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Tierheilprakiter

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    Tierheilprakiter

    Was denkt ihr, reine Geldamache oder hat das auch Sinn.

    Lea wurde vor 2 Wochen die linke Gesäugeleiste entfernt. Sie hatte dort 2 Tumore sitzen. Zum Glück waren diese negativ auf Krebs.

    Ich habe dann zur Wundheilung eine TH zu mir bestellt. Diese hat dann mit einer Art Wünschelrute, wie mein Freund diese nennen mag, gesundheitliche Einschränkungen ausgeschwungen. Ich weiß nicht genau, wie ich das nennen soll. Ich habe das selber ja nicht gelernt.
    Auf jeden Fall war ich begeister, was sie alles so raus gefunden hat. Ich habe dann auch einige Mittel bekommen.
    Mittel für den Magen, zur Wundheilung, für die Lerber und die Blase. Lea leidet seit ihrer Ankunft vor einem halben Jahr an enem "Trauma". Sie kommst aus der Tötungsstation Spanien und hat wohl übles mitgemacht. Sie ist super ängstlich. Dafür hat sich auch ein Mittel (Anica,oder so) und eine Bachblüten Mischung bekommen. Eine Besserung kann ich noch nicht feststellen. Nur das sie scheinbar ein bisschen mehr Hund wird. Sie hat vorher immer nur in der Ecke gelegen. Jetzt geht sie schonmal in den Garten.

    Habt ich auch Erfahrungen gemacht oder eine Meinung dazu?

    #2
    hi monje

    ich sah diese sachen früher skeptisch und glaubte nicht daran.

    bis ich selbst eine lange odysee hinter mich gebracht habe, von arzt zu arzt gelaufen bin und es nicht besser wurde, im gegenteil es wurde zeitweise noch schlimmer.

    durch zufall kam ich an eine hp und von dort an ging es aufwärts.
    ich nahm globuli und bachblüten u.a. arnica und rescuetropfen.

    seit dem zeitpunkt hat sich meine einstellung zu hp und alternative heilmethoden drastisch geändert.

    mittlerweile werden unsere hunde auch von der hp betreut und therapiert.

    lg
    spiky
    Urteile niemals über einen Menschen ohne das Du 7 Tage in seinen Mokassins gelaufen bist.
    Genieße jeden Tag, es könnte Dein letzter sein.

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      #3
      ih finde es auch nicht abwegig ein hp zu beauftragen. Wenn die Dinge dann noch immer nicht funktionieren, kann man noch immer den TA aufsuchen.

      Vorallem wenn es um chronische Sachen geht. Ich selber habe auch schon sehr oft, ja gar, chronich Blasenentzündung. Antibiotika und alles sind fehl geschlagen. Seit dem ich ein Mittel genommen habe, nicht Berberis, habe ich es prima in den Griff bekommen! Nur leider ist und bleibt es chronisch

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        #4
        Ich bin von der Homöopathie und von Bachblüten aus jahrelanger Erfahrung mit mir und mit meinen Tieren überzeugt. Alles kann sie nicht, aber seeehr viel.
        Was mich bei der Sache etwas stört: Mittel für Leber, für Blase, für die Wundheilung, für die Seele (Arnica) + Bachblüten. Waren das alles homöopathische Mittel? oder pflanzliche?
        Ich halte halt mehr von der klass. Homöopathie und da wird ein Mittel gesucht für den ganzen Hund und nicht für irgendein Organ. Oft ist es dann allerdings so, dass im Laufe der Zeit immer wieder mal ein anderes Mittel gegeben werden muss.
        Die "Wünschelrute" war wahrscheinlich ein Biotensor. Kann ich nix dazu sagen. Ich kann damit nicht umgehen, warum auch immer. Aber mein Vater hat früher mit einer Wünschelrute Wasserquellen aufgespürt. Letztendlich ist es eine Sache des Vertrauens in die Person.
        Waltraud
        Man sollte keine Zeit des Lebens und keine Situation negativ sehen, sondern sie als Chance zur Entwicklung nehmen. (Luise Rinser)

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          #5
          hallöchen zusammen

          unsere hp therapiert auch nicht nur das symptom sondern den ganzen hund.
          momentan versuchen wir den ekzemen auf den leib zu rücken.
          eine ladung verschiedene globuli und bachblüten
          wir sind mit ihr sehr zufrieden

          lg

          spiky
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            #6
            MonJe, kurz mal offtopic, weil ich keine pms schicken kann

            woran liegt die BE? die hat auch immer einen auslöser! zum beispiel probleme mit dem nierenbecken (nierenbecken hat verwachsung, deswegen kann urin nicht ordentlich abfließen). das ist es bei mir, wird nun operiert und allein die schiene hat schon viel gebracht. ich kann dir nur empfehlen, mal eine kontrastmitteluntersuchung (beim nephrologen) zu machen, wenn ein guter urologe sonst nichts findet

            zum THP: ich bin auch sehr dafür, hab bisher fast nur gute erfahrungen gemacht (und schwarze schafe gibts überall und sind rel. leicht zu erkennen)
            Viele Grüße, Astrid mit Mattis

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              #7
              Re: Tierheilprakiter

              Original geschrieben von MonJe
              Was denkt ihr, reine Geldamache oder hat das auch Sinn.

