@Jutta,
das kenn ich, aber wenigstens wechseln sie sich ab und produzieren nicht auf einmal Tierarztrechnungen
Vielleicht magst Du für Deine Hunde je einen Thread aufmachen, dann geht es nicht so durcheinander und Du beskommst gezieltere Tipps für jeden der beiden, bzw. deren spezifischen Probleme.
Wegen der Trockenartikel....
Kommt drauf an, wo Du die Trockenartikel beziehst. Im Ausland werden sie meist mit Chemikalien enthaart = Belastung.
Dann sind Trockenfutter, so auch diese Leckereien häufig ein Paradies für Futtermilben. Kein Problem für einen stabilen Hund, wenn er eh sensibel ist kann es eng werden.
Manchmal sind Trockenprodukte von Pilzen befallen, auch Salmonellen sind ein Thema.
Kommt auf die Temperatur an, mit der getrocknet wurde.
Getrockneter Pansen z.B. ist extrem eiweisshaltig. Auch das kann zu Durchfall und Darmproblemen führen.
Dann kommt hinzu, dass der Hund um das Zeug zu verdauen viel Flüssigkeit braucht, auch das vertragen manche Hunde gar nicht.
Insgesamt sind Trockenprodukte halt sehr konzentriert. Daumen mal Pi entsprechen 100 g Trockenfleisch ungefähr 400 g Frischfleisch. Das muss man ins Kalkül ziehen.
Wenn die Hunde so dauermalad sind kann einen das ganz schön runter ziehen. Ich habe eine Zeitlang akribisch Tagebuch geführt....
alleine aber sind wir nicht rausgekommen.
Ich habe mir Hilfe geholt für einen Diätplan und dann waren wir in klassisch homöopathischer Behandlung.
Inzwischen ist er toi, toi, toi sehr stabil und ich füttere zunehmend wieder andere Sachen dazu.
Immer nur eins, 14 Tage, wenns klappt das nächste. Damit fahren wir bislang sehr gut.
Schafskäse kannst Du nehmen, aber keine Schafsmilch. Auch würde ich Dir raten immer nur eins, 14 Tage, dann erst was anderes probieren.
Lieber eine Zeitlang nicht so abwechlsungsreich füttern und Komponente für Komponente langsam zufüttern, dann merkt man schneller wenn was aus der Bahn läuft.
Ulrike
das kenn ich, aber wenigstens wechseln sie sich ab und produzieren nicht auf einmal Tierarztrechnungen
Vielleicht magst Du für Deine Hunde je einen Thread aufmachen, dann geht es nicht so durcheinander und Du beskommst gezieltere Tipps für jeden der beiden, bzw. deren spezifischen Probleme.
Wegen der Trockenartikel....
Kommt drauf an, wo Du die Trockenartikel beziehst. Im Ausland werden sie meist mit Chemikalien enthaart = Belastung.
Dann sind Trockenfutter, so auch diese Leckereien häufig ein Paradies für Futtermilben. Kein Problem für einen stabilen Hund, wenn er eh sensibel ist kann es eng werden.
Manchmal sind Trockenprodukte von Pilzen befallen, auch Salmonellen sind ein Thema.
Kommt auf die Temperatur an, mit der getrocknet wurde.
Getrockneter Pansen z.B. ist extrem eiweisshaltig. Auch das kann zu Durchfall und Darmproblemen führen.
Dann kommt hinzu, dass der Hund um das Zeug zu verdauen viel Flüssigkeit braucht, auch das vertragen manche Hunde gar nicht.
Insgesamt sind Trockenprodukte halt sehr konzentriert. Daumen mal Pi entsprechen 100 g Trockenfleisch ungefähr 400 g Frischfleisch. Das muss man ins Kalkül ziehen.
Wenn die Hunde so dauermalad sind kann einen das ganz schön runter ziehen. Ich habe eine Zeitlang akribisch Tagebuch geführt....
alleine aber sind wir nicht rausgekommen.
Ich habe mir Hilfe geholt für einen Diätplan und dann waren wir in klassisch homöopathischer Behandlung.
Inzwischen ist er toi, toi, toi sehr stabil und ich füttere zunehmend wieder andere Sachen dazu.
Immer nur eins, 14 Tage, wenns klappt das nächste. Damit fahren wir bislang sehr gut.
Schafskäse kannst Du nehmen, aber keine Schafsmilch. Auch würde ich Dir raten immer nur eins, 14 Tage, dann erst was anderes probieren.
Lieber eine Zeitlang nicht so abwechlsungsreich füttern und Komponente für Komponente langsam zufüttern, dann merkt man schneller wenn was aus der Bahn läuft.
Ulrike
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