hallo zusammen
ich war früher schon mal hier angemeldet...nun hoffe ich aber sehr auf eure unterstützung, rsp. um einen TIPP.
ich versuche mich vorab kurz zu halten... ich kann dann immer noch ausführlicher werden.
mein hund, kyma wird in wenigen tagen 5 jahre alt. grundsätzlich ist und war sie bisher gesund, hie und da ev. mal was mit der haut (starkes jucken), das wir aber mit einem futterwechesel in griff bekamen. keine grosse sache also. nun hatte sie diesen februar einen ersten epianfall und dann mitte mai nochmals einen zweiten, diesmal super klassisch, rsp. ziemlich eindeutig im kot und urin liegend mitten in der nacht umgefallen und wie beim ersten anfall ca . 2-3 minuten gezuckt etc... danach war sie müde aber sonst wie die alte. ittem..... das ist also neu für uns udn ich hab mir vorgenommen, nach reiflicher überlegung und mit rücksprache von 2 ta, dass ich mal einen 3. anfall abwarte, bevor ich ihr ein epimedi gebe.
tja - und nun DAS: letzten mittwoch war kyma etwas ruhiger als sonst...aber nicht all zu auffällig, gang etc. wie immer alles i.o.! dann am donnerstag morgen haben wir kyma 6uhr völlig apathisch vorgefunden, wollte nichts fressen, und das braucht viel, konnte nicht mehr gut auf den hinterbeinen gehen..und legte sich draussen in den garten und zitterte wahnsinnig vor schmerzen. für mich war das eindeutig, denn das selbe hatte sie bereits letztes jahr 2x...1x im mai gleich 1 tag nach unserer rückkehr aus südfrankkreich...exakt der selbe ablauf....ZOG GLEICHZEITIG BEIDE HINTERBEINE HOCH UND KONNTE UND WOLLTE NUR NOCH AUF DEN VORDERBEINEN LAUFEN, WAS ABSOLUT KRASS WAR - und es gelang ihr auch noch. keiner der ta hat sowas schon mal gesehen. aber grundsätzlich kann man auch sagen, dass sie einfach so dermassen schmerzen hatte, dass sie nicht mehr laufen wollte. beim 2. mal letztes jahr im august exakt das selbe, erhielt dann sofort vom ta eine spritze und der spuk ging so schnell es kam auch wieder vorbei...noch ca. 2 stunden zu hause und sie war wieder top fit und das meine ich auch so. man hatte die vermutung, dass es vom rücken her kommen könnte...ein osteopath hat sie dann im sept. untersucht und nichts gefunden, rsp. festgestellt. wir hofften, es sei ein eingeklemmter nerv oder so gewesen.
nun, diesen donnerstag morgen das selbe...ich gleich sofort um 8.00h in die haus-ta-praxis...dort waren 2 ta sofort einer meinung, nun ist's ein fall für den spezialisten, also notfallmässig sofort ab ins tierspital. dort hat man kyma untersucht, in der neurologischen, weil ev. verdacht und zusammenhang mit der epi, dass war vom gehirn aus gesteuert wird, ev. tumor. kyma musste über nacht da bleiben, da diverse tests gemacht wurden, liquor war alles i.o., dann eine gelenkspunktion wurde gemacht und ein eeg... in vollnarkose. kyma wachte während der vollnarkose auf, angefesselt während der untersuchung, absoluter mist. die sagten mir, das passierte, weil sie dermassen schmerzen hatte, dass sie das trotz narkose noch spürte...das muss der horror sein. nun, kyma bekam am abend ein morfin, das merkte man ihr am anderen morgen noch an, total kurios, wusste nicht mehr wo sie ist etc.! raus kam die vermutung, dass kyma eine lupus e..dingsbums hat... die ta redete gleichzeitig immer von einer polyathritis, für sie war das wohl das selbe. auf infektionskrankheiten wurde sie negativ getestet, das könne man also ausschliessen. die gelenke sind laut röntgenbild nicht geschädigt, ein bein wurde geröntgt...aber, DIE GELENKE SEIEN MASSSIV STARK ENTZÜNDET, SIE MÜSSTE WAHNSINNS SCHMERZEN GEHABT HABEN....und auch schmerzen schon seit einem jahr seit dem ersten "schub" im mai 06.... wir können uns das überhaupt nicht vorstellen, denn kyma ist dermassen aktiv, macht agility, läuft am rad, spielt sehr oft mit hunden, hat keine gangveränderung. auffälligkeit, nichts.... unser haus-ta kann sich auch nicht vorstellen, dass sie schmerzen, die von den gelenken her kommen müssten, nicht irgendwie angezeigt hat. auch beim abtrocknen und hochheben der beine nichts.
