Hallo Leute,
neu und gleich ne Frage
Hab schon nach Divertikel gesucht, aber leider hier nichts gefunden.
Mein Hund hat seit ca. 2 Jahren beidseitig Rektumdivertikel, bisher nur einmal, eben Anfangs, stark entzündet gewesen. Nach ein paar Wochen mit Cortison und Antibitoika war alles zum Glück wieder ok.
Nun geht es wieder los, er hat Schmerzen beim Stuhlgang, es blutet und es kam heute sehr wenig Stuhl raus.
Als müsse der Arme das Ganze durch eine halbso große Öffnung wie sonst quetschen.
Der Doc hat heute mit dem Finger untersucht, es war außer der Entzündung aber ok, also kein Stuhl steckengeblieben.
Leider kommen hier noch entzündete Afterdrüsen hinzu, was das Dilemma noch verschlimmert.
Problem an der Sache ist, es wird natürlich jetzt erst wieder mit Antibiotikum und 6 Tage anhaltender Cortisonspritze probiert und ansonsten soll er, wenn das nicht ganz anschlägt noch Paraffinöl ins Futter bekommen.
Hört es aber dann immer noch nicht auf, würde der Doc zur OP raten, die allerdings risikobehaftet wäre, 1. wird der Hund nächsten Monat 11 Jahre und 2. hat er eine leichte Herzinsuffizienz, sprich es kann sein, dass er die Narkose nicht überlebt .
Er wurde noch nie operiert, ich weiß eh nicht, wie er drauf anschlägt.
Bin etwas down und versuche wie verrückt mich eben nicht verrückt zu machen, er ist mein ein und alles!
Er ist sonst topfit und war außer dieser Sache nie ernsthaft krank.
Könnte man nicht auch hier eine längere Cortisontherapie, oder Entzündungshemmer ins Auge fassen?
neu und gleich ne Frage
Hab schon nach Divertikel gesucht, aber leider hier nichts gefunden.
Mein Hund hat seit ca. 2 Jahren beidseitig Rektumdivertikel, bisher nur einmal, eben Anfangs, stark entzündet gewesen. Nach ein paar Wochen mit Cortison und Antibitoika war alles zum Glück wieder ok.
Nun geht es wieder los, er hat Schmerzen beim Stuhlgang, es blutet und es kam heute sehr wenig Stuhl raus.
Als müsse der Arme das Ganze durch eine halbso große Öffnung wie sonst quetschen.
Der Doc hat heute mit dem Finger untersucht, es war außer der Entzündung aber ok, also kein Stuhl steckengeblieben.
Leider kommen hier noch entzündete Afterdrüsen hinzu, was das Dilemma noch verschlimmert.
Problem an der Sache ist, es wird natürlich jetzt erst wieder mit Antibiotikum und 6 Tage anhaltender Cortisonspritze probiert und ansonsten soll er, wenn das nicht ganz anschlägt noch Paraffinöl ins Futter bekommen.
Hört es aber dann immer noch nicht auf, würde der Doc zur OP raten, die allerdings risikobehaftet wäre, 1. wird der Hund nächsten Monat 11 Jahre und 2. hat er eine leichte Herzinsuffizienz, sprich es kann sein, dass er die Narkose nicht überlebt .
Er wurde noch nie operiert, ich weiß eh nicht, wie er drauf anschlägt.
Bin etwas down und versuche wie verrückt mich eben nicht verrückt zu machen, er ist mein ein und alles!
Er ist sonst topfit und war außer dieser Sache nie ernsthaft krank.
Könnte man nicht auch hier eine längere Cortisontherapie, oder Entzündungshemmer ins Auge fassen?
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