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Epilepsie/ Bein ist steif

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    Epilepsie/ Bein ist steif

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    Hallo am Dienstag war Sammy voll komisch. Er ist wie besoffen gelaufen, die Beine sind ihn weggesackt u er war kaum ansprechbar. Nach ein paar Minuten war alles wieder ok.
    Sind dann zum Tierarzt gefahren, dort wurde ihm Blut genommen u 2 Spritzen in die Seite gegeben( keine Ahnung für was die waren).
    Sammy hatte vor einem Jahr auch so was ähnliches aber nur ganz kurz u ganz schwach. Der Arzt meint jetzt es ist Epilepsie. Aber ich hab gelesen das da die Hunde umfallen, ganz steif sind u Schaum vorm Maul haben aber das war bei Sammy nicht so.
    Arzt hat uns jetzt auch Tabletten gegeben, da steht DN drauf, keine Ahnung ob das die Tabletten sind von dem hier alle reden.
    Wegen den Blutergebnissen hat TA angerufen u gemeint es ist alles soweit okay.
    Aber heute ist er aus dem Kofferraum gesprungen u hat er sein linkes Hinterbein komisch hochgehoben u kaum belastet. 10 Minuten später war alles wieder okay. Aber sein Muskel ist so komisch angespannt, man kann das Bein nicht wirklich nach hinten hochheben( Linkes Hinterbein)

    Ich wäre für euere Tipps sehr dankbar

    Lg Simone u Sammy

    Ps: Achja Sammy ist 3 u ein Epagneul Breton---Jack Russel Mix

    #2
    Hallo Simone

    Ich würde mal Sammy´s Blut auf
    Borreliose/Toxoplasmose und Neosporose testen lassen.

    Denn bei diesen Erkrankungen treten solche Symptome oft auf.


    Ich wünsche deinem Sammy gute
    Besserung und euch beiden eine
    gute Zeit.

    Ganz liebe Grüße
    Angelika mit Dana

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      #3
      haben die das nicht schon wenn das Blut untersucht wurde?

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        #4
        epileptische anfälle können ganz unterschiedlich sein.
        manche hunde sind ganz weg, koten sich ein und manchen hampeln dabei umeinander.

        vielleicht hat die hinterhandgeschichte mit den tabletten zu tun.
        wieviele soll er den bekommen.

        am besten man begibt sich in die hand von seriösen tierärzten und thp (oder eien kombi aus beiden) udn zögert den moment der tabletten so weit raus wie möglich.
        kastration von rüden soll meistens sehr gut anschlagen

        alles gute

        lg evelyn

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          #5
          Am Anfang hat er eine Tablette ( eine halbe morgens u abends) u jetzt bekommt er nur noch eine Abends.

          Was mir grad einfällt er beisst u kaut sich auch schon seid ewiger Zeit auf der besagten Pfote rum. Weiss ja nicht ob das was zu bedeuten hat.

          Kastriert ist der Kleine nicht.

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            #6
            Denk bitte auf jeden Fall auch an Anaplasmose! Das hatte mein Juri und der hatte einen Krampfanfall. Da die Krankheit noch nicht so lange bekannt ist, denken viele Tierärzte oft nicht dran, es testen zu lassen! Ist aber Gebietweise sehr verbreitet, auch durch Zecken! Muß nicht immer ein Krampfanfall sein, es können einfach auch neurologische Störungen sein.
            Ich drück Euch die Daumen!
            LG Sibylle
            Liebe Grüße Sibylle

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              #7
              Hallo Sybille Tierarzt meinte einen Zeckenbiss schliesst er aus, anhand von den Blutwerten

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                #8
                Kannst Du nicht mal bitte die kompletten Blutwerte von Deinem TA anfordern?

                Dann könnte Dir hier evtl. auch besser geholfen werden.

                Sicherlich haben manche hunde wohl nach Anfällen neurologische Ausfälle, aber dennoch sollte man auch andere Grunderkrankungen nie außer Acht lassen. Leider machen das aber die meisten TÄ.

                LG

                Bianca

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                  #9
                  Hallo Simone,


                  zuerst würde ich beim TA abklären, welche Medikamente genau Deinem Hund gespritzt wurden
                  und warum. Ebenso wäre es wichtig zu wissen, was das für Tabletten sind, die Sammy bekommt
                  und wofür die sein sollen.

                  Ganz ehrlich: ich bin kein Freund von Medikamentengaben, die "auf Verdacht" erfolgen.
                  Nach nur zwei "Anfällen", die unterschiedlich ausgefallen sind (und zwischen denen immerhin
                  1 Jahr liegt) von Epilepsie zu sprechen, halte ich für zu gewagt, als dass diese Aussage als
                  Diagnose im Raum stehengelassen werden kann.

