hallo, liebe barffreunde!
ich komme wieder einmal verunsichert von einem tierarzt.
meine kleine hatte ja vor 2 monaten längere zeit heftigen durchfall, ich habe vor einiger zeit berichtet und viele tipps bekommen - danke!! (ich hatte kurz davor - zu früh - eine hühnerkeule gegeben, die sie blitzschnell gefressen hatte). ich kam mit diättrofu nach hause und den üblichen ermahnungen...
habe dann wieder langsam zu barfen angefangen. verdauung ok - bis auf relativ häufig weichen stuhl (kein durchfall) und 1-2 mal die woche morgendliches erbrechen.
dann entdeckte ich, dass die bleibenden eckzähne jeweils eine art querrille hatten. TA nr. 1 bezeichnete es als schmelzdefekt und führte es auf eine infektion im welpenalter zurück (nicht bestätigbar, da tierheimhund).
TA nr. 2 sagte ebenfalls schmelzdefekt und fragte, ob sie hartes zeug gekaut hätte. ich verneinte vorsichthalber, um mir diskussionen zu ersparen. wegen stuhl und erbrechen wurden kotproben genommen (habe noch keine ergebnisse). ich bekam ein anderes diättrofu und den auftrag, nichts hartes zu geben. beim abtasten des bauches stellte er verspannte darmschlingen fest. es blubbert auch häufig in ihrem bäuchlein.
ich hab nach der hühnerkeule nur mehr hühnerhälse gegeben, die hat sie auch recht schnell aufgefuttert, also nicht lang genug bearbeitet, als dass davon zahnschäden entstehen hätten können. traue mich aber im moment nicht einmal irgendetwas hartes zu geben (karotten, brotkanten).
das mit dem trofu mache ich jetzt, bis die ergebnisse der analyse da sind. vielleicht sind es parasiten (giardien oder so), dann kann die rohfütterung ja nicht schuld sein.
wenn aber nix gefunden wird: was tu ich bloß??
bin total verunsichert ...
liebe grüße,
mimi
ich komme wieder einmal verunsichert von einem tierarzt.
meine kleine hatte ja vor 2 monaten längere zeit heftigen durchfall, ich habe vor einiger zeit berichtet und viele tipps bekommen - danke!! (ich hatte kurz davor - zu früh - eine hühnerkeule gegeben, die sie blitzschnell gefressen hatte). ich kam mit diättrofu nach hause und den üblichen ermahnungen...
habe dann wieder langsam zu barfen angefangen. verdauung ok - bis auf relativ häufig weichen stuhl (kein durchfall) und 1-2 mal die woche morgendliches erbrechen.
dann entdeckte ich, dass die bleibenden eckzähne jeweils eine art querrille hatten. TA nr. 1 bezeichnete es als schmelzdefekt und führte es auf eine infektion im welpenalter zurück (nicht bestätigbar, da tierheimhund).
TA nr. 2 sagte ebenfalls schmelzdefekt und fragte, ob sie hartes zeug gekaut hätte. ich verneinte vorsichthalber, um mir diskussionen zu ersparen. wegen stuhl und erbrechen wurden kotproben genommen (habe noch keine ergebnisse). ich bekam ein anderes diättrofu und den auftrag, nichts hartes zu geben. beim abtasten des bauches stellte er verspannte darmschlingen fest. es blubbert auch häufig in ihrem bäuchlein.
ich hab nach der hühnerkeule nur mehr hühnerhälse gegeben, die hat sie auch recht schnell aufgefuttert, also nicht lang genug bearbeitet, als dass davon zahnschäden entstehen hätten können. traue mich aber im moment nicht einmal irgendetwas hartes zu geben (karotten, brotkanten).
das mit dem trofu mache ich jetzt, bis die ergebnisse der analyse da sind. vielleicht sind es parasiten (giardien oder so), dann kann die rohfütterung ja nicht schuld sein.
wenn aber nix gefunden wird: was tu ich bloß??
bin total verunsichert ...
liebe grüße,
mimi
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