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RAPS als Auslöser für Epilepsie ?

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    #31
    ok......nächstes mal is schluss mit urlaub!
    grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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      #32
      *

      Rapsöl ist mit Sicherheit von den Inhaltsstoffen wieder ganz anders, als die Pflanze auf dem Feld, sonst könnten die Menschen das Öl auch nicht zu sich nehmen, meint Ihr das nicht?
      Anja

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        #33
        Beantwortet sich aus Claudias Links, wo der Hase im Pfeffer liegt.
        Ulrike
        Gruß
        Ulrike

        Kommentar


          #34
          So. kleines Update:
          Blutbild ist ohne Befund.
          Bis dato keine weiteren Anfälle, allerdings leichte Koordinationsprobleme und heute 2 mal Weggehen der Hinterhand, beide Male im Gerangel mit den 2 Anderen. Also hinten weggerutscht.
          Sunny ist schreckhafter als sonst, ansonsten alles im grünen Bereich, soweit dieser Begriff in so einem Fall überhaupt angebracht ist.

          Nächste Woche gibts erstmals Kontakt zum Heilpraktiker, allerdings warte ich jetzt erstmal die ersten 4 Wochen Medikament ab um zu sehen, ob nochmal was passiert.
          Mal sehen, wie´s weitergeht.
          Allem kann ich widerstehen- bloß der Versuchung nicht.
          In Memoriam Butz (1995 - 2003) und Sunny , meiner großen Liebe, die am 5.5.09 für immer die Augen geschlossen hat.

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            #35
            *

            Ich denke das Medikament dass Du da hast ist Luminal? Da sind 4 Wochen eigentlich sehr kurz, sagt das der TA? Oder willst Du diese Zeit abwarten?

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              #36
              Nun, mein -zugegeben laienhafter - Gedankengang ist Folgender:
              Selbst mit Luminal kommt der Schei* irgendwann wieder (lt.TA) , wenn es sich um eine "normale " Epilepsie ohne Fremdauslöser handelt.
              Evtl. hab ich also nach ein paar Wochen Klarheit.
              Sollte ich mich auf dem Holzweg befinden mit der Spritzmittelgift/Raps Theorie , muß der nächste Anfall ja unweigerlich kommen, auch wenn ich peinlichst drauf achte, daß sie nix mehr frisst.
              Dann ist der Gang zum HP fällig.
              Falls nicht.....wäre das ja ewin Beleg für die Richtigkeit meiner Vermutung...
              Allem kann ich widerstehen- bloß der Versuchung nicht.
              In Memoriam Butz (1995 - 2003) und Sunny , meiner großen Liebe, die am 5.5.09 für immer die Augen geschlossen hat.

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                #37
                *

                Aus eigener Erfahrung - versprich Dir nicht zu viel vom HP.
                Wir haben das immer noch begleitend, aber im Moment ist das wichtigste Medikament bei uns Luminal. Und hoffentlich schlägt es an.
                Trotzdem alles Gute

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                  #38
                  Angeschlagen hat es offensichtlich schon, seit Beginn der Verabreichung ist sie de facto ohne Anfall.
                  Für uns ist jetzt nur das Rätselraten um die Ursache aktuell.
                  Was die Zukunft bringen mag, weiß natürlich niemand, aber ich für meinen Teil bin über den ersten Schock hinweg.
                  Hund und Mensch brauchen mich auf der Höhe, Rumjammern bringt nix.

                  und:
                  DANKE Euch Allen!
                  Allem kann ich widerstehen- bloß der Versuchung nicht.
                  In Memoriam Butz (1995 - 2003) und Sunny , meiner großen Liebe, die am 5.5.09 für immer die Augen geschlossen hat.

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                    #39
                    Hallo "LeRott",

                    wenn Dein Hund mit Luminal anfallsfrei ist, dann bleib dabei!

                    Sicherlich sollte man auch eine Ursachenforschung betreiben, aber leider gibt es meist keinen Befund, der die Anfälle erklärt.
                    Leider haben wir selber diese schreckliche Erfahrung machen müssen. Auch unser Hund bekam mit 3 Jahren plötzliche Anfallsserien von mehreren Anfällen pro Tag, dann waren wieder einige Wochen Ruhe und dann ging es wieder los. Wir haben ihn komplett auf den Kopf stellen lassen und haben nach jedem Grashalm gegriffen. Trotzdem mussten (?) wir ihm schon bald Luminal geben. Die erste Zeit war er auch sehr wackelig auf den Beinen und gleichzeitig scheckhaft und unruhig, das gab sich aber nach ca. 3 Wochen und nach 4 anfallsfreien Monaten versuchten wir mit Unterstützung einer THP das Luminal langsam auszuschleichen. Damit fingen die Anfälle wieder an und es wurden immer mehr, in immer kürzeren Abständen. Auch ein erneutes erhöhen der Luminaldosierung brachte uns keinen Erfolg. ......

                    Ich drücke Euch die Daumen, dass ihr die Anfälle mit Hilfe des Medikament in den Griff bekommt.
                    LG

                    Biene

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                      #40
                      @Uli
                      gehe nur zu einem THP, der wirklich Erfahrung hat mit Epi. Wir sind grauenhaft auf die Schnauze gefallen.
                      Im Großraum München gibt es einen Tierarzt, der klassisch homöopathisch arbeitet und erfahren ist mit Epi, das wäre mir sicherer.
                      Ulrike
                      Gruß
                      Ulrike

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                        #41
                        Re: *

                        Original geschrieben von Apollo13
                        Ich denke das Medikament dass Du da hast ist Luminal? Da sind 4 Wochen eigentlich sehr kurz, sagt das der TA? Oder willst Du diese Zeit abwarten?
                        Ist nicht zu kurz, nach 3 Wochen misst man das erste Mal den Spiegel um zu sehen, ob die verabreichte Dosis passt.
                        Ulrike
                        Gruß
                        Ulrike

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                          #42
                          Hi!
                          Also- die Mär geht um, daß sich nach 3-4 Wochen Luminal üblicherweise zeigt, wo der Hase langläuft.
                          Entweder es geht von Neuem los, oder das große Warten beginnt und es kommt im besten Fall gar nix mehr.
                          Das wäre sozusagen das Gelbe vom Ei, wenn meine Theorie mit dem Gift stimmt, muß es sich fast zwangsläufig so verhalten. Ansonsten haben wir halt einen EPI -Hund.

                          Interessant wird natürlich die Frage, was mit dem vierbeinigen Barbiturat- Junkie denn nun zu tun ist, wenn sich keine Anfälle mehr zeigen. Langsam entziehen?

                          Barbiturate haben einige recht unangenehme Nebeneffekte. Einer davon ist, daß sie relativ schnell zu körperlicher Abhängigkeit führen.
                          Der Konsument, egal ob Mensch oder Tier hat also beim Absetzen Entzugserscheinungen, "witzigerweise" gehören dazu auch u.Umst. schwere epileptische Anfälle bis hin zum Tod.
                          (Quelle:http://staff-www.uni-marburg.de/~sem...arbiturate.htm
                          Das Zeug ist heutzutage ehr etwas für Drogenfreaks als für normale Behandlung. Von Epilepsiepatienten jetzt mal abgesehen.
                          Jedes andere Medikament mit derartigen Eigenschaften wäre schon längst unters Betäubungsmittelgesetzt gefallen.

                          Also vom Regen in die Traufe?
                          Nach Experimenten steht mir absolut nicht der Sinn....

                          CU!

                          Uli
                          Allem kann ich widerstehen- bloß der Versuchung nicht.
                          In Memoriam Butz (1995 - 2003) und Sunny , meiner großen Liebe, die am 5.5.09 für immer die Augen geschlossen hat.

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                            #43
                            Hallo Uli,

                            es tut mir leid das Deine Hündin so krank ist. Aber was ich mich frage ist, was machen Deine Hunde in Rapsfeldern und Getreidefeldern? Und sich dann noch beschweren, das die vielleicht gespritzt sind! Und dann noch Mutmassungen machen, womit gespritzt wird. Warst Du beim Bauern und hast mal nachgefragt? Ich denke nicht...Der wird Dich sicher auch fragen, was Deine Hunde in den bewirtschafteten Feldern zu suchen hat, die SEIN Eigentum sind und mitten im Wachstum.

                            Es tut mir wirklich leid für den Hund und ich hoffe das Ihr das Rätsel lösen könnt.

                            Warum lässt Du Deine Hunde in fremde bewirtschaftete Felder, die nunmal alle behandelt werden und lässt sie dann auch noch fressen? Nicht mal eben nur kurz, sondern anscheinend ja auch noch Mengen davon. Sorry, aber ich kann es einfach nicht verstehen so leid mir der Hund auch tut.

