Frage. Hat jemand Erfahrung mit verstopftem Tränen-Nasenkanal beim Hund? Meiner hatte letztes Jahr im Sommer ein kleines Stück vom Getreidekorn im Auge das so fest gesessen hat, dass ich es nicht herausholen konnte. Leider musste ich an dem Tag auf Seminar und mein Freund sollte es weiter beobachten und notfalls mit ihm zum Tierarzt gehen. Als ich Abends wieder nachsah, war es verschwunden. Lt. Angaben meines Freundes war es wohl schon ein paar Stunden später verschwunden er ging davon aus, dass es herausgeschwemmt oder herausgerieben wurde. Bei genauerem Hinsehen hab ich auch nix mehr gesehen. Logischerweise tränte sein Auge danach noch eine ganze Weile aber als so gar nicht aufhören wollte, bin ich doch mal zum TA gefahren. Der hat nix gefunden und mir Augensalbe mitgegeben. Aber das Auge wollte einfach nicht aufhören zu tränen. Also bin ich ein paar Wochen später noch mal zum TA gefahren und es wurde der Tränen-Nasenkanal mehrmals durchgespült. Auch Durchstossen hat er versucht. Nichts hat geholfen. Der Kanal ist dicht. Ich bekam wiederum Tropfen und Salbe aber es wird einfach nicht besser. Lt. TA gäbe es die Möglichkeit einen künstlichen Tränen-Nasenkanal zu legen, aber dafür ist mein Hund nicht der geeignete Typ, weil so eine künstlicher Kanal regelmäßig gepflegt und gespült werden müsste und mein Hund eben nicht gerade der brävste beim TA ist. Anders gesagt, er kriegt die Krise und hält nicht still.... Lt. TA enstehen dadurch keine Folgeschäden am Auge und mein Hund scheint auch keine Empfindlichkeit an diesem Auge entwickelt zu haben, aber ich denke, dieses ständige Tränen kann doch auf die Dauer nicht gut sein., oder? Hat jemand von euch damit Erfahrung oder gibt es noch andere Möglichkeiten? Oder besser noch, ist es möglich, dass sich so eiine Verstopfung wieder von alleine löst?
Danke schon mal für eure Antworten.
L.G.
Martina
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