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früher waren die Hunde gesünder

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    #16
    Original geschrieben von margit
    bei alle dem müssen wir aber auch an die Umweltgifte denke....was wird alles gespritzt ( Insektiziede),
    Da musste ich auch direkt dran denken. Habe mal gelesen, dass heute ein normaler Apfel ca. 10 x weniger Vit C beinhaltet, als vor 50 Jahren.


    Original geschrieben von tiger
    Wenn ein Hund krank war, dann ging nicht nicht zum TA, entweder es wurde von allein besser oder man sprach mit einem Jäger. Der hat das dann erledigt.
    Ja oder dem Metzger. Der Schäferhundmischling meiner Eltern konnte irgendwann nicht mehr richtig laufen, er hatte Gelenkprobleme.
    Damals wurden keine Zusatzmittel gefüttert, TA gab es so wie heute nicht an jeder Ecke, sondern es wurde der Metzer gerufen. Der kam und hat unseren Hund im Keller eine Kugel in den Kopf geschossen. Bzw. gab es damals schon so ein Bolzenschussgerät. Meine Oma hat damals gesagt: nie wieder.
    Der Metzger hatte beim ersten Mal nicht richtig getroffen.


    Und der Mischling den meine Oma danach hatte, also der wurde 17 Jahre alt. Er hatte aber die letzten 3 Jahre auch Gelenkprobleme und total vereiterte Zähne. Die wurden ihm dann aber vom TA gezogen.

    Unsere Hunde wurden aber auch früher schon viel mit Pansen und Lunge gefüttert. Und zusätzlich gab es Tischabfälle.
    Viele Grüße
    Michaela

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      #17
      Original geschrieben von margit
      Letztendlich wird das "überzüchten" noch einen Teil dazutun. mittlerweile haben ja leider auch Mischlinge schon HD...woher frage ich mich.
      Hallo,

      tsja, ich denk, auch viele Mischlinge sind heutzutage quasi überzüchtet...wenn verschiedene HD etc-kranke Rassetiere sich
      verbündilieren oder vom Mensch bewusst verpaart werden (einmal Welpies haben...ach gibt das bestimmt ne liebe Mischung und sicher soooo gesund...) und dann- die Mixe werden ja erst recht nicht auf HD oder so geröngt, wenn die Junge machen, können diese ja nur gesund sein....tückisch ist ja, dass so Deformitäten erst später Probleme machen...der betroffene Hund rennt munter rum, bekommt Junge, dann humpelt er 3,4 Jahre später bisl rum...hat sich bestimmt verstaucht...usw...

      Die Mutter meiner 5-Sortenmixhündin ist mit 4 Jahren der Dackellähme erlegen und ihre Oma väterlicherseits hatte mit 5 ein steifes Kreuz (dennoch wurde mit ihr mit 8 Jahren noch Nachwuchs gezeugt). Schöne Aussichten...aber ich geb zu, als Welpeninteressent eines Mischlingswelpen kam ich gar nicht auf die Idee nach solchen Sachen zu fragen...

      dann seh ich um mich herum auch solche Mischlinge, neben dem Familienalltag herlebend munter uralt werden...teilweise fettgestoppelt gefüttert und sehr moderate Bewegung...artgerecht :ein Hund brauchtn Hof und regelmäßig fressen, da wird nicht viel Act gemacht und Hund wird alt...

      LG v Alex + Kessiehund
      "ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen." Jesus

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        #18
        ..........und wie du sagst, er wurde nie geimpft und bekam keine Wurmkur.
        Außerdem wird viel "verzüchtet". Da wird n Wurf gemacht, egal wie gesund die Tiere sind.
        Soll nicht heißen, dass es keine Seriösen Züchter gibt. Man muss halt aufpassen wo man kauft.
        Die Umweltverschmutzung darf man auch nicht vergessen.
        Die Hunde haben untereinander viel mehr Kontakt als früher------da gabs noch keine Hundeschulen und Hundeplatz war oft nur was für "große".
        Ich weiß auch nicht, ob die zecken schon immer so ein Thema waren!?
        LG
        Heidrun und all ihre Lieben!