                            Ja ja ich weiss, nu bin ich wieder die Böse. Macht mir aber nichts aus, denn man muss sich nicht wundern warum fast alle Landwirte schlecht auf Hundehalter zu sprechen sind.

                            Der Auslöser könnte auch von Schneckenkörnern kommen, die grade gestreut werden auf den Feldern. Wenn der Hund die frisst...



                            Gruss Wendy

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                              #44
                              Hi Wendy......
                              tja, ob Du die Böse bist, überlass ich Anderen zu beurteilen, ich für meinen Teil könnte mir höchstens vorstellen, daß es der Ton ist, der die Musik böse klingen lässt.

                              Denn wenn ich mir den Text so durchlese kommt das gelindegesagt wie pampige Anmache rüber, die sich- anders formuliert - als freundliche Frage hätte rüberbringen lassen.
                              Nicht Dein Tag heute,oder allgemeine Lebenseinstellung?
                              Naja,nicht mein Bier (Das war ein meinerseits gut gemeinter Hinweis, nichts weiter.)

                              Zur Sache selbst:
                              Hier bei uns kannst Du nicht überland laufen, ohne an Rapsfeldern vorbeizukommen.
                              Das bedeutet im Klartext, daß meine Hunde nicht IN sonder AN einem Rapsfeld herumgesrungen sind.
                              Der Bauer ist mir bis dato nicht über den Weg gelaufen, sonst hätte ich ihn schon gefragt, der hätte -davon ganz abgesehen- sicher kein Problem damit, egal ob die Hunde jetzt durch dieses Feld oder dran vorbei laufen. So gut kenne ich ihn....

                              Und was das Fressen anbetrifft:

                              Die Hunde und ich sind dort seit 9 Jahren unterwegs. Dort wächst jede Menge von dem guten, langen Gras, das sie über die Maßen gern fressen und bis dato hat es noch nie ein Problem damit gegeben.
                              Auf den Gedanken, daß Raps giftig ist und was daraus resultieren könnte, wenn die Hunde davon fressen, bin ich allerdings nicht gekommen. War - im Gegenteil - immer noch der Meinung, die Hunde wären allein in der Lage ihren Anteil an pflanzlicher Nahrung zu regulieren...... so kann man sich irren.

                              Meine Schuld.

                              War es das, was Du hören wolltest?

                              Das ist mir inzwischen selbst klar, glaub mir.

                              Und im Moment bleibt mir nichts Anderes, als Vermutungen anzustellen, selbstverständlich hätte ich auch dem überaus klugen Rat eines hiesigen TA folgen können und Sunny einfach einschläfern lassen können. Nicht wenige Leute würden es fertigbringen auf solch kompetente Ratschläge zu hören....

                              Nimm´s mir nicht übel, aber es hat schon hilfreichere Beiträge gegeben als den Deinigen.
                              Ich hab kein Problem mit Kritik, sie muß noch nicht mal konstruktiv sein. Aber auf solche Texte reagier ich allergisch. Bevor jemand fragt:
                              - Nein, nicht mein Tag heute.
                              - Ja, Forenuser / Mod woanders (>4000 Beiträge gesamt)



                              Zur Sache und ihrem Fortgang selbst:

                              Heute kam ein Anruf von der Tierklinik, Sunny hätte lt. Labor Toxoplasmose....
                              Muß ich mich noch drüber belesen, ab heute bekommt sie noch ein spezielles Antibiotikum. Man ist seitens der Tierklinik der Ansicht, es könnte Zusammenhänge geben....

                              Jedenfalls gibt es hier nette Zeitgenossen, die ihre Katzenklo - Inhalte in die Botanik schütten.

                              Über die Leidenschaft von Hündinnen irgendwelchen Dreck aufzunehmen, brauch ich glaube ich nix zu erzählen.

                              Neues gibts bei Bekanntwerden...
                              Zuletzt geändert von Le Rott; 25.04.2007, 17:07.
                              Allem kann ich widerstehen- bloß der Versuchung nicht.
                              In Memoriam Butz (1995 - 2003) und Sunny , meiner großen Liebe, die am 5.5.09 für immer die Augen geschlossen hat.

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                                #45
                                ja, vielleicht meldest du dich dazu auch mal im www.leishmanioseforum.de

                                http://de.wikipedia.org/wiki/Toxoplasmose
                                grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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