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Reizdarm oder Kolitis

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    #31
    Hallo inged,

    mein Hund hat aufgrund verschiedener Allergien auch Pferdefleisch bekommen.
    Er hat es allerdings überhaupt nicht vertragen auch gekocht nicht. Er hatte über Monate hinweg immer wieder starke Durchfälle und dadurch stark abgenommen. Da er auch noch eine Colitis hat, mussten wir die Pferdefleischfütterung wieder absetzen.
    Liebe Grüsse
    Astrid mit Lucie, Arnold, Bärbel und Rübe sowie für immer im Herzen: Casper und Ernie

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      #32
      Wenn du über eine Darmspiegelung nachdenkst, dann laß mal den Magen gleich mit untersuchen.

      Bei meiner Faiza war es vor Jahren so, dass sie trotz verschiedener Schonkost-Versuche immer wieder Durchfall bekam. Ich habe immer wieder Stuhlproben auf alles, was machbar ist, untersuchen lassen.
      Irgendwann war ich es leid, bin noch mit ihr in eine Tierklinik, um die Spiegelung machen zu lassen. Da hatte sie schon über Monate Pferdefleisch bekommen.....
      Bei der Spiegelung ist rausgekommen, dass das Grundübel garnicht der Darm war sondern ein Helicobacter-Befall des Magens.
      Da ich mich gegen die starken Mittel zur Beseitigung entschieden habe, versuchten wir es mit Futterumstellung, über Wochen damals das Sensitivity Controle, was auch prima klappte.
      TA meinte aber, dass ich mich drauf einstellen muß, dass es immer wieder Rückfälle geben wird, nur eben längst nicht mehr so oft wie vorher.
      Und so kam es dann auch....

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        #33
        @Astrid: und was fütterst du jetzt. Frodo hat ja auch chronische Kolitis.

        @Silvia: Danke für den Tipp. Wenn er ja sowieso dann schon sediert ist, geht das ja in einem. Was fütterst du denn jetzt? Das Sensitivity Controle weiter?
        Liebe Grüße Inge mit Frodo und Leo

        leben und leben lassen

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          #34
          Zitat von inged Beitrag anzeigen
          @Astrid: und was fütterst du jetzt. Frodo hat ja auch chronische Kolitis.

          @Silvia: Danke für den Tipp. Wenn er ja sowieso dann schon sediert ist, geht das ja in einem. Was fütterst du denn jetzt? Das Sensitivity Controle weiter?
          Wir sind schweren Herzens zum Trockenfutter zurückgekehrt. Ich fütter jetzt
          das Fisch mit Kartoffel von EXCLUSION. Allerdings weich ich es vorm Füttern ca. eine halbe Stunde lang in Wasser ein. Er verträgt es sehr gut und hat auch überhaupt keine Durchfälle mehr. Es geht ihm gut damit.
          Liebe Grüsse
          Astrid mit Lucie, Arnold, Bärbel und Rübe sowie für immer im Herzen: Casper und Ernie

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            #35
            Nein, das S.C. habe ich die ersten Wochen gefüttert, dann hat man mir ein anderes Futter gegeben, weil das SC mal nicht da war - angeblich ziemlich gleich. Da hab ich mir dann mal die Analyse genau durchgelesen und gesehen, dass die kaum anders ist als bei normalem Trockenfutter und bin dann irgendwann nach und nach zu dem übergegangen.
            Es ging wohl erstmal drum, das Milieu in Magen und Darm zu verändern.
            Das ganze war ja schon in 2001, hab ich nicht mehr alles im Kopf.

            Bei Faiza wurden eben die Durchfall-Abstände wesentlich größer, womit wir leben konnten.

            Ich muß gleich mal erst schauen, wie das Zeugs heißt, was im SC die festigende Wirkung erzeugt.
            War das Tapioka????

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              #36
              Ja, war Tapioka....
              Das ist in der analyse des SC der erstgenannte Inhaltsstoff, und das, was den Stuhl festigt.