              Auf jeden Fall war ich begeister, was sie alles so raus gefunden hat. Ich habe dann auch einige Mittel bekommen.
              Mittel für den Magen, zur Wundheilung, für die Lerber und die Blase.

              Dafür hat sich auch ein Mittel (Anica,oder so) und eine Bachblüten Mischung bekommen. Eine Besserung kann ich noch nicht feststellen.



              oder eine Meinung dazu?
              ob es reine Geldmache ist, wirst Du an dem Ergebniss sehen, nämlich, ob es Deinem Hund besser geht. Das kann hier wohl niemand aus der Ferne beurteilen.

              "Einige" Mittel, wie Du es schreibst und Bachblüten und Bioresonanz (das mit der Wünschelrute ) ist für mich persönlich vielleicht ein bischen zuviel von allem .

              Nur meine Meinung.
              Ciao Tanja mit dem Emmy-Tierchen und Giacco im Herzen, dem Renn-Griechen , der Knalltüte Gioia, Pümchen und Findus

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                #8
                Re: Re: Tierheilprakiter

                Original geschrieben von Tanja H.
                ob es reine Geldmache ist, wirst Du an dem Ergebniss sehen, nämlich, ob es Deinem Hund besser geht. Das kann hier wohl niemand aus der Ferne beurteilen.

                "Einige" Mittel, wie Du es schreibst und Bachblüten und Bioresonanz (das mit der Wünschelrute ) ist für mich persönlich vielleicht ein bischen zuviel von allem .

                Nur meine Meinung.
                Das ist auch meine Meinung.
                Wir sind bei einer klassisch arbeitenden Homöophathin und diese hat meinem Hund schon enorm geholfen.

                @MonJe (hast Du auch einen Namen? )
                Bei Emma wurde im Dezember 2004 eine chronische Darmentzündung (nach einer Darmspiegelung) diagnostiziert.
                Wir haben damit heute keinerlei Probleme mehr, also hilft die Homöophatie auch bei angeblich chronischen Dingen. Man muss es eben ausprobieren und vorallendingen jemanden behandeln lassen der sich wirklich damit auskennt.
                Hatte vor unserer jetztigen Behandlerin auch einen Fehlgriff.
                Liebe Grüße, Christine mit Lina und Seelenhund Emma :

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                  #9
                  hallo,

                  hatte gar nicht mehr mit sovielen Antworten gerechnet.

                  Ob es Lea nun besser geht oder nicht, kann ich nicht beurteilen. Ich finde es immer schwierig zu sagen. Wenn einem gesagt wird, man soll den Hund mal mehr beobachten, sieht man immer so viel oder will auch etwas sehen.
                  Im Moment würde ich behaupten Sie ist nach 3Wochen Bachblüten angespannter und ängstlicher. Das kann ja dann auch ein gutes Zeichen sein.

                  Auf Blase und Leber habe ich sie beim TA nie untersuchen lassen. Die HP hat mir das gesagt und ich wusste auch nichts davon. Habe ihr also nie was angemerkt. Sie wird derzeit nur mit Homipatischen Mitteln und nciht pflanzlichen Mitteln behandelt.

                  Bei mir haben die Berberis Globulis nicht geholfen. Nachdem ich sie wieder abgesetzt habe, hatte ich prmopt eine heftige Blasenentzündung. Habe nun ein pflanzliches Mittel. Ich werde das aber auch nicht beim TA untersuchen lassen, da es dem Hund gesundheitlich prima geht. Habe Flor de Piedre und Berberis nun auch abgesetzt. Der HUnd scheint mir fit.

                  Ich schau mir das jetzt noch ein paar Wochen an und guk was passiert. Änderert sich nichts, ist es auch nicht schlimm. Bei der Heilmethode kann ja eigentlich nicht so viel schief gehen, als wenn ich zu viel Antibiotika gebe...

                  Liebe Grüße und danke für eure Antworten Jenny

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                    #10
                    Hallo MonJe,
                    ich kann eigentlich nur von positiven Erfahrungen berichten, was Tierheilpraxis angeht, auch bei mir selber behandle ich oft homöopathisch.
                    Mein schwer herzkranker Chihuahua hat dank der homöopathie noch 2 lange Jahre sehr gut leben können, der Tierarzt hat ihm gar keine Zeit mehr gegeben. Ich habe ihn trotz Herzmedikamenten noch homöopathisch von meiner Heilpraktikerin einstellen lassen und ihn bis zum Schluß damit unterstützt.
                    Jetzt meine alte Schäferhündin mit Ihrer Arthrose... sie hatte immer ziemlich schlimme "Einbrüche" wo sie fast nicht mehr laufen konnte, jetzt bekommt sie schon seit Längerem Ihre Mittelchen... läuft nicht supertoll, dafür sind die Knochen einfach schon zu kaputt, aber sie hat keine solch schlimmen "Einbrüche" mehr, sie läuft eigentlich immer gleicht und konstant.
                    Es ist halt so, daß man nicht zu viel erwarten darf. Auch kommt es wirklich darauf an, wer es macht und was für Kenntnisse da sind. Ich war auch erst in einer anderen Praxis, da hatte ich kein gutes Gefühl, es wurde keine Anamnese und nichts erstellt, einfach die Globulis raus, Spritzen usw... und dann hat die Kasse geklingelt... da mußt du halt selber schauen und Dich umhören. Da gehört genau so ein Vertrauen dazu, wie du bei einem Tierarzt haben mußt...
                    So sind meine Erfahrungen und diese Meinung habe ich mir gebildet, ich bin froh, daß es solche Mittelchen gibt, auf die man zurückgreifen kann.
                    Wichtig ist auch zu wissen, daß, wenn ein Hund unter Antibiotika steht oder sonst eine Medikamentöse behandlung hat, die Mittel oft nicht wirken können, da die Immunabwehr heruntergesetzt ist.
                    Also, ich drücke Dir auf jeden Fall ganz feste die Daumen!
                    LG Sibylle
                    Liebe Grüße Sibylle

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                      #11
                      Original geschrieben von MonJe
                      hallo,

                      Im Moment würde ich behaupten Sie ist nach 3Wochen Bachblüten angespannter und ängstlicher. Das kann ja dann auch ein gutes Zeichen sein.

                      Bei mir haben die Berberis Globulis nicht geholfen. Nachdem ich sie wieder abgesetzt habe, hatte ich prmopt eine heftige Blasenentzündung. Habe nun ein pflanzliches Mittel. Habe Flor de Piedre und Berberis nun auch abgesetzt. Der HUnd scheint mir fit.

                      Ich schau mir das jetzt noch ein paar Wochen an und guk was passiert. Änderert sich nichts, ist es auch nicht schlimm. Bei der Heilmethode kann ja eigentlich nicht so viel schief gehen, als wenn ich zu viel Antibiotika gebe...

                      Also mit den "richtigen" Bachblüten sollte sie gelassener und entspannter werden. Ängstlichkeit ist die falsche Richtung. Finde ich.
                      In dem Fall haben Berberis und For de Piedra nur am Rande mit Homöopathie zu tun. Ja es sind homöopathische Mittel. Aber hier werden sie wie in der Schulmedizin eingesetzt. "Bei diesem Leiden nehmen sie jenes Mittel". Das wirkt dann meist auch nur so wie in der Schulmedizin. Wenn wieder abgesetzt wird, geht es von vorne los. Klassisch Homöopathisch behandelt bedeutet: eine Anamnese (Aufnahme des Falls) mit Heraussauchen eines Mittels aus ca. 3.500 Mitteln, das für diesen Hund in diesem Moment richtig ist, mit all seinen Erkrankungen, die zur Zeit sichtbar sind (was sich noch nicht zeigt, wird nicht "auf Verdacht" behandelt). Auch die Gemütssymptome werden dabei mit einbezogen. Und dieses Mittel gibt es meist in einer sogenannten Hochpotenz und meist nur einmal oder in großen Abständen (LM-Potenzen ausgenommen).
                      Bei chronischen Organerkrankungen (z.B. Herzschäden) kann man ein homöopathisches Mittel über längere Zeit begleitend geben und das ist dann oft auch nur "organbezogen".

                      Also insofern war es in meinen Augen richtig, dass Du diese beiden Mittel abgesetzt hast.

                      Auch die Homöopathie ist kein "Zuckerwässerchen". Sicher man kann damit leichter und sanfter heilen. Aber bei unsachgemäßer Verordnung oder zu langer Einnahme kann es zu einer sogenannten Arzneimittelprüfung kommen. Das heißt, dass die Symptome, die so ein Mittel heilen könnte, nun aufreten oder sich verstärken. Außerdem kann man auch mit einem homöoathischen Mittel etwas unterdrücken. Das heißt, eine Warze z.B. verschwindet zwar dafür könnte aber z.B. ein Magengeschwür auftauchen. Die Warze ist Ausdruck für eine Erkrankung des Organismus, für eine Schwäche und das sollte behandelt werden.

                      Trotz allem, in den richtigen Händen ist die Homöopathie was WUNDERVOLLES. Mit dem richtigen Mittel habe ich schon so manches Wunder erlebt, bei mir und bei meinem Tieren.

                      Oh Gott, das war jetzt mal wieder seeeehr lang. Bitte verstehe dieses Beitrag nicht als Kritik sondern als Anstoß, kritisch zu bleiben. Er soll Dir die Informatiionen für die Suche nach einer klass. Homöopathin (kann auch ein Mann sein) geben,.
                      Waltraud
                      Man sollte keine Zeit des Lebens und keine Situation negativ sehen, sondern sie als Chance zur Entwicklung nehmen. (Luise Rinser)

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                        #12
                        ich denke auch bei thp sollte man aufpassen.

                        und das sag ich obwohl ich meine kinder nur so behandeln habe lassen.

                        für meine tierchen hab ich jetzt endlich auch was kompetentes gefunden...
                        im winter durch eine blasenentzündung bei meiner kleinen
                        (die erste wurde mit AB behandelt) und bei der zweiten hatte ich mir mittlerweile einiges besorgt und konnte sie so richtig heilen

                        lg evelyn

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                          #13
                          Hallo Jenny,
                          ich denke, wenn Lea nach 3 Wochen Bachblüten ÄNGSTLICHER und ANGESPANNTER ist als vorher, "stimmt" meiner Meinung nach etwas nicht!
                          Ich habe etwas Erfahrung mit Bachblüten, bei meinen Hunden und bei mir selber - und nach 3 Wochen hatten wir immer eine Veränderung festgestellt - aber nie zum Schlechteren hin.

                          Entweder sind es die falschen Blüten - oder es ist eine "Erstverschlimmung"evtl. auch durch zu häufige Verabreichung oder es hat mit etwas ganz anderem zu tun, dass Lea ängstlicher und angespannter ist!!!
                          Dazu müsste man sie kennen und auch Euren ganzen Tagesablauf....

                          Grundsätzlich denke ich, dass Tierheilpraktiker (ordentliche!!! - auch hier gibt es "Schwarze Schafe") eine Menge bewirken können und ich finde immer die "Mischung" optimal. Mein TA hat auch eine Ausbildung in Naturheilkunde und behandelt mit Akupunktur, klass. Homöopathie und chin. Medizin und Bachblüten... - und wenn mal ein "Hammer" verordnet wird, weiß ich, dass dies jetzt notwendig ist!!!

                          Liebe Grüße
                          Regine

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                            #14
                            oh schon wieder so viele Antworten und ich habe es fast nicht mitbekommen



                            Ich habe die Mitte bis auf die Bachblüten nun alle abgesetzt. Aßer die Bachblüten. Ich werde sie noch ein bisschen geben. Ich habe da eine positive Sache festgestellt. Meine Lea ist mehr Hund geworden.

                            Sie versucht sich mehr irgendwo hin zu schleichen, geht von sich aus in den Garten und versucht nun auch mal ungehorsam zu sein. Das scheint ihr wahrscheinlich doch etwas selbstbewusstsein vermittelt zu haben. Ich habe die Mau erst seit einem halben Jahr, aus diesem Grund is es schwierig eine Veränderung zu erkennen, da der Hund ständig in Veränderungen steckt.

                            Vielen Dank für eure Meinungen und eure Anstöße zum kritischen Denken ;-)

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                              #15
                              Original geschrieben von MonJe
                              hallo,

                              Ob es Lea nun besser geht oder nicht, kann ich nicht beurteilen. Ich finde es immer schwierig zu sagen. Wenn einem gesagt wird, man soll den Hund mal mehr beobachten, sieht man immer so viel oder will auch etwas sehen.
                              Im Moment würde ich behaupten Sie ist nach 3Wochen Bachblüten angespannter und ängstlicher. Das kann ja dann auch ein gutes Zeichen sein.

                              y
                              Hallo
                              bitte klär das mit dem Verordner ab, ich arbeite schon seit fast 30 Jahren mit BB. Das würde ich nicht als gutes Zeichen ansehen, sondern als Zeichen, dass die MIschung überdacht werden muß!
                              LIebe Grüße Monika

                              Kommentar

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