Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Gibt es Antiallergika für Hunde?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Gibt es Antiallergika für Hunde?

    Hallo,
    unser Aussie ist seit über drei Jahren (11 Jahre alt) allergisch. Es fing mit Kratzerei an, inzwischen ist schon viel Fell weggeschabt, der Bauch fast kahl und meistens rot, immer wieder die Ohren entzündet, und das schlimmste: Die Pfoten! Zwischenzehenentzündungen, dick und rot, und weil es juckt, beisst er auch noch immer wieder die Ballen auf, so dass kein Horn mehr drauf ist. Derzeit kann er kaum noch laufen!
    Angefangen hat es, als wir umgezogen sind.
    Ich habe auf Barf umgestellt, wir haben vom Tierarzt alles abchecken lassen, Pilze, Milben usw..... nichts!
    Wir waren bei der Tier-HP, die gab uns Bachblüten und homöopathische Mittel. Nach ca. 3 Wochen mit den Mitteln wurde es viel besser, ich war schon ganz glücklich. Dann musste eine Kralle gezogen werden, er bekam eine Narkose. Zeitgleich habe ich beim Barfen Geflügel getestet. Die Allergie kam wieder. Geflügel wurde seitdem nie wieder gefüttert, und das Narkosegift dürfte auch verschwunden sein. Eine Besserung gab es aber nicht mehr, es geht wieder bergab. Ich weiß nicht mehr weiter und frage mich, ob wir ihm einfach für den Rest seines Lebens ein Antiallergikum geben können. So geht es doch nicht mehr weiter, er humpelt nur noch mit Socken oder Booties durchs Haus, wir können nur noch ganz kurze Spaziergänge machen, das ist doch keine Lebensqualität für den armen Hund.
    Gibt es da was für Hunde? Kann man das machen? Kennt sich jemand aus? Ich bin mit meinem Latein am Ende.

    Lolli

    #2
    Lolli, was hat zu diesem zeitpunkt vor drei jahren aus einem gesunden hund einen so kranken Hund gemacht?? Was ist bei und nach dem Umzug passiert?? Wie hat sich euer direktes Umfeld verändert??

    Das wäre für mich eine Schlüsselfrage.

    Zudem: Wann war die letzte Impung, Entwurmung und Anti-Flohpackung..????

    Getreidefreies Barfen ist gut, ich kann dir nur sejr eine klass. homöopath. Behandlung empfehlen um den Sache auf den Grund zu gehen, keine (!!!) Impfungen und co. mehr, die wunden Stellen mit verdünnter Calendula Essenz behandeln usw.
    Stimmt, das ist ein Schei.. leben! Umso dringender gilt es etwas zu tun.
    M.E. Schreit der hund nach "Entgiftung" und ich würde das Haus/die Wohnung mal untersuchen auf Gifte o.ä., was solche Allergien auslösen kann.

    Herzliche Grüße, Karin
    Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass alles gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht!
    Vaclav Havel

    Kommentar


      #3
      Hallo Lolli,

      vielleicht könnte Euch zur Ursachenforschung und Therapie noch eine Bioresonanz weiterhelfen.

      Alles Gute für Deinen Hund
      viele Grüsse
      Angela mit Blika

      Kommentar


        #4
        Ich denke, ihr solltet unbedingt herausfinden, WORAUF der Hund allergisch reagiert!

        Ich gebe meinem pollenallergischen DSH übrigens ein Antihistaminikum (Cetirizin), welches aber auch nur bedingt hilft. Denn gegen die Pollen kann ich ja nix machen, kann sie nicht abstellen. Aber ihr müsst dringend herausfinden, auf was der Hund reagiert - schonmal einen Allergietest gemacht?

        Was hat sich geändert, als ihr umgezogen seid? Teppiche statt vorher Laminat? Neue Möbel (Giftstoffe in Lacken)? Könnte es auch sein, dass ihr Schimmel im Haus habt?

        Gruß
        Andrea
        Es grüßt Andrea mit dem verrückten Iloxx und der flauschigen Evil

        Love the dog first, the sport second.

        Kommentar


          #5
          Hallo Karin,

          <Lolli, was hat zu diesem zeitpunkt vor drei jahren aus einem <gesunden hund einen so kranken Hund gemacht??

          Das wüsste ich auch gern. Ich weiss noch, dass ich ihm damals eine neue Hundedecke in die Ecke legte, und dass ich dann dachte, er verträgt die nicht, weil dann die Kratzerei anfing. Ich hab die Decke weg getan, das Kratzen blieb.

          <Was ist bei und nach dem Umzug passiert??

          Beim Umzug, nichts besonderes. Relativ bald danach gab es einen Todesfall in der Familie, was dazu führte, dass wir nicht mehr viel Zeit für unseren Hund hatten. Allerdings hat sich das Problem natürlich inzwischen gegeben.