              Tapioka ist aus der Maniok-Wurzel, quasi pure Stärke.

              Damals hab ich dann versucht, irgendwo Tapioka bzw. Maniok zu bekommen, in einem Reformhaus wurde ich fündig. Und zwar unter ganz simplem SAGO. Stärke, die kaum noch jemand kennt, Sago wurde vor Jahrzehnten zum Binden von z.B. Grütze benutzt...
              Ich hab Faiza dann zeitweise bekocht, mit Sago drin. Ergebnis war aber unterschiedlich, mal hilft es, mal aber auch nicht.
              Faizas Durchfall war immer unabhängig von der Fütterung....

              Die letzten Jahre kaufe ich meist eine kleine Tüte SC, kann damit die Verdauung regulieren, wenn sie wieder zu weichen Stühlen neigt.

              Aber, wie gesagt, bei ihr ist immer wieder auf alles mögliche untersucht worden. Ursache der Durchfälle kann sich ja immer ändern....
              Vor 3 Jahren z.B. waren es Giardien.

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                #37
                Zitat von inged Beitrag anzeigen
                Seit heute bekommt er wieder Nux Vomica Oligoplex,
                Hallo Inge,
                Nux vomica Oligoplex hat nur entfernt etwas mit Homöopathie zu tun. Und um dich gänzlich zu verwirren, das reine Nux vomica verursacht nicht Durchfälle, sondern auch Verstopfung - wirkt also gegen beides!

                Eine Homöopathin, die irgendwelche Mittelchen mischt, arbeitet nicht klassisch homöopathisch. Da würde für den Durchfall deines Hundes nicht das erstbeste Mittel (Nux vomica) gegeben, sondern ein Mittel, das auf sein Wesen, auf seine Vorerkrankungen abgestimmt ist. Für Durchfall gibt es mindestens 584 Mittel!

                Ich würde die KLASSISCHE Homöopathie mal im Auge behalten, vielleicht kann sie deinem Hund doch noch helfen. Gib ihr eine Chance.
                Waltraud
                Man sollte keine Zeit des Lebens und keine Situation negativ sehen, sondern sie als Chance zur Entwicklung nehmen. (Luise Rinser)

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                  #38
                  Ich kopiere mal wieder Emma´s Geschichte rein, mehr Erklärungen braucht es eigentlich nicht.

                  Emma´s Geschichte

                  Wir haben Emma bekommen, da war sie 10 Wochen alt.
                  Nach 2 Tagen schon der erste Schock, Blut im Kot. Bin dann direkt zum TA und der sagte mir, bei Welpen gebe es das häufiger, das sind Würmer. Also bekam sie eine Wurmkur und alles war ok. Vom Züchter bekam ich als Fressen so ein komisches Flockenzeug mit, was mit Wasser anzurühren war, das wollte sie aber bald nicht mehr und ich stieg auf Hills Trofu um. Das fraß sie auch ganz gerne, zwischendurch probierte ich noch mal Nutro und Happy Dog, kam aber beides nicht wirklich an. Irgendwann gab es dann auch mal abends Matzinger Flocken mit Dose. Bekam ihr nur kurz und dann ging der Durchfall los. Von diesem Tag an gab es nur noch Hills, verfeinert mit Quark, Ei etc.. Was den Durchfall angeht, so war Emma schon immer anfällig. Sie hat als junger Hund viel aufgeleckt und erschnüffelt, so hatte sie mehrmals Würmer und einmal sogar Giardien. Immer wieder also Wurmkuren und Medikamente. Zwischendurch hatte sie noch eine Bronchitis, da gab es natürlich AB. Eine Darmsanierung wurde danach nie gemacht. Der TA sagte nichts und ich wusste es nicht. Letztendlich haben wir den Durchfall aber immer wieder in den Griff bekommen, bis zum März 2003, da fing die richtige Leidensgeschichte an.