                  Ich würde mir o. g. Angaben besorgen, das Blutbild (alle Werte + Referenzwerte) geben lassen
                  und damit (und Hund) in einer auf Neurologie spezialisierten Klinik vorstellig werden.

                  Oft sind die "normalen" Tierarztpraxen mit Fällen wie von Dir geschildert überfordert.
                  Und bevor der Hund auf irgendwelche Medikamente eingestellt wird, muss eindeutig
                  abgeklärt sein, *was* man denn nun behandelt - es gibt ja nicht umsonst beim Menschen
                  für alle erdenklichen Bereiche Fachärzte und Spezialisten

                  Epilepsie hat sehr viele verschiedene Erscheinungsformen und umgekehrt gibt es viele
                  Krankheiten, die Symptome produzieren, die einer Epilepsie nicht unähnlich sind.
                  Für eine erfolgreiche Behandlung muss aber genau abgeklärt sein, woran der Hund leidet.
                  Nicht jeder "Anfall" ist Epilepsie und nicht jede Form der Epilepsie zeigt sich in Krampfanfällen.

                  Zu den von Dir genannten Symptomen liesse sich vermutlich eine längere Liste möglicher
                  Ursachen erstellen - um abzuklären, was Dein Hund wirklich hat, solltest Du eine ausführlichere
                  Untersuchung (in einer Klinik) in Betracht ziehen.


                  Viele Grüsse & alles Gute für Sammy
                  Heidrun mit Woody
                  ________________________
                  Time spent with a dog is never wasted.

                  Kommentar


                    #10
                    Nur kann man die Anaplasmen aufgrund der normalen Blutwerte nicht unbedingt nachweisen, da muß speziell darauf getestet werden...
                    LG Sibylle
                    Liebe Grüße Sibylle

                    Kommentar


                      #11
                      Hallo!

                      Bei Caesar hat die Epilepsie auch "nur" mit einem Zucken der Vorderpfoten begonnen. Mittlerweile hat er Anfälle von über zwei Stunden. Tabletten hin oder her. Wir haben uns auch lange gewehrt Caesar diese "Hammerdinger" zu geben, aber vielleicht wären die anfälle nicht so schlimm geworden. D.h. aber auf gar keinen Fall, dass ich die Tabletten einfch so geben würde. Am besten suchst du dir einen TA der Erfahrung mit Epi hat, ist leider nicht so einfach. Wo wohnst du denn? Die Epilepsie ist schön beschrieben unter www.Epilepsie-beim-Hund.de.
                      Auf jeden Fall würde ich homöopathisch erkundigen.

                      Liebe Grüsse

                      Yvonne mit Caesar

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                        #12
                        Guten Morgen,

                        solche Ausfälle kann es auch bei Calcium Mangel geben....bekommt der Hund viel Quark und Joghurt ?
                        Es gibt in der Apotheke Calcium Ampullen, die ich für uns ( Mensch und Tier ) immer hier im Haus habe. Damit kann man garnichts falsch machen, aber versuchen , ob es dann besser geht.

                        http://www.google.de/search?hl=de&q=...eim+HUnd&meta=


                        Grüße
                        Margit
                        Man kann auch ohne Hunde leben, aber es lohnt sich nicht . von Heinz Rühmann

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                          #13
                          wenn das die gleichen ampullen sind, die ich meine,
                          ist da süßstoff drinn.
                          süßstoff ist der absolute calciumkiller und für das imunsystem ist er auch ganz schlecht.

                          meiner meinung nach sogar krebserregend

                          wenn schon irgendwelche calciumpräperate aus der apotheke, dann die calciumsachen von der firma verla

                          lg evelyn

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                            #14
                            ich denke, man kann auch alles übertreiben.....Süßstoff ist in vielem (dürfte kein Diabetiker mehr leben ) und man gibt sowas nicht literweise..........
                            entschuldige, aber da kann ich mir nicht verkneifen zu sagen : Luft holen ist auch krebserregend...
                            Grüße
                            margit
                            Man kann auch ohne Hunde leben, aber es lohnt sich nicht . von Heinz Rühmann

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                              #15
                              süßstoff ist dewegen krebserregend, weil es dem körper etwas vorgauckelt..

                              und er falsch reagiert, zb insulin produzieren ohne das wirklich süßes kommt.
                              und wie schon geschrieben, süßstoff raubt dem körper mehr calcium als zucker.
                              und nein das hat mit übertreiben nichts zu tun, sorry.

                              das lernen schon meine kinder

                              lg evelyn
                              ps wir sind hier in einem "gesunde"hundeforum.

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