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ach was mir dazu noch einfällt, meinst Du das sie Wirkung des Scalibor schon nach einem Tag einsetzt?
Ilka hat das Halsband bekommen und am nächsten morgen war der erste Anfall nach drei Monaten, also nicht mal 24 Stunden später?
Liebe Grüße Tina
mit Henry und Holly an meiner Seite und Ilka und Benji ganz tief im Herzen
Original geschrieben von claudia61 ja. ich kenne einen hund persönlich, der einen halben tag nach anlegen des scalibors einen epileptischen anfall hatte.
das gibt es doch gar nicht, ich bin leider noch arbeiten. das Dinge geht gleich ab wenn ich zuhause bin....ich werde berichten. Kann ein paar Tage dauern, aber ich sage ob es stimmt, versprochen
Liebe Grüße Tina
mit Henry und Holly an meiner Seite und Ilka und Benji ganz tief im Herzen
hatte vor einiger Zeit in einem Forum gelesen, dass eine Hündin beim Spaziergang sich öfter momentan auf den Boden legte und nicht mehr weiter wollte. Ein anderes Mal sprang sie wieder umher als ob nichts wäre. Alles mögliche wurde untersucht. Nach einer, ich glaube es waren 2 Jahre, Tierarzt-Odyssee fand man erst die Ursache.
Es handelte sich bei dieser Hündin ebenfalls um eine "Südländerin", die auch dort kastriert wurde. Ich kann Dir jetzt leider nicht mehr die genaue Ursache nennen, weiß nur noch, dass es mit der Operationsnaht was zu tun hatte. Entweder wurde da zuviel zusammengenäht oder sie hatte den Faden nicht vertragen.
Leider weiß ich auch nicht mehr wo ich das gelesen habe. Aber vielleicht wäre das auch eine Möglichkeit mal in diese Richtung zu untersuchen. Ich dachte jedenfalls beim Lesen Deines Beitrages gleich an diesen Fall.
Ich wünsche Dir, dass mal bald findet was Deinem Wuffi fehlt.
Original geschrieben von Setterina
Fakt ist, das sie jetzt seit drei Tagen keinen Anfall mehr hatte. Wir haben sie meist an der Leine geführt, kaum Freilauf durch die Wiesen, dafür aber am Rad 10 km.
Wenn es jetzt Rückenschmerzen wären, hätte sie doch nach dem radfahren auch Probleme.
Irgendwie passt alles nicht zusammen
Wir hatten mal einen Rüden, der hat einen Tag ähnliche Symptome gezeigt. Wir waren beim Tierarzt und er hat eine Überempfindlichkeit der Pfoten festgestellt (es hat sich nicht durch lecken oder knabbern an den Pfoten gezeigt), sondern durch dieses unruhige Verhalten. Ich weiß es nicht mehr genau. Er konnte uns die Ursache nicht sagen und hat an den Pfoten auch keine sichtbaren Veränderungen festgestellt. Wir haben die Pfote mit einer Salbe eingerieben. Da wir an dem Tag in einem Gelände (ehemaliges Industriegebiet) spazieren waren, in dem wir sonst nur selten gingen, sind wir dort nicht mehr hingegangen.
Ich habe es mir damals als ein Kribbeln oder ähnliches vorgestellt, das den Hund so zur Unruhe getrieben hat. Wenn ich völlig übermüdet bin und nicht schlafen kann, habe ich auch manchmal ein fürchterliches Kribbeln in den Beinen, dass mich hochtreibt. So ähnlich habe ich es mir vorgestellt.
Wenn du keine Symptome hast bei bestimmten Gebieten und Symptome bei anderen Gebieten, würde ich zunächst darin die Ursache vermuten und den Hund weiter beobachten. Die gebeugte Haltung muss ja nicht von Schmerzen kommen, sondern kann eine Art Verspannung sein, weil das Tier sich so unwohl fühlt. Vielleicht kannst du auch die Pfoten bis zum Ellbogen/Knie nach dem Spaziergang baden und abrubbeln, um evtl. störende Substanzen zu entfernen.
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