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Zu festes Sekret in den Analdrüsen

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    Zu festes Sekret in den Analdrüsen

    Hallo, mein Name ist Regine und ich bin neu im Forum.

    Ich habe jetzt mit mir gerungen, ob ich in das "Analdrüsenthema" mit einsteigen soll, hab´s mir dann anders überlegt, weil unser "Fall" etwas anders liegt, und hoffe es ist so o.k.!

    Einer unserer Salukis (wir haben insgesamt 3) hat auch Probleme mit den Analdrüsen. Allerdings sind seine Analdrüsen nicht entzündet, sondern das Sekret ist so fest, dass er es nicht schaffen kann mit dem Kot auszudrücken.
    Vor 3 Wochen waren wir beim TA, weil er mal wieder unruhig war und sich viel schleckte. Er drückte ihm die Analdrüsen aus und meinte, dass das Sekret auf der li Seite wie eingetrocknete Zahnpasta sei und auf der anderen Seite wie normale Zahnpasta - aber eben auch noch zu fest.
    Er meinte auch, dass unser Bjassim eben eine Veranlagung dazu hätte und man könne nichts anderes machen, als eben regelmäßig auszudrücken.

    Damit möchte ich mich aber so einfach nicht zufrieden geben.
    Deshalb meine Frage hier im Forum:
    Gibt es homöopathisch eine Möglichkeit das Sekret zu beeinflussen, damit es nicht erst diese Konsistenz annimmt???

    Über Hilfe würde ich mich freuen - und Bjassim sicher auch, denn das Ausdrücken von so hartem Sekret ist echt nicht toll.

    LG
    Regine

    #2
    Hallo Regine!

    Mich würde interessieren ob Du Bjassim barfst?
    Vielleicht würde das Problem mit den Analdrüsen dann schon von alleine behoben ohne irgendwelche Mittelchen.
    Da kannst Du die "Konsistenz" des Kots, weicher oder härter, ganz gut mit dem Futter beeinflussen.

    Ansonsten kann ich Dir leider nichts homöopatisches nennen, dazu melden sich aber sicher noch andere.
    Liebe Grüße aus Geseke,

    Sandra und Sandor

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      #3
      Hallo Sandra,
      nein, ich barfe nicht (noch nicht!?) - aber, es hat auch nichts mit der Festigkeit des Kots zu tun! Er müsste schon "Beton-Würste" ausscheiden, um dieses verhärtete Sekret raus zu bekommen!
      Wir haben das auch schon vor einiger Zeit mit dem Futter versucht und geschaut, dass er immer feste Mengen ausscheidet - damals war das Sekret nicht so dick, dafür aber ab und zu die Analdrüse entzündet.

      Danke trotzdem !
      Liebe Grüße aus dem Allgäu
      Regine

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        #4
        Hallo Regine,

        das Analdrüsenproblem kenne ich ebenfalls von einer meiner Hündinnen. Allerdings hat sie kein verdicktes Sekret, sondern die Analdrüsen liegen bei ihr wohl nicht so optimal, so das sie sich schlecht beim Kotabgang entleeren können.
        Auch meine Goldie Hündin muß die Drüsen ab und zu vom TA ausgedrückt bekommen- ich kann es zwar auch, aber ich mache es so ungern, weil sie immer so schrecklich aufjault.
        Nun zu deiner Frage!
        Ich habe meine TÄ sowie meine Tierheilpraktikerin schon mal gefragt, ob man das Problem evtl homöopathisch behandeln könnte. Beide meinten, dass man es höchstens durch einen härteren Stuhlgang etwas regulieren könnte. Allerdings ist es bei mir ja auch wieder ein etwas anderer Fall.

        Viele Grüße
        Powerdog :aarf:

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          #5
          Hallo powerdog,
          ja, leider lässt sich das dicke Sekret auch mit festem Kot nicht ausdrücken!
          Bleibt die Frage, ob sich das Sekret erst im Laufe der Zeit festigt - das hieße, dass man die Analdrüsen öfter auf Verdacht hin ausdrücken müsste, was aber vermutlich auch nicht so toll ist!
          Danke für Deine Antwort
          LG Regine

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            #6
            Thema rauskram

            Hat jemand ideen zu dem Problem des zu dickn Sekretes?

            Meine Hündin hat nämlich dieses Problem und wir drücken regelmässig aus, sie wird roh ernährt?

            Wäre für einen Gedankenaustausch dankbar!
            Christina mit
            Lea - Magyar Viszla 2006, Rudi - Labrador Retriever 2010, Odin - Labrador Retriever 2014

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              #7
              ... zu dickes Sekret heißt ja eigentlich, die Analdrüse ist entzündet bzw. vereitert. Zunächst würde da eine Spülung Abhilfe schaffen, auf die Dauer wäre aber eine klass. homoöpathische Behandlung angesagt.

              Einige hier haben sehr gute Erfahrungen mit Haferkleie gemacht.
              Petra und die 3 Terröre

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                #8
                Hmmmm, wegen einer Entzündung waren wir im Herbst beim TA... Und die sollte eigentlich weg sein... vor allem zeigt der Rüde nix an und der ist sonst gleich dabei. Werde aber mit TA lieber mal sprechen...

                Haferklei steht ab sofort auf dem Speiseplan
                Christina mit
                Lea - Magyar Viszla 2006, Rudi - Labrador Retriever 2010, Odin - Labrador Retriever 2014

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