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          #19
          Alex, unsere Antworten haben sich überschnitten---genauso meinte ichs auch
          LG
          Heidrun und all ihre Lieben!

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            #20
            Hi Heidrun aus der Rassehundfraktion

            ua

            und dann ist beim Mix vielleicht noch das Dilemma- mittlerweile 2fach weitervermittelt und im Alter von sagen wir mal 6 Jahren lahmend denken sich die Neubesitzer, dass sie vom Vorbesitzer veräppelt wurden und der arme Hund bestimmt schon 5 Jahre älter ist...

            LG v Alex
            "ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen." Jesus

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              #21
              hallo,

              in der guten alten zeit an die ICH mich erinnere, waren die hunde nicht gesünder als heute ...
              ... viele waren bloß eines tages einfach nicht mehr da und es kam ein neuer auf den hof ...

              natürlich gab es auch damals schon den einen oder anderen uralten hund, aber das groß wurde kaum älter als 8 - 10 jahre ...
              ... ich rede jetzt von den großen, den hofhunden. viele von denen kamen z. b. auch vom wildern nicht wieder nach hause, denn damals liefen die hunde teilweise noch frei durchs dorf ...
              ... von denen, die an der kette ihr dasein fristeten, hast du oft noch das husten gehört und eines tages hing dann ein neuer hund an der kette, wenn du am haus vorbeiliefst ...

              bei den stadthunden kann ich mich noch gut dran erinnern, dass z. b. 1967 - als wir unseren dackel bekamen - eine richtige staupeepedimie in würzburg war, der auch fast unser hund zum opfer gefallen wäre ...

              und dann kommt noch dazu, dass manche hunde älter gemacht werden, als sie tatsächlich geworden sind ...
              ... der nachbarshund ist gleichzeitig mit unserem und im gleichen alter ins haus gekommen ...
              ... er ist 2 jahre früher als unserer gestorben ...
              ... unserer war 13,5 jahre alt, als wir ihn einschläfern lassen mussten ...
              ... heute, wenn du die nachbarin erzählen hörst, ist ihr hund 18 jahre alt geworden ...
              ... und er war natürlich ...
              ... nieeeeee krank gewesen ...

              liebe grüße, Gabi
              der einzige leichte tag war gestern ...

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                #22
                Ich glaube, dass man sich einfach mehr Gedanken macht und nicht mehr alles so laufen lässt.
                Manches ist besser dadurch, manches bestimmt auch schlechter.
                Ich glaube die Hundehaltung und die Erziehung hat sich bestimmt für viele Hunde verbessert.
                Hundephysiotherapie und Naturheilkunde können heute viele Hunden helfen. Obwohl es auch noch immer Hundebesitzer gibt, die noch nie etwas davon gehöhrt haben.
                Ich habe letztens ner Bekannten mit Hund ein Foto von unseren beiden gezeigt. Sie hat mich gefragt, was die denn für einen Riesenhalsband umhätten (beide hatten ihr Geschirr an). Sie hatte tatsächlich noch nie ein Geschirr gesehen.
                Auf der anderen Seite bekommen Hunde bestimmt immer öfter viel zu viel zu fressen und zuviel des Guten an Nahrungsergänzungermitteln und manche auch zuviel Sport.
                Barbara

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                  #23
                  Ich kann weder bestätigen, dass Hunde früher gesünder waren noch dass Mischlinge gesunder sind. Wie soll das auch gehen. Im schlimmsten Fall ererbt der Mischling die Krankheiten mehrerer seiner reinrassigen Vorfahren.
                  In der Rassehundezucht, ich meine damit die seriösen Züchter, wird sehr viel für die Gesundheit der Hunde getan. Die seriösen Verbände schreiben Untersuchungen von rassespezifischen Krankheiten vor. Und jeder Züchter sollte an seine Zuchttiere höchste Ansprüche stellen und auch die Nachzucht im Auge behalten.
                  Der Anschein von "überzüchteten" und "kranken" Rassehunden kommt m.M. nach durch die Vermehrer, die vor allem Modehunde des Geldes wegen in Massen produzieren eben ohne auf die Gesundheit der Elterntiere zu achten.

