Hallo Ihr Lieben.
Ich hab mal wieder eine Frage bzw. wollte mal hören was ihr so meint.
Giardien sind ja fäkal-oral übertragbar. Das heißt doch dann auch, dass sie beim Fressen von frischem Katzenkot übertragen werden können, oder?
Unsere Kira hat neulich in unserem Garten seit langem mal wieder Katzenkot (von fremder Katze die sich noch in unseren Garten traut) gefressen. Ich hab's leider nicht rechtzeitig bemerkt und bis ich dort war, war die Hälfte schon weg. Der Kot war sehr weich und hat gestunken wie die Pest und dann gingen bei mir aus bitterer Erfahrung gleich alle Alarmglocken an. Das war letzte Woche und bisher zeigt Kira keinerlei Veränderungen. Weder im Verhalten, noch beim Fressen und auch der Kot ist fest. Ich hab' jetzt aber gelesen, dass nicht alle Hunde Symptome zeigen müssen, wenn sie sich mit Giardien anstecken.
Ich bin, was Giardien angeht, mittlerweile sehr paranoid und zwar, weil unser Rüde die schon hatte (wurde aber noch im TH auskuriert) und unser Findlingskaterchen saß von September bis Dezember bei uns in Quarantäne, weil die Biester so hartnäckig sind.
Klar weiss ich, dass ich auf der sicheren Seite bin, wenn ich eine Kotprobe machen lasse aber zum einen habe ich echt die Nase voll von Kot- und Urinproben (Katze hatte Blasenentzündung, Katerchen hatte Giardien bis zum Abwinken) und außerdem weiss ich nicht, ab wann man einen evtl. Giardienbefall im Kot nachweisen kann (sollte ich wahrscheinlich wissen -- bei meiner Erfahrung damit... *grins*)
Was meint ihr dazu. Das mit dem Katzenkotfressen war letzte Woche. Wisst ihr, wie lange das mit dem Nachweis dauert? Sollte ich erst einmal abwarten....?
Ich hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt. Die Paranoia, ihr wisst schon...
Ich hab mal wieder eine Frage bzw. wollte mal hören was ihr so meint.
Giardien sind ja fäkal-oral übertragbar. Das heißt doch dann auch, dass sie beim Fressen von frischem Katzenkot übertragen werden können, oder?
Unsere Kira hat neulich in unserem Garten seit langem mal wieder Katzenkot (von fremder Katze die sich noch in unseren Garten traut) gefressen. Ich hab's leider nicht rechtzeitig bemerkt und bis ich dort war, war die Hälfte schon weg. Der Kot war sehr weich und hat gestunken wie die Pest und dann gingen bei mir aus bitterer Erfahrung gleich alle Alarmglocken an. Das war letzte Woche und bisher zeigt Kira keinerlei Veränderungen. Weder im Verhalten, noch beim Fressen und auch der Kot ist fest. Ich hab' jetzt aber gelesen, dass nicht alle Hunde Symptome zeigen müssen, wenn sie sich mit Giardien anstecken.
Ich bin, was Giardien angeht, mittlerweile sehr paranoid und zwar, weil unser Rüde die schon hatte (wurde aber noch im TH auskuriert) und unser Findlingskaterchen saß von September bis Dezember bei uns in Quarantäne, weil die Biester so hartnäckig sind.
Klar weiss ich, dass ich auf der sicheren Seite bin, wenn ich eine Kotprobe machen lasse aber zum einen habe ich echt die Nase voll von Kot- und Urinproben (Katze hatte Blasenentzündung, Katerchen hatte Giardien bis zum Abwinken) und außerdem weiss ich nicht, ab wann man einen evtl. Giardienbefall im Kot nachweisen kann (sollte ich wahrscheinlich wissen -- bei meiner Erfahrung damit... *grins*)
Was meint ihr dazu. Das mit dem Katzenkotfressen war letzte Woche. Wisst ihr, wie lange das mit dem Nachweis dauert? Sollte ich erst einmal abwarten....?
Ich hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt. Die Paranoia, ihr wisst schon...
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