          <Wie hat sich euer direktes Umfeld verändert??

          Im alten Haus ging er nanchmal streunen und Komposthäufen räubern. Hier macht er das nicht mehr, obwohl er genauso frei herumlaufen kann (viel Natur). Ich denke eigentlich, dass es ihm im neuen Haus besser gehen müsste. Im alten Haus durfte er z.B. nicht ins Wohnzimmer und lag viel im Flur; im neuen gibt es den großen Wohnraum mit Küche, Esszimmer und Wohnzimmer in einem, wo er auch mit dabei sein darf. (Er bevorzugt allerdings trotzdem oft den Flur.) Im neuen Haus bellt er sehr viel mehr, offenbar war ihm im alten Haus klarer, wo unser Revier aufhört (Zaun), da hat er nur sehr selten gebellt wenn jemand nur vorbeiging; hier bellt er sogar manchmal, wenn ein Auto vorbeifährt.
          Er wurde allerdings bis vor einem Jahr auch noch mit FeFu gefüttert. Ich kann mir schon vorstellen, dass sich da einfach ein schleichender Schaden aufgebaut hat.

          <Zudem: Wann war die letzte Impung, Entwurmung und Anti-Flohpackung..????

          Die letzte Impfung war mind. ein Jahr vor dem Umzug.
          Unmittelbar vor dem Beginn der Kratzerei bekam er nichts dergleichen. Irgendwann zwischendurch kann mal die eine oder andere Entwurmung gewesen sein. Ist aber auch schon wieder mindestens 9 Monate her. Das kann es kaum sein. Wir werden mal wieder Tollwut impfen müssen - wir leben auf dem Land -, alles andere lass ich sowieso weg.

          <Getreidefreies Barfen ist gut,

          Er bekommt derzeit Reisflocken dazu, weil ich nichts Gutes über die ganz kohlehydratfreie Ernährung gelesen habe.

          <ch kann dir nur sejr eine klass. homöopath. Behandlung <empfehlen um den Sache auf den Grund zu gehen,
          <.E. Schreit der hund nach "Entgiftung"

          Die HP diagnostizierte eine belastete Leber und gab uns zwei entsprechende Präparate. Er hatte damals ganz typische "Leberschuppen", sehr große Schuppen, das hat sich durch die Präparate verändert, was aber leider den Zustand nicht wirklich bessert.

          <und ich würde das Haus/die Wohnung mal untersuchen auf Gifte <o.ä., was solche Allergien auslösen kann.

          Wir haben mit einem Bauträger gebaut, dessen Markenzeichen es ist, dass alles biologisch und ohne Gifte gemacht wird. Allerdings ist es ein Holzhaus, und es gibt ja Menschen, die auf z.B. Fichtenholz reagieren, vielleicht ja auch Hunde. Aber das kann ich dann auch nicht ändern. Ich hatte anfangs Gipsstaub im Verdacht, aber der dürfte mittlerweile auch weg sein.
          Wegen eines Schimmelproblems (inzwischen behoben) gab es auch schon mal eine Giftanalyse. Keine echte Belastung.

          @Karin:
          Bioresonanztherapie, hm. Ich bin etwas zögerlich. Weißt du, da stellt man die Ernährung um, rennt erst zum Tierarzt, dann zur Heilpraktikerin (auf Empfehlung, mit gutem Ruf), macht Bachblüten und Homöopathie, irgendwann probiert man Bioresonanz, Tierkommunikation, und und und. Man kann sich so ganz gut beschäftigen, bis der Hund irgendwann an Altersschwäche stirbt. Ich würde vielleicht anders denken, wenn ich jemanden kennen würde, der das schon mit Erfolg gemacht hat, aber ich kenne niemanden. Noch dazu kenne ich keinen HP, der es macht und von dem ich weiss, dass er gut ist. Und zu IRGENDEINEM will ich nicht gehen, dazu gibt es auf dem Gebiet zu viele selbsternannte Experten. Trotzdem danke, ich behalte es mal im Hinterkopf. Wer weiß.

          Jedenfalls bin ich im Moment einfach so drauf, dass ich meinem Hund JETZT das Leben erleichtern möchte mit Medikamenten. Ich selbst würde nach so einem Leidensweg einfach auch irgendwann ein Antiallergikum wollen. Darum nochmal die Hoffnung, ob mir jemand meine Frage beantworten kann.
          Ich hab z.B. Reactine für Menschen zu Hause und Fenistil Tropfen (letztere machen MICH allerdings müde). Aber ich trau mich nicht, das einfach zu geben, ohne zu wissen, ob es sich auch für einen Hund eignet.