                  Was die erworbenen Krankheiten wie Allergien, durch Fettsucht verursachte Krankheiten, Krebs u.s.w. angeht, da denke ich ist viel durch Umweltgifte und nicht zuletzt durch falsche Fütterung (auch Fertigfutter) verursacht. Da sind Mixe genauso betroffen wie Rassehunde.

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                    #24
                    Ich weiß nicht, ob dem wirklich so, oder ob das eine Wahrnehmungsfrage ist.

                    Gibt ja den bisschen gemeinen Spruch: früher war alles besser, sogar die Zukunft.

                    Und was HD betrifft, die haben und hatten auch Wölfe, wie aktuelle Skelettfunde wohl beweisen.

                    Es gibt einfach mehr Leute, die einen kranken Hund nicht einschläfern bzw. erschießen lassen sondern ihn behalten und sich entsprechend kümmern. Auch das trägt m.E. zum Bild von den vielen kranken Hunden bei, die es früher eben nicht gab. Da haben sich auch die ethischen Werte verschoben, dass ein Hund nicht nur taugt solange er seinen Job macht, gesund ist und nicht viel kostet und das hat m.E. vor allem auch sehr gute Seiten.

                    Gibt immer 2 Seiten der Medaille.

                    Dass früher alles besser war - glaube ich nicht. Auch nicht schlechter. Einfach anders verteilt.

                    Ulrike
                    Gruß
                    Ulrike

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                      #25
                      Hallo,

                      das mit den überzüchteten Rassehunden stimmt meiner Meinung nach schon.
                      Es gibt wirklich seriöse und engagierte Züchter, aber es gibt auch andere Züchter. An manchen Problemen sind Züchter und nicht nur Vermehrer (falls letztere als Züchter ohne Papiere gemeint waren) dran schuld.
                      Man schaue sich nur den Mops an, dessen Schnarchen und Schnorcheln als süß empfunden wird. Leider kommt dieses Geräusch nur zustande, wenn im Nasen-, Rachenraum eine Einengung vorhanden ist, d.h. der Hund bekommt nicht optimal Luft.
                      Es kann harmlos sein (z.B. Gaumensegel ein wenig zu lang), aber eben auch lebensbedrohend und letzteres nimmt immer mehr zu (Hunde, die mit 8 Monaten bei Anstrengung umfallen), so dass es jetzt schon eine Radikal-OP gibt um diesen Tieren zu helfen. Leider haben aber nicht alle Züchter ein Einsehen, dass man das unbedingt züchterisch angehen muß. Es gibt noch viel mehr Beispiele.

                      Sicherlich muß man die "gesunden Hunde" von früher differenziert betrachten und da wurde schon vieles gesagt. Da kann ich nur zustimmen. Es spielen wohl so viele Faktoren eine Rolle, dass man schwer eine eindeutige Aussage treffen kann.
                      Aber sicherlich hilft gesunde Ernährung, artgerechte Haltung und penible Auswahl des Hundes (zumindest was die Faktoren betrifft, die man von außen beurteilen kann), einen Hund zu bekommen, der alt wird, hoffentlich.

                      Meine Hündin ist 17 Jahre alt geworden, war ein Mischling, hatte immer viel Bewegung, aber ich habe sie die meiste Zeit ihres Lebens mit Trockenfutter ernährt (allerdings nicht mit Supermarktfutter). Also Industriefutter ist nicht immer schlecht, auch wenn ich heute anders denke und barfe und nur noch zur Not Trockenfutter gebe. Leider habe ich jetzt einen Hund, der Pansen und Blättermagen nicht will und Leber bitte nur gedünstet frisst (Wut, Schnaub, hat sie denn noch nix vom gesunden Essen gehört?!)

