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BARF und TA

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    BARF und TA

    Hallo zusammen,

    kennt einer von Euch einen TA in Wiesbaden oder näherer Umgebeung, der B.A.R.F gegenüber "positiv" eingestellt ist?

    Meiner ist kompetent, aber auf Knochen angesprochen kam da nur:
    So ein Mist soll ich nicht geben, sonst darf er sie später aus dem Darm operieren.
    Da habe ich schleunigst das Thema gewchselt, da mir Grundsatzdiskusionen zum Thema BARF zu doof sind.

    Über zahlreiche Antworten würde ich mich sehr freuen:bubbly:
    LG,

    Andrea mit Charly der Schokoschnute

    “Hunde sind unsere Verbindung zum Paradies. Sie kennen nichts Böses oder Neid oder Unzufriedenheit. Mit einem Hund an einem herrlichen Nachmittag an einem Hang zu sitzen, kommt dem Garten Eden gleich, wo Nichtstun nicht Langeweile war - sondern Frieden.”

    (Milan Kundera)

    #2
    wenn du ansonsten mit deinem TA zufrieden bist, würde ich nur wegen barfen nicht wechseln. mein TA ist top, aber zumindestens letztes jahr hat er sich noch strikt gegen die 3-jahres-TW geweigert. was solls, dann geh ich dafür eben mal zu einem anderen

    im ernst, wenn du fragen zum barfen hast, bist du hier prima aufgehoben
    grüßle
    Susanne

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      #3
      Ich bekomme so mit, das TÄ verschiedenes in einen Topf werfen.
      1) Leute, die mal eben aus welchen guten oder unüberlegten Gründen dem lieben Hund mal einen gekochten Knochen geben...mit dem Ergebnis:Knochenkot, welcher dann in der Praxis landet.
      2) Leute die barfen, und wissen, wann sie welchen Knochen geben können.

      Beim Tierarzt landen eben nur die Unwissenden, die den informierten Barfern das Leben schwer machen. Eben weil der TA nicht weiss, wen er vor sich hat. Und dann lieber abrät, ohne die Sache zu hinterfragen.
      Ganz davon abgesehen kennen sich viele TÄ auch mit barfen nicht aus, da sie ja schon im Studium lernen, das Hunde am besten das Futter, welches sie in ihrer Praxis verkaufen, fressen sollten.
      Liebe Grüße von Monika, Ojito und Jasper

      -Nichts ist so spannend wie Veränderungen.-

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        #4
        Hallo Andrea!
        In Dreieich ist Dr.Nennstiel, der ist pro barf.
        Das ist allerdings aber nicht wirklich um die Ecke von WI.
        Ich muss ganz ehrlich sagen, mir wäre egal was mein TA denkt.
        Hauptsache er macht seinen Job gut.
        Liebe Grüße, Christine mit Lina und Seelenhund Emma :

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          #5
          Nabend Zusammen,

          Ich bekomme so mit, das TÄ verschiedenes in einen Topf werfen.
          1) Leute, die mal eben aus welchen guten oder unüberlegten Gründen dem lieben Hund mal einen gekochten Knochen geben...mit dem Ergebnis:Knochenkot, welcher dann in der Praxis landet.
          2) Leute die barfen, und wissen, wann sie welchen Knochen geben können.
          Nun, das dürfte zum Einen daran liegen, dass leider immer noch genügend Leute eine etwas merkwürdige Vorstellung vom Barfen haben - also die "Ich koch doch alles gut durch was soll da denn passieren ?" Fraktion - zum Anderen schlagen immer wieder Tierhalter auf, die barfen als eine Art Religion sehen und nach dem Motto "Du sollst keine anderen Götter neben mir haben" denken und handeln.

          Ich gebe offen zu, dass mich beides auch in meiner Praxis ungemein nervt - nicht, weil ich keine Fragen beantworten möchte, sondern ausschließlich weil bei beiden Gruppierungen eine mitunter recht hartnäckige Vernunftresistenz herrscht.

          Und allerspätestens dann wenn meine Ausführungen nach dem zweiten Satz durch einen Wortschwall mit der Einleitung "Ja, aber ..." unterbrochen werden, schalte ich auf Stand-by und gebe den höflichen Hinweis, dass man sich vielleicht doch besser an jemand wenden sollte, der mit den eigenen Ansichten konform zu sein scheint.