          Lolli

          Kommentar


            #6
            Ich kann dich schon verstehen, dass du dem Hund Erleichterung verschaffen willst. Meine TÄ hat gesagt, die einzigen Antihistaminika, die bei Hunden vernünftig wirken, sind die mit dem Wirkstoff Cetirizindihydrochlorid. Wie gesagt, bei meinem Hund verringert es die allergische Reaktion auf jeden Fall. Gebe allerdings auch eine hohe Dosis in der schlimmsten Allergiezeit, zweimal tägl. zwei Tabletten (eine Tablette = 10mg Wirkstoff). Aber immer noch besser als Cortison, das wäre für uns nämlich sonst die einzige Lösung.

            Gruß
            Andrea
            Es grüßt Andrea mit dem verrückten Iloxx und der flauschigen Evil

            Love the dog first, the sport second.

            Kommentar


              #7
              @ Andrea:
              Das damalige Schimmelproblem wurde behoben, bevor wir eingezogen sind (Nachtestung später ergab Schimmelfreiheit).

              Neue Möbel: Nur die Küche, und die kann ich beim besten Willen, selbst wenn es das wäre, nicht rausreißen.
              Was Allergietest angeht:
              Mein TA steht auf dem Standpunkt, dass es eigentlich nur bei Nahrungsmitteln Sinn macht, die Ursache rauszufinden, weil man da was machen kann. Bei allen anderen Sachen (Pollen, Hausstaub usw.) kann man eh nichts tun, was nützt es also, einen aufwändigen Test zu machen. Schliesslich gibt es Tausende von Dingen, auf die man allergisch sein kann.
              Ich finde, da hat er recht.
              Und dass es das Futter eigentlich auch nicht sein kann, haben wir ja durch das Barfen (Ausschlussdiät) herausgefunden.

              @Katinka:
              Vielen Dank, das ist mal eine Info, die mir im Moment wirklich weiter hilft! Bekommt man das in der Apotheke oder muss man es sich verschreiben lassen? Bin schon unterwegs...

              Lolli

              Lolli

              Kommentar


                #8
                Du kriegst es in der Apotheke. Und ich würde auch erstmal mit einer hohen Dosis also zweimal tägl. 2 Tabletten anfangen, und wenn es sich wirklich sehr bessert, nach zwei Wochen mal langsam reduzieren. Dann wirst du ja merken, wieviel er im Endeffekt braucht. (Ist natürlich keine Garantie, dass es auch hilft!)

                LG und alles Gute!
                Es grüßt Andrea mit dem verrückten Iloxx und der flauschigen Evil

                Love the dog first, the sport second.

                Kommentar


                  #9
                  Hallo Lolli!

                  Ich kann deine Verzweiflung sehr gut verstehen, habe auch einen Allergiehund, der immer mal wieder auf neue Dinge reagiert und es ist jedesmal anstrengend herauszufinden woran es liegt!

                  Aber ich finde es ist sehr wichtig die Ursache herauszufinden und dem Hund nicht „einfach so“ ein Antiallergikum zu geben.
                  Vielleicht ist die Ursache ja ganz einfach zu beheben, wenn man sie gefunden hat? Ich würde aufjedenfall einen Allergietest machen, schaden kann es doch auf keinen Fall!! Und selbst wenn nichts dabei heraus kommt, ein Versuch ist es doch wert!

                  Auch gegen die Hausstauballergie kann ich bei meinem Hund ein bisschen was tun. Ich habe keinen Teppich, der Hund hat Kunstlerderbetten, Allergiebettzeug und ich sauge jeden Tag usw... Und seitdem geht es meinem Hund viel besser und hier zu Hause ist es okay, man merkt aber sehr schnell wenn wir manchmal irgendwo zu besuch sind, dass seine Nase wieder anfängt zu laufen…

                  Außerdem hat er eine starke Futtermilbenallergie und reagiert daher auch auf Getreide, Flocken jeglicher Art und sämtliche Futterzusätze in Pulverform. Könnte so was vielleicht auch bei deinem Hund möglich sein? Oder kannst du das durch die Ausschlußdiät ausschließen?

                  Wie schon gesagt, ich kann deine Verzweiflung absolut nachvollziehen, stand selber schon öfter an dem Punkt und trotzdem halte ich es für das Wichtigste durch einen Allergietest oder Bioresonanz die Ursache herauszufinden!

                  Liebe Grüße und gute Besserung für deinen Hund
                  Jenny
                  Liebe Grüße
                  Jenny mit Sunny +Ricky

                  Kommentar


                    #10
                    @Katinka: Vielen Dank, ich werde es mir auf jeden Fall besorgen

                    @Jenny: Ich werde mal mit meinem Tierarzt nochmal drüber reden, ok?

                    Danke an alle!

