Hallo zusammen,
ich hab mich heute hier neu angemeldet, weil ich hoffe, hier Hilfe zu bekommen.
Es geht um meine Hündin Aika. Sie ist jetzt 12 Jahre und vor ca. 2 Jahren wurden in ihrem Blut Borrelien nachgewiesen, sie wurde damals mit der Bioresonancetherapie erfolgreich behandelt.
Anfang April war sie läufig. Die Läufigkeit verlief normal. Sie hat allerdings schon vor der eigentlichen Läufigkeit gut für Rüden gerochen und jetzt nach der Läufigkeit auch.
Seit sie sie läufig war, also schon zu Anfang der Läufigkeit, hat sich ihre Trinkmenge ziemlich erhöht. Sie trinkt wesentlich mehr als zuvor.
Seit gut 2 1/2 Wochen läuft sie beim Spazieren gehen langsam. Will heißen, wir gehen erst normal los und dann zur Mitte hin, wird sie immer langsamer, lässt sich zurückfallen, läuft teilweise nur hinter mir her ohne zu schnüffeln und/oder zu pinkeln. Erst war das bevorzugt bei den Spätnachmittagspaziergängen, jetzt auch morgends und unter mittag.
Zu Hause verhält sie sich normal, will auch spielen.
Seit neustems schaut sie dann ihr Futter nur skeptisch an, dann mich und frisst dann doch. Leckerchen zwischendrin werden aber mit Gier genommen.
Die TÄ hat letzte Woche eine Bioresonancetherapie angefangen, hat Borrelien und Toxine ausgeleitet. Leider keine Besserung, deshalb wude gestern Blut genommen fürs Labor (allg. Blutbild und Borreliosetiter bestimmen). Sie zieht eine Pyometra in Betracht. Aika zeigt allerdings keinen Ausfluß (jedenfalls ist mir keiner aufgefallen) und sie scheint auch kein Fieber zu haben.
Jetzt kam bei mir halt die Frage auf, ob sie vielleicht eine Nierenschädigung durch die Borreliose hat und deshalb so viel trinkt und matt ist. Könnte das sein? Hat da jemand Erfahrungen mit?
Was käme anhand der Symptome noch in Frage?
Anzumerken ist noch, das Aika schon seit längerem keine langen Treppen mehr laufen kann und will, sie wird dann immer getragen. Kleinere Treppen (5-6 Stufen sind in der Regel kein Problem).
Wer kann Aika und mir weiterhelfen?
Liebe Grüße und danke schonmal,
Aikas 2bein,
Yvi
ich hab mich heute hier neu angemeldet, weil ich hoffe, hier Hilfe zu bekommen.
Es geht um meine Hündin Aika. Sie ist jetzt 12 Jahre und vor ca. 2 Jahren wurden in ihrem Blut Borrelien nachgewiesen, sie wurde damals mit der Bioresonancetherapie erfolgreich behandelt.
Anfang April war sie läufig. Die Läufigkeit verlief normal. Sie hat allerdings schon vor der eigentlichen Läufigkeit gut für Rüden gerochen und jetzt nach der Läufigkeit auch.
Seit sie sie läufig war, also schon zu Anfang der Läufigkeit, hat sich ihre Trinkmenge ziemlich erhöht. Sie trinkt wesentlich mehr als zuvor.
Seit gut 2 1/2 Wochen läuft sie beim Spazieren gehen langsam. Will heißen, wir gehen erst normal los und dann zur Mitte hin, wird sie immer langsamer, lässt sich zurückfallen, läuft teilweise nur hinter mir her ohne zu schnüffeln und/oder zu pinkeln. Erst war das bevorzugt bei den Spätnachmittagspaziergängen, jetzt auch morgends und unter mittag.
Zu Hause verhält sie sich normal, will auch spielen.
Seit neustems schaut sie dann ihr Futter nur skeptisch an, dann mich und frisst dann doch. Leckerchen zwischendrin werden aber mit Gier genommen.
Die TÄ hat letzte Woche eine Bioresonancetherapie angefangen, hat Borrelien und Toxine ausgeleitet. Leider keine Besserung, deshalb wude gestern Blut genommen fürs Labor (allg. Blutbild und Borreliosetiter bestimmen). Sie zieht eine Pyometra in Betracht. Aika zeigt allerdings keinen Ausfluß (jedenfalls ist mir keiner aufgefallen) und sie scheint auch kein Fieber zu haben.
Jetzt kam bei mir halt die Frage auf, ob sie vielleicht eine Nierenschädigung durch die Borreliose hat und deshalb so viel trinkt und matt ist. Könnte das sein? Hat da jemand Erfahrungen mit?
Was käme anhand der Symptome noch in Frage?
Anzumerken ist noch, das Aika schon seit längerem keine langen Treppen mehr laufen kann und will, sie wird dann immer getragen. Kleinere Treppen (5-6 Stufen sind in der Regel kein Problem).
Wer kann Aika und mir weiterhelfen?
Liebe Grüße und danke schonmal,
Aikas 2bein,
Yvi
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