Hallo!
Mein Labradormix wird im Juni 12 Jahre alt und ist an und für sich noch recht fit.
Seit ca. 1 Jahr bläht sich sein Brustkorb bei Atmen auf, sobald er entspannt liegt oder sitzt. An machen Tagen entsteht dabei ein Pfeifen, wie bei einem Astmatiker, jedoch bereitet ihm das Einatmen, und nicht das Ausatmen, Schwierigkeiten. An Ostern waren die Beschwerden besonders schlimm, so dass er fast 3 Tage ununterbrochen pfiff. Bei Bewegung hat er keine Atemnot, er rennt freiwillig. Wenn seine Beschwerden auftreten, verbessern sie sich sogar etwas, wenn ich kurz mit ihm rausgehe und er sich bewegt.
Meistens treten die Beschweden oder eine Verschlechterung gegen Abend auf.
Ich vermute, dass seine Nasenatmung irgendwie beeinträchtigt ist. Er läßt sich aber auch keine Tropfen, die ich von der Tierärztin bekam, in die Nase träufeln.
Wir waren schon mehrmals beim Tierarzt und es wurde nichts diagnostiziert. Röntgenbilder des Brustkorbs und des Halses waren ohne Befund. Eine Kehlkopfentzündung wurde vermutet, eine bakterielle Entzündung der Atemwege. Da er aber bereits im Februar 2 Wochen lang ein Antibiotikum verabreicht bekam, schließe ich das aus. Ein Kollaps der Luftröhre wurde von der TÄ ausgeschlossen.
Nun vermutet die Tierärztin eine Allergie, die sie versuchsweise mit Prednisolon und dann mit Theophillin behandelte. Beim Prednisolon verschwand das Pfeifen, und das Blähen des Brustkorbes verbesserte sich. Das Verabreichen von Theophillin blieb ohne Erfolg.
Seitdem ich ihm also das Prednisolon gebe, hat sich das Pfeifen wesentlich, das Blähen des Brustkorbes etwas verbessert.
Da das Prednisolon enorme Nebenwirkungen hat, habe ich nun Angst, dass Folgeerkrankungen auftreten können.
Gibt es auch ein weniger starkes Mittel gegen Allergien, wie z. B. Cetrizin bei Menschen?
Vielleicht hat jemand schon einmal ähnliche Beschwerden erlebt, und kann mir einen Tipp geben, denn die TÄ weiß nicht, an was es noch liegen könnte.
Für Naturheilkunde und Homöopathie bin ich offen.
Vielen Dank im Voraus!
Mein Labradormix wird im Juni 12 Jahre alt und ist an und für sich noch recht fit.
Seit ca. 1 Jahr bläht sich sein Brustkorb bei Atmen auf, sobald er entspannt liegt oder sitzt. An machen Tagen entsteht dabei ein Pfeifen, wie bei einem Astmatiker, jedoch bereitet ihm das Einatmen, und nicht das Ausatmen, Schwierigkeiten. An Ostern waren die Beschwerden besonders schlimm, so dass er fast 3 Tage ununterbrochen pfiff. Bei Bewegung hat er keine Atemnot, er rennt freiwillig. Wenn seine Beschwerden auftreten, verbessern sie sich sogar etwas, wenn ich kurz mit ihm rausgehe und er sich bewegt.
Meistens treten die Beschweden oder eine Verschlechterung gegen Abend auf.
Ich vermute, dass seine Nasenatmung irgendwie beeinträchtigt ist. Er läßt sich aber auch keine Tropfen, die ich von der Tierärztin bekam, in die Nase träufeln.
Wir waren schon mehrmals beim Tierarzt und es wurde nichts diagnostiziert. Röntgenbilder des Brustkorbs und des Halses waren ohne Befund. Eine Kehlkopfentzündung wurde vermutet, eine bakterielle Entzündung der Atemwege. Da er aber bereits im Februar 2 Wochen lang ein Antibiotikum verabreicht bekam, schließe ich das aus. Ein Kollaps der Luftröhre wurde von der TÄ ausgeschlossen.
Nun vermutet die Tierärztin eine Allergie, die sie versuchsweise mit Prednisolon und dann mit Theophillin behandelte. Beim Prednisolon verschwand das Pfeifen, und das Blähen des Brustkorbes verbesserte sich. Das Verabreichen von Theophillin blieb ohne Erfolg.
Seitdem ich ihm also das Prednisolon gebe, hat sich das Pfeifen wesentlich, das Blähen des Brustkorbes etwas verbessert.
Da das Prednisolon enorme Nebenwirkungen hat, habe ich nun Angst, dass Folgeerkrankungen auftreten können.
Gibt es auch ein weniger starkes Mittel gegen Allergien, wie z. B. Cetrizin bei Menschen?
Vielleicht hat jemand schon einmal ähnliche Beschwerden erlebt, und kann mir einen Tipp geben, denn die TÄ weiß nicht, an was es noch liegen könnte.
Für Naturheilkunde und Homöopathie bin ich offen.
Vielen Dank im Voraus!
Kommentar