          Herzliche Grüße

          Mat

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            #6
            Hallo Christine,

            danke für den Tip!

            Denn es kann ja mal nützlich sein zu wissen mit welchem TA man bei Problemen die ich hier im Forum nicht klären kann, Rücksprache halten kann.

            Wie gesagt, mein TA hält nichts davon und da ich nicht zu den Menschen gehöre die ihre Umwelt "missionieren" wollen, oder wie MAT es schrieb: Keine anderen Götter neben BARF dulde, spreche ich bei Problemen zu diesem Thema nicht mit meinem TA.
            Er ist sonst wirklich klasse.
            Sonniges Wochenende Euch allen!
            LG,

            Andrea mit Charly der Schokoschnute

            “Hunde sind unsere Verbindung zum Paradies. Sie kennen nichts Böses oder Neid oder Unzufriedenheit. Mit einem Hund an einem herrlichen Nachmittag an einem Hang zu sitzen, kommt dem Garten Eden gleich, wo Nichtstun nicht Langeweile war - sondern Frieden.”

            (Milan Kundera)

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              #7
              Original geschrieben von Christine
              Hallo Andrea!
              In Dreieich ist Dr.Nennstiel, der ist pro barf.
              Das ist allerdings aber nicht wirklich um die Ecke von WI.
              Ich muss ganz ehrlich sagen, mir wäre egal was mein TA denkt.
              Hauptsache er macht seinen Job gut.
              Na ja, aber das ist genau der Punkt - tun sie das?
              TA sind auch nur Menschen, und ich habe eine horrende Angst davor, mit meinem Hund zu einem TA zu gehen, der "contra" eingestellt ist, weil ich eben überhaupt nicht abschätzen kann, ob er im Falle einer Erkrankung den Hund im Ganzen betrachtet oder sich vorrangig darauf konzentriert, die Gründe für die Erkrankung in der "ach so furchtbaren" Fütterung zu suchen und dabei andere wichtige Aspekte über Bord wirft.
              Wie habt ihr es denn angestellt, rauszufinden, was euer TA so denkt? Einfach mal frech gefragt? Oder in einem Gespräch mit einfließen lassen?
              (Off-topic Ende )

              LG,
              Susanne
              LG, Susanne mit Rónán, der Krawallschachtel (Komondor-Kuvasz-Mix *~ April 2013) und Negra, der Sanften (Viszlador *April 2010), sowie Carlos (IW-Mix), dem Extremwedler, für immer im Herzen (28.9.1998 - 10.1.2013)

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                #8
                Original geschrieben von Kleandra

                Wie habt ihr es denn angestellt, rauszufinden, was euer TA so denkt? Einfach mal frech gefragt? Oder in einem Gespräch mit einfließen lassen?
                (Off-topic Ende )
                Ich habe einfach mal erwähnt, dass meine Hunde "auch mal" rohes Zeug bekommen. Da ich zu dieser Zeit nur Teilgebarft und außerdem mein MM beim TA gekauft habe, war die Reaktion nicht ganz so schlimm, aber erschreckend genug
                Trotzdem würde ich auf diese TÄ NIE was kommen lassen und bedauer es sehr, dass wir jetzt 150 km von ihr entfernt wohnen
                Freundliche Grüße Kerstin
                Ich komme aus Ironien, das liegt an der sarkastischen Grenze. Wenn ihr mich sucht, ich steh im Lexikon unter: Provokant, biestig und ironisch.

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                  #9
                  Hallo!
                  Ich habe ja eigentlich nicht wirklich mehr einen TA.
                  Emmas Homöopathin ist hier aus dem Forum, also absolut kein Thema.
                  Der Knochendoc von Emma weiß auch Bescheid und hat dagegen nichts gesagt.
                  Wenn mal Blut abgenommen werden soll oder Kotprobe untersucht werden muss, dann gehe ich zu Dr.Nennstiel.
                  Somit habe ich kein Problem.
                  Liebe Grüße, Christine mit Lina und Seelenhund Emma :

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