                      Gruß Di

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                        #26
                        Hallo Di, mich würde mal interessieren, woher Du Deine Kenntnisse darüber hast, dass der Mops im allgemeinen unter Atemproblemen leidet. Ich bin selber Mopsbesitzerin und habe kürzlich eine Mopswanderung mitgemacht, bei der mehr als 25 Möppels ohne Probleme 10 Kilometer bergauf und bergrunter gerannt sind. Auch die Beiden mit etwas lauterer Atmung haben nicht schlapp gemacht. Ich finde es nervend, dass als Argument für Überzüchtung immer der Mops herhalten muss. Was ist mit Dackeln (Dackellähme), Schäferhunden (HD), Labradoren (ED), alles Erkrankungen, die bei besagten Rassen seit Ewigkeiten bekannt sind und wo sich überhaupt nichts zum Positiven tut, wie ich finde. Ein Mops vom guten Züchter ist nicht häufiger krank als es bei den meisten anderen Rassen ist. Ein wirkliches Problem sind aber die Vermehrer, der Mops kommt ja leider in Mode zur Zeit, viele Leute wollen aber auch beim Hund ein Schnäppchen machen und sehr viele Möppels erkranken daher aufgrund schlechter Aufzuchtbedingungen beim Vermehrer an Demodikose.
                        Liebe Grüsse
                        Martina

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                          #27
                          Ich denke, so pauschal kann man das nicht unterscheiden.

                          Der erste Hund der zu meinen Eltern kam (1967 - reinrassiger Pekinese) wurde mit Dosenfutter ernährt. "Stups" wurde nach unverträglichkeit des Futter umgestellt. Meine Mama hat dann für ihn nunr noch gekocht.
                          Der Bub wurde fast 15 Jahre alt.

                          Mein erster eigener Hund (Chowie-Mischling) wurde quer Beet gefüttert. Trockenfutter, Dosenfutter, Tischreste, ab und an aber sehr selten, Frischfleisch.
                          Dieser Bub wurde 13 Jahre alt - ohne ernsthafte Krankheiten.

                          Mein reiner Chowie (2002 geboren) wird gebarft - ist großer Allergiker, verträgt fast nichts. Es geht ihm mit mit dem Frischfütterung super gut.

                          Meine reine (in Finnland geborene) Suomen-Lapinkoira Hündin frißt ALLES - leider auch frische Mäuse.
                          Sie ist jetzt 4 Jahre alt und sie war bis heute noch nicht krank. Es werden keinerlei Zusatzstoffe gefüttert und sie bekommt auch Leckerlie aus dem Supermarkt.

                          Beide Hunde werden nicht geimpft und sind wurmfrei.


                          Ich glaube auch nicht, dass man das pauschalieren kann oder sollte.

                          LG
                          Uli

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                            #28
                            Lebenserwartung bei Hunden

                            Hi,

                            man kann nicht pauschal sagen, daß Hunde früher gesünder gewesen wären. Ich glaube das auch nicht. Die Lebenserwartung ist gestiegen, geändert haben sich aber auch Morbidität und Mortalität (mehr chronische Erkrankungen, mehr Krebs und weniger Infektionskrankheiten bei den Todesursachen, usw.).

                            Nach Studien zur Mortalität von Rasse- und Mischlingshunden ist die durchschnittliche Lebenserwartung in den letzten Jahrzehnten um das Doppelte gestiegen.

                            1953 war Staupe in D. noch die dominierende Todesursache.

                            1930 bis 1950 kamen Krebserkrankungen bei vier bis sechs Prozent der Hunde war, 1964 waren es bereits 20 Prozent.

                            In einer dt. Studie von 1996 kamen Mischlingshunde auf keine höhere Lebenserwartung als Rassehunde (Durchschnitt aller Hunde: 10 Jahre, Durchschnitt aller Mischlingshunde: ebenfalls zehn Jahre). Älter als 15 Jahre wurden 3,6 Prozent aller Hunde (Rasse und Mixe zusammen) und 5,7 Prozent aller Mischlingshunde. Bei zwei Rassen gab es deutlich mehr ganz alte als bei den Mischlingen: Pudel 14,9 Prozent (die also älter als 15 Jahre wurden), Dackel 9,6 Prozent. Von den Berner Sennenhunden, den Boxern und den Rottweilern in dieser Studie erreichte kein einziger den 15. Geburtstag.

                            In einer neueren dänischen Studie (2003, aber basierend auf Zahlen von 1997) zur Mortalität von Rasse- und Mischlingshunden ergab sich:

                            Mischlingshunde wurden mit elf Jahren im Schnitt älter als alle Rassehunde im Schnitt (zehn Jahre), aber es gab Rassen, bei denen die Lebenserwartung höher war als bei den Mischlingen: Shetland Sheepdog, Pudel und Dackel. Berner und Hunde vom Molosser-Typ hatten mit sieben Jahren die geringste Lebenserwartung.