nun der hammer, die therapie: wie gesagt, es ist eine ausschlussdiagnostik. PREDNISONOL 20MG TABLETTEN...UND AZAREK 25MG TABL. THERAPIE!!! 3 tge 40mg prednis., danach mal 20mg/tag prednis. und gleichzeitig 25mg/tg vom azarekt. dies alles macht das immunsystem quasi kaputt, das ist ja der sinn...dass es so eine hohe dosis ist, dass es dermassen zurück gefahren wird...ich habe angst, was da alles kaputt geht...die dosis wird dann in einem monat etwas runtergesetzt...aber eben, zu diesem zeitpunkt müsse ich die leberwerte überprüfen gehen, da die gefahr da ist, dass sie zu hoch sein könnten, suuuper. ich hatte meiner meinung nach einen top fiten hund - und jetzt soll ich sein immunsystem zerstören und ihn damit kaputt machen??? die ta sagte uns beim verlassen der klinik, dass wir nun mit einem schwer kranken hund nach hause gehen und beim kleinsten verdacht auf x-was umgehend handeln, vorbei kommen müssen. er ist nun anfällig auf vieles...suuuuper, und vorher nie krank und topfit.
wer denkt sich was und hat einen tipp?
ich war früher schon mal hier angemeldet...nun hoffe ich aber sehr auf eure unterstützung, rsp. um einen TIPP.
ich versuche mich vorab kurz zu halten... ich kann dann immer noch ausführlicher werden.
mein hund, kyma wird in wenigen tagen 5 jahre alt. grundsätzlich ist und war sie bisher gesund, hie und da ev. mal was mit der haut (starkes jucken), das wir aber mit einem futterwechesel in griff bekamen. keine grosse sache also. nun hatte sie diesen februar einen ersten epianfall und dann mitte mai nochmals einen zweiten, diesmal super klassisch, rsp. ziemlich eindeutig im kot und urin liegend mitten in der nacht umgefallen und wie beim ersten anfall ca . 2-3 minuten gezuckt etc... danach war sie müde aber sonst wie die alte. ittem..... das ist also neu für uns udn ich hab mir vorgenommen, nach reiflicher überlegung und mit rücksprache von 2 ta, dass ich mal einen 3. anfall abwarte, bevor ich ihr ein epimedi gebe.
tja - und nun DAS: letzten mittwoch war kyma etwas ruhiger als sonst...aber nicht all zu auffällig, gang etc. wie immer alles i.o.! dann am donnerstag morgen haben wir kyma 6uhr völlig apathisch vorgefunden, wollte nichts fressen, und das braucht viel, konnte nicht mehr gut auf den hinterbeinen gehen..und legte sich draussen in den garten und zitterte wahnsinnig vor schmerzen. für mich war das eindeutig, denn das selbe hatte sie bereits letztes jahr 2x...1x im mai gleich 1 tag nach unserer rückkehr aus südfrankkreich...exakt der selbe ablauf....ZOG GLEICHZEITIG BEIDE HINTERBEINE HOCH UND KONNTE UND WOLLTE NUR NOCH AUF DEN VORDERBEINEN LAUFEN, WAS ABSOLUT KRASS WAR - und es gelang ihr auch noch. keiner der ta hat sowas schon mal gesehen. aber grundsätzlich kann man auch sagen, dass sie einfach so dermassen schmerzen hatte, dass sie nicht mehr laufen wollte. beim 2. mal letztes jahr im august exakt das selbe, erhielt dann sofort vom ta eine spritze und der spuk ging so schnell es kam auch wieder vorbei...noch ca. 2 stunden zu hause und sie war wieder top fit und das meine ich auch so. man hatte die vermutung, dass es vom rücken her kommen könnte...ein osteopath hat sie dann im sept. untersucht und nichts gefunden, rsp. festgestellt. wir hofften, es sei ein eingeklemmter nerv oder so gewesen.
nun, diesen donnerstag morgen das selbe...ich gleich sofort um 8.00h in die haus-ta-praxis...dort waren 2 ta sofort einer meinung, nun ist's ein fall für den spezialisten, also notfallmässig sofort ab ins tierspital. dort hat man kyma untersucht, in der neurologischen, weil ev. verdacht und zusammenhang mit der epi, dass war vom gehirn aus gesteuert wird, ev. tumor. kyma musste über nacht da bleiben, da diverse tests gemacht wurden, liquor war alles i.o., dann eine gelenkspunktion wurde gemacht und ein eeg... in vollnarkose. kyma wachte während der vollnarkose auf, angefesselt während der untersuchung, absoluter mist. die sagten mir, das passierte, weil sie dermassen schmerzen hatte, dass sie das trotz narkose noch spürte...das muss der horror sein. nun, kyma bekam am abend ein morfin, das merkte man ihr am anderen morgen noch an, total kurios, wusste nicht mehr wo sie ist etc.! raus kam die vermutung, dass kyma eine lupus e..dingsbums hat... die ta redete gleichzeitig immer von einer polyathritis, für sie war das wohl das selbe. auf infektionskrankheiten wurde sie negativ getestet, das könne man also ausschliessen. die gelenke sind laut röntgenbild nicht geschädigt, ein bein wurde geröntgt...aber, DIE GELENKE SEIEN MASSSIV STARK ENTZÜNDET, SIE MÜSSTE WAHNSINNS SCHMERZEN GEHABT HABEN....und auch schmerzen schon seit einem jahr seit dem ersten "schub" im mai 06.... wir können uns das überhaupt nicht vorstellen, denn kyma ist dermassen aktiv, macht agility, läuft am rad, spielt sehr oft mit hunden, hat keine gangveränderung. auffälligkeit, nichts.... unser haus-ta kann sich auch nicht vorstellen, dass sie schmerzen, die von den gelenken her kