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    #16
    @ xolove
    Bei meiner Hündin war es keine Tumorerkrankung, sondern eine Gebärmutterentzündung, die uns als solche nicht aufgefallen ist weil:
    1. wir den Hund noch nicht "kannten", da noch nicht lange bei uns, leicht erhöhte Temperatur, u.a.
    2. die Läufigkeit für sich allein genommen, normal war - unauffällig
    3. kein Ausfluss da war.
    vorgestern beim TA legte man uns nahe sie kastrieren zu lassen, da die wahrscheinlichkeit von spaeteren tumoren hoch waere und jetzt bin ich am ueberlegen.
    Warum, meint denn dein TA, die Wahrscheinlichkeit von Tumoren wäre hoch? Seine Begründung würde mich interessieren.
    ihre laeufigkeiten waren unkompliziert und sie war nie schwanger oder scheinschwanger.
    So wie du deinen Hund beschreibst, sehe ich keinen Anlass zur Sorge.

    LG Jutta
    Liebe Grüße
    Jutta mit Bienchen + dem Einzelkatzenduo: Gina + Flame + Tinka als Sternenhund

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      #17
      @Jutta

      naja, bei einer Gebärmutterentzündung braucht man doch aber nicht zum Messer greifen.
      Das ist für mich definitiv kein Grund für eine Kastration. Meine Hündin hatte das auch schon und mit den kleinen weißen Kügelchen ist wieder alles im Lot und immer noch da wo es sein sollte.
      Mit dem Wesen, naja, Wie Du gemerkt hast, bin ich kein Freund von Verstümmelungen und Verschließung von Kanälen, somit denke ich, hätte man das Problem Deiner Hündin sicherlich auch anderweitig in den Griff gekriegt, nach der Kastration war ja nicht gleich alles besser,(abgesehen von dem Geruch), sondern Ihr musstet dennoch dran arbeiten.
      Ich könnte aber auch nicht behaupten, dass, wenn meine Hündin Angst vor anderen Hunden hätte, der gute Geruch dazu führen würde, dass andere Hunde sie belagern. Das dulde ich nämlich definitiv nicht, schon aus Schwangerschaftsgründen . Und auch sonst steht meine Hündin nicht unbedingt auf rudelfremde Hunde, was nicht an nicht vorhandener Ängstlichkeit liegt, sondern dem Rudel.

      @xolove
      Lass Deine Maus so wie sie ist. Wer weiß, was Du sonst nur heraufbeschwörst. Wenn Krebs kommen sollte, wer sagt Dir, dass er nach einer Kastration nicht an anderer Stelle auftaucht? So z.B. gewesen bei der Hündin einer Bekannten. Ich halte es da wie mit der Magendrehung, entweder es kommt oder es kommt nicht. Wir Menschen lassen uns ja auch nicht vorsorglich alles mögliche rausschneiden .
      Wenn Du Deinen Hund gesund und frisch ernährst und vielleicht sogar im Bedarfsfall homöopathisch behandeln lässt, dann sind das meiner Meinung nach schon einmal die besten Vorraussetzungen gegen Krebs, egal wo.

      LG

      Bianca

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        #18
        @ Bianca

        naja, Wie Du gemerkt hast, bin ich kein Freund von Verstümmelungen
        Da ich mit meiner ersten Hündin nie Probleme wegen der Läufigkeit hatte, war ich auf die Probleme meiner Spanierin nicht vorbereitet.
        Der Haustierarzt hatte zum "Wegspritzen" künftiger Läufigkeiten geraten, wollte eben auch nicht "verstümmeln". Er hat den Hund noch nicht einmal untersucht, sonst wäre ihm wahrscheinlich oder nur vielleicht? die Gebärmutterentzündung aufgefallen.
        Kannste mal rechnen, wieviele ungesunde Spritzen dem Hund durch die Kastration erspart worden sind.

        LG Jutta
        Liebe Grüße
        Jutta mit Bienchen + dem Einzelkatzenduo: Gina + Flame + Tinka als Sternenhund

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          #19
          Original geschrieben von Stinki
          Warum, meint denn dein TA, die Wahrscheinlichkeit von Tumoren wäre hoch? Seine Begründung würde mich interessieren.
          ich glaube, es ist einfach eine statistisch gesehen hoehere wahrscheinlichkeit gemeint bei huendinnen, die nie traechtig waren.
          muss gestehen - ich war so ueberrascht, dass ich garnicht genauer gefragt habe, aber naechste woche gehen wir nochmal zur zahnpflege hin - da erkundige ich mich mal besser.

          @molosser
          genau das habe ich vor. sie wird erst seit ein paar monaten gebarft (seit unser kleiner da ist), hat aber in ihrem leben nie trofu oder fefu gesehen, weil wir davor immer fuer sie gekocht haben. nach ein paar anfangsschwierigkeiten in der umstellungsphase mag sie mittlerweile rohes schon viel lieber als gekochtes. hundefutter hat sie noch nie auch nur eines blickes gewuerdigt... (abgesehen von leckerlis )
          liebe gruesse YD

          My dogs are not spoiled... I`m just well trained.

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            #20
            @ Jutta

            Ich würde auch nie irgendwelche Spritzen verabreichen lassen, daher muss ich nicht rechnen .

            Wer seinen Hund spritzen lässt, hat meiner Meinung nach noch nie über Nebenwirkungen nachgedacht und will sich eigentlich nur einem bzw. mehrerer Probleme entledigen. Nicht nur die Bluterei ist weg, nein auch die Sorgen mit der Narkose und letztendlich der Hund, der ist nämlich nach ein paar Jahren an Krebs eingegangen .

            Sarkastische Grüße

            Bianca, die einen TA nur für TW-Impfungen in Anspruch nimmt

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              #21
              Hallo Yu-Dong,

              naja, wenigstens denkst Du nach und Hudi hat seiner Rest mit der FeFuverweigerung dazu beigetragen. Schau doch mal z.B. bei Silvia auf die HP, da ist ein interessanter Artikel zum Thema Krebs und FeFu .

              LG

              Bianca

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                #22
                Sarkastische Grüße
                Bianca, die einen TA nur für TW-Impfungen in Anspruch nimmt
                Liebe Bianca,

                seit meinem ersten Besuch im GH Forum bin ich schon viel schlauer gemacht worden. Einige "kaputte Schallplatten" hier haben es geschafft:
                Meine Hunde sind seit ein paar Tagen in klassisch homöopathischer Behandlung! Und ich hoffe, dass wir in Zukunft auch nur noch für die TW Impfung zum TA müssen.

                Liebe Grüße
                Jutta
                Liebe Grüße
                Jutta mit Bienchen + dem Einzelkatzenduo: Gina + Flame + Tinka als Sternenhund

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                  #23
                  Naja, dann würdest Du doch wohl hoffentlich auch keine Spritzen statt Messer mehr setzen lassen, oder?

                  Btw. Barfen ist leichter, als Du denkst

                  LG

                  Bianca

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                    #24
                    Barfen ist leichter, als Du denkst
                    Nun, bis jetzt finde ich es noch ganz einfach: Rinderhack mit heißem Haferschleim übergießen, gemahlene Eierschalen rein, umrühren- fertig; dem Hundi schmeckts.

                    LG Jutta
                    Liebe Grüße
                    Jutta mit Bienchen + dem Einzelkatzenduo: Gina + Flame + Tinka als Sternenhund

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