                            Krebs als Todesursache kam bei den einzelnen Rassen und den Mischlingen unterschiedlich oft vor:

                            Im Durchschnitt aller Hunde (Rassen plus Mixe) betrug die Krebstod-Rate 14,5 Prozent.

                            Mischlinge: 12,6 Prozent (also 12,6 Prozent der M. in der Studie starben an Krebs)

                            Beagles: 28,3 Prozent

                            Berner: 11,6 Prozent

                            Dt. Schäferhund: 9,6 Prozent

                            Golden Retriever: 20,3 Prozent

                            Labrador: 13,1 Prozent

                            Rottweiler: 20,4 Prozent

                            Drahthaardackel: 19,6 Prozent

                            An Altersschwäche starben übrigens 20,8 Prozent aller Hunde in dieser Studie.

                            Auch in der dän. Untersuchung zeigte sich, daß große Hunde eine kürzere Lebenserwartung haben als kleine. Mischlinge haben eine höhere Lebenserwartung als Rassehunde, allerdings können manche Rassen die Mischlinge an Langlebigkeit übertreffen.

                            Über die individuelle Lebenserwartung sagen die statistischen Daten sowieso nichts aus.

                            Daß die zunehmende Häufigkeit von Krebs bei Hunden vor allem eine Folge der insgesamt gestiegenen Lebenserwartung ist, glaube ich persönlich nicht. Das wird in solchen Studien oft pauschal behauptet.

                            LG,
                            Mo
                            Mo

                            Never doubt that a small group of thoughtful committed citizens can change the world. Indeed it's the only thing that ever has. (Margaret Mead)

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                              #29
                              Hallo an alle!

                              Es ist halt auffällig, dass sowohl bei den Menschen als auch bei Hunden, die an Krebs Erkrankten immer jünger werden.

                              Zumindest empfinde ich es so aus den Berichten im Verwandten und Bekanntekreis und aus den Medien.

                              Früher war Krebs in meiner eignen Wahrnehmung sehr weit weg.
                              Aber die Kreise werden immer enger. Leider sind schon drei Verwandte noch vor ihrem Pensionsantritt an Krebs relativ plötzlich verstorben. Vor Jahren ist ein entfernter Bekannter kurz nach seinem 30er verstorben.

                              Natürlich kann man Vermutungen anstellen warum das so ist, ob es die Lebensumstände, die Umweltverschmutzung, die Nahrung oder alles zusammen ist.

                              Man macht sich so seine Gedanken und daran ist nichts verkehrt.
                              Vielleicht lässt sich ja doch was zum Besseren wenden.

                              Das Krebs nur was mit Alter zu tun hat, glaube ich auch nicht, genauso wenig, wie es nur an den Lebensumständen hängt.
                              Damit unterstellt man einem jeden, dass er säuft, raucht wie ein Schlot, sich nur von fettem Fleisch ernährt und die Nacht zum Tag macht und ständig auf dem Sofa lümmelt und vor der Klotze oder dem PC sitzt.

                              Aber uns kann das alles nicht passieren, wir haben unsere Hunde die halten uns fit. Eine kleine Hoffnung braucht der Mensch;o)

                              sonnige Grüße
                              Mexxifraudi
                              sonnige Grüße von Mexxifraudi

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                                #30
                                Hallo zusammen!

                                Woran das liegt, weiss ich auch nicht. Aber ich finde
                                es schon total krass, wieviele Menschen ich kenne,
                                die Krebs haben. Von wievielen Hunden ich höre, die
                                Krebs haben. Dabei wusste ich lange nicht mal, dass
                                Hunde auch von dieser schrecklichen Krankheit betroffen
                                sein können...

                                Mich erschüttert es schon! Und ich denke, dass das
                                schon Zusammenhänge haben mag. Welche, weiss
                                ich nicht...

                                Stimmt nachdenklich, wenn man darüber nachdenkt!
                                billy

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