                  Am 27.3. gaben wir unsere erste Kotprobe ab. Es wurden Bakterien gefunden und sie bekam Synulax für 10 Tage. Danach gab uns der TA (den ich mitlerweile gewechselt hatte) Proofi Darmgel zur Darmsanierung. Wir hatten Ruhe bis zum 11.4., da ging es erneut los. Wieder TA, Spritze gegen Durchfall. Am 22.4. wieder TA, erneute Spritze gegen Durchfall und Blutentnahme. Seit dem 27.3 kochte ich nun schon Reis und Huhn.
                  Am 28.4 war ich dann wieder da, diesmal bei einer Vertretung, diese tippte auf eine Futtermittelunverträglichkeit und ich bekam ein Spezialfutter, Prednisolon (Kortison) und das erste Mal Metrodinazol. Das Futter vertrug sie gar nicht, gab Durchfall. Die Tabletten halfen, zu Fressen gab es dann wieder Huhn, Reis und Karotten. An diesem Tag bekamen wir auch die Blutergebnisse, die Leberwerte waren etwas erhöht. Am 13.5. machten wir dann zur Sicherheit ein Leberultraschall, es wurde aber nichts festgestellt. Das es ihr nun mit den Tabletten gut ging, bekam sie nochmals welche mit.
                  Zwischenzeitlich bin ich vom selbst kochen auf die Vivaldi Sensitiv Dosen umgestiegen, welche sie auch gut vertrug. Am 10.6. kam der Durchfall aber wieder, also beschlossen wir eine Kontrastmittelpassage zu machen, um zu schauen wie es in ihrem Magen-Darm aussieht. Am 16.6. geschah das dann. Die Diagnose Gastroenteritis. Also Magen-Darmentzündung. Wir bekamen wieder Metrodinazol, ein AB das entzündungshemmend wirkt, aber auch die Bakterien im Darm in Einklang halten soll.
                  Am 18.6. kam ich nochmal zur Besprechung und wir beschlossen, daß Metrodinazol, in ganz geringer Dosierung über 3 Monate zu geben. Mein TA war am Wochenende gerade auf einer Fortbildung und hatte mit einem Magen-Darm Spezialisten über Emmas Fall gesprochen und auch dieser meinte eine längere Gabe sei bei diesem AB sinnvoll und vertretbar. Ich stimmte zu, obwohl ich unsicher war. In der Zeit wo sie das Medikament bekam war sie absolut beschwerdefrei. Als wir es dann absetzten kam der Durchfall nach kurzer Zeit wieder. Ich setzte die Dosen ab und fing wieder an zu kochen. Am 9.10. wurde ihr wieder Blut entnommen. Diesmal wurde festgestellt, dass sie einen Vitamin B12 und Folsäure Mangel hatte. Dieser war auf den häufigen Durchfall zurückzuführen. Sie bekam Vitamintabletten die das ausgleichen sollten. Sie bekam dann nochmals kurz Metrodinazol, bis ich mich entschloss eine Darmuntersuchung (genauer gesagt Darmspiegelung) machen zu lassen, um endlich eine „richtige“ Diagnose zu haben. Dies geschah dann auch am 5.12. und das Ergebnis hieß: Chronische Darmentzündung. Die Ursachen dafür können vielfältig, aber nicht genau feststellbar sein. Ich weiß heute, dass die Metrodinazolgabe nicht unbedingt komplett falsch war, aber bei Emmas Diagnose eben nichts gebracht haben. Soll heißen, ich mache meinem TA keine Vorwürfe. Als nun die endgültige Diagnose stand, fragte ich, wie man nun weiter behandeln würde. Da die Entzündung als chronisch diagnostiziert wurde, ist eine Heilung fast unmöglich (so der TA). Das heißt, es werden nur die Symptome bekämpft. Das hieß laut meinem TA: Kortison und Immunsupressiva, vermutlich Emmas ganzes Leben lang.
                  Das wollte ich nicht, denn sie war erst 2 Jahre und die Medikamente können Nebenwirkungen haben. Deshalb habe ich mich entschieden zu einem homöophatisch arbeitenden TA zu gehen. Der hat mich erstmal eine Stunde ausgefragt und Emma dann ein homöophatisches Mittel gegeben. Was die Ernährung angeht, so fütterte ich anfangs noch gekocht. Soll heißen, es gab Gemüse, etwas Kohlenhydrate, Öl, Kräuter, Eier, Hagebuttenpulver, Heilerde, nur das Fleisch war eben noch nicht roh. Mein neuer TA unterstützt das sehr, auch die Rohfütterung.
                  Ich probierte auch Lammfleisch aus, bisher bekam sie Huhn und Rind. Wenn sie das auch verträgt, werde ich das Fleisch langsam roher werden lassen und einen neuen Futterplan erstellen (Kohlehydrate fahre ich etwas runter) und dann hoffe ich, dass Emma alles gut verträgt. So meine Gedanke zu dieser Zeit.