                    Lolli

                    Kommentar


                      #11
                      Okay Jeder muss das selbst entscheiden, aber mir persönlich wäre es sehr wichtig die Ursache zu finden und nicht einfach die Symptome
                      zu unterdrücken ohne zu wissen warum sie da sind!

                      Mir hat der Allergietest bei meinem Hund sehr geholfen!

                      Liebe Grüße Jenny
                      Liebe Grüße
                      Jenny mit Sunny +Ricky

                      Kommentar


                        #12
                        Original geschrieben von Lolli
                        [B
                        Bioresonanztherapie, hm. Ich bin etwas zögerlich. Weißt du, da stellt man die Ernährung um, rennt erst zum Tierarzt, dann zur Heilpraktikerin (auf Empfehlung, mit gutem Ruf), macht Bachblüten und Homöopathie, irgendwann probiert man Bioresonanz, Tierkommunikation, und und und. Man kann sich so ganz gut beschäftigen, bis der Hund irgendwann an Altersschwäche stirbt. Ich würde vielleicht anders denken, wenn ich jemanden kennen würde, der das schon mit Erfolg gemacht hat, aber ich kenne niemanden. Noch dazu kenne ich keinen HP, der es macht und von dem ich weiss, dass er gut ist. Und zu IRGENDEINEM will ich nicht gehen, dazu gibt es auf dem Gebiet zu viele selbsternannte Experten. Trotzdem danke, ich behalte es mal im Hinterkopf. Wer weiß.

                        Jedenfalls bin ich im Moment einfach so drauf, dass ich meinem Hund JETZT das Leben erleichtern möchte mit Medikamenten. Ich selbst würde nach so einem Leidensweg einfach auch irgendwann ein Antiallergikum wollen. Darum nochmal die Hoffnung, ob mir jemand meine Frage beantworten kann.
                        Ich hab z.B. Reactine für Menschen zu Hause und Fenistil Tropfen (letztere machen MICH allerdings müde). Aber ich trau mich nicht, das einfach zu geben, ohne zu wissen, ob es sich auch für einen Hund eignet.
                        [/B]
                        Hallo Lolli,

                        habe auch eine extreme Allergiehündin und war auch oft am verzweifeln :-(( kann gut nachvollziehen wie es dir,euch geht.

                        Ich denke, es geht auch besonders für DICH "um eine Erleichterung" oder Änderung der extremen Situation, wenn du an Medi denkst, kenne ich ;-) ... man leidet mit, man wird verrückt mit dieser extremen Situation :-(

                        Aber einfach ein Medi würde ich nicht geben, schon gar nicht ohne TA !

                        Mein TA = nur Schulmed. war am Ende mit seinem Latein, meiner Hündin ging es immer schlechter :-(

                        Zur Bioresonanz:
                        Ich habe es probiert und siehe da: Ein wahnsinnger guter Erfolg und dann kam fast gleichzeitig die kontrollierte, homöopatische Entgiftung und dann noch Osteopathie.

                        Meiner Hündin geht es sooo gut, wie schon seit Jahren nicht mehr. Und wir haben bisher ERST 6 mal BRZ gehabt und ERST 2 mal Osteopathie und sind noch am homöop. Entgiften.

                        Ich würde es immer wieder machen, es lohnt sich und hat meiner Hündin super gut geholfen. NUR ... ich würde es sofort machen und nicht mehr zögern. Dadurch hätte ich mir und meiner Hündin viel viel Leid ersparen können.

                        Mein THP = gleichzeitig TÄin und macht THP schon seit über 10 Jahren. MIT ERFOLG, wo die Schulmed. nicht mehr weiter kommt, da heilt sie, als Tierärztin mit Erfolg und zwar mit Bioresonanz und Homöopathie und mit Osteopathie. Sie verordnet seit BRZ und Homöop. fast keine normalen Medikamente, um die Sympthome zu beseitigen, sonder sie HEILT oder bzw. gibt den Anreiz zur Selbstheilung mit BRZ und Homöopathie.

                        Ich kann es dir nur ans Herz legen es mal zu versuchen. Ich habe meine TÄin und THP über (bicom-bioresonanz) gefunden.

                        http://www.bicom-bioresonanz.de/page...ontakt_fs.html

                        Wenn du hier länger in Forum wärst, bzw. noch in den Mitgliedsbereich könntest, dann würdest du noch mehr Fories kennenlernen, die mit Bioresonanz und Homöop. Erfolg bei ihren Tieren hatten.

                        Kommentar


                          #13
                          gerade bei allergien würde ich unbedingt einen homöopathen empfehlen. selber bin ich übrigens auch in behandlung, nicht nur meine drei hudne!
                          grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

                          Kommentar

                          Lädt...
                          X