                  Auch das testen von Lammfleisch ergab bei Emma keinerlei Probleme.
                  Nach erneuter Rücksprache mit meinem Tierarzt entschieden wir uns das Wagnis
                  Rohfütterung zu beginnen.
                  Ich dachte ich fange einfach mal mit Geflügel an, dass ist ja leicht
                  verdaulich. Also habe ich eine Unmenge von Geflügel gekauft, es durch den
                  Fleischwolf gedreht und portionsweise eingefroren. Zwei Tage gab es ganz gekocht, dann
                  halb gekocht, dann fast roh und dann ganz roh.
                  UND SIEHE DA, sie hat es gefressen und KEINERLEI Umstellungsprobleme gehabt.
                  Bin dann erstmal für zwei Wochen bei Geflügel und Karotten und Kartoffeln
                  geblieben. Man sagt ja, man soll die Kartoffeln nicht zum Fleisch geben, da die
                  Verdauungszeiten anders sind, aber auch damit gab es keine Probleme.
                  Nach dem Geflügel kam Rind und dann Lamm, alles super. Beim Gemüse habe ich
                  mitlerweile Karotte, Zucchini, Fenchel, Feldsalat, Spinat, Petersilienwurzel
                  und Sellerie probiert. Ansonsten bekommt sie noch die üblichen Zusätze wie
                  Öl, Kräuter, ab und an Hagebuttenpulver, Hefeflocken, Heilerde, Eier, Honig und
                  sogar Milchprodukte verträgt sie problemlos. Einzig probiotisches Joghurt
                  scheint für ihren kränklichen Darm nichts zu sein.

                  Alles in allem bin ich super glücklich mit meiner Entscheidung Emma umgestellt zu haben.
                  Sie sieht auch ganz anders aus, wurde mir zumindest von mehreren Person
                  gesagt. Und ich meine im positiven Sinne.
                  Nach dieser langen Tortur war ich damals wirklich sehr froh, dass ich Emma so helfen konnte.

                  Zwischendurch hatte sie einen schlimmen Rückfall, der auf ein Medikament (das sie nicht vertrug, aber wegen einer OP bekam) zurückzuführen war. Damals konnte uns auch der homöophatisch arbeitenden TA nicht mehr helfen und wir mussten kurzfristig wieder das ganze chemische Programm fahren.
                  Danach haben wir endgültig zu einer klassisch arbeitenden Homöophatin gewechselt. Das war im September 2005.
                  Natürlich hat auch Emma ab und an mal etwas „Durchfall“, aber heute ist es so, dass sich das nicht mehr über Tage hinzieht oder es wieder einen Rückfall gibt. Sie fastet einen Tag, bekommt Schonkost und braucht dann nicht mal Medikamente.

                  Mitlerweile wird sie seit über 2 Jahren roh gefüttert.
                  Was soll ich noch sagen, uns bzw. vorallendingen Emma geht es gut. Und allen
                  die überlegen umzustellen kann ich nur sagen: NUR MUT, ES LOHNT SICH!!!
                  Liebe Grüße, Christine mit Lina und Seelenhund Emma :

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                    #39
                    so, ich wollte euch nur mal auf den neuesten Stand bringen.

                    Nachdem wir alles ausgetestet hatten, und es immer schlimmer wurde, sogar der Verdacht bestand, dass die Bauchspeicheldrüse angegriffen ist und nicht mehr richtig arbeitet, bekam ich den Tipp, Frodo Ziegenmilch zu jedem Futter zu geben.
                    Das war der 1. Schritt in ein vernünftigeres, zur Zeit tretminenfreies Lebenin unserem Haus.

                    Inzwischen sind wir sogar weiter gegangen. Er bekommt nicht nur die Ziegenmilch, sondern auch noch eine Abkochung aus Schneeflockenstrauchrinde, Selen, Ester C (alles von Allcon, mit dem üblichen www. davor und dem .de dahinter) und Vitamin K1 .

                    Inzwischen hat er wieder zugenommen, keine Blähungen, kein Durchfall, keine Pfützen mehr in den Flur. Er fordert von sich aus zum Spielen auf, ist wieder Dickköpfig.

                    Ich wollte euch nur mal an daran teilhaben lassen, da ja hier auch viele Hunde mit Reizdarm usw. sind.

                    LG von einer ziemlich erleichterten Inge
                    Liebe Grüße Inge mit Frodo und Leo

                    leben und leben lassen

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                      #40
                      Das freut mich sehr zu lesen!

                      Ja, Ziegenmilch verträgt mein ehemaliges, "unheilbares" Darmsensibelchen auch seeeeeeehr gut!


                      http://www.smilies-smilies.de/smilie...es/tiere34.gif
                      Liebe Grüße
                      Jutta mit Bienchen + dem Einzelkatzenduo: Gina + Flame + Tinka als Sternenhund

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                        #41
                        ich hätte das eigentlich niemals für möglich gehalten, mit welch einfachen Mitteln man den Tieren helfen kann. Wir haben doch alles ausprobiert und dann.... Ziegenmilch, ein paar Kräuter, bisschen hiervon bisschen davon und gut ist es.
                        Liebe Grüße Inge mit Frodo und Leo

                        leben und leben lassen

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                          #42
                          Schön das Ihr eine Lösung gefunden habt das es dem Hund gut geht.

                          Sagt mal, wenn Ihr das Ziegenmilchpulver von Allcont nehmt, wieviel gebt Ihr dem Hund da?
                          Liebe Grüße, Christine mit Lina und Seelenhund Emma :

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                            #43
                            ich habe bei Frodo ganz vorsichtig angefangen. Kennst du diese klitzekleinen Löffelchen, die immer Ostern bei den Milkaeiern dabei sind?
                            Davon habe ich ihm dann morgens und abends mal ein bisschen aufgerührt und ins Futter gegeben.
                            Inzwischen bekommt er morgens und abends 2 kleine Teelöffelchen in warmen Wasser aufgerührt.
                            Liebe Grüße Inge mit Frodo und Leo

                            leben und leben lassen

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                              #44
                              Ah ok, verstehe.
                              Und wieviel Wasser auf wieviel Pulver, bin da echt total ratlos...
                              Liebe Grüße, Christine mit Lina und Seelenhund Emma :

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                                #45
                                da ich bei Frodo, weil er das Futter schlingt, das Fressen eh ziemlich verdünne, mache ich so ungefähr ein halbes Glas warmes, oder heißes Wasser. Dann löst sich das Ziegenmilchpulver richtig gut auf.
                                Und meine beiden Hunde mögen das total gerne.
                                Liebe Grüße Inge mit Frodo und Leo

                                leben und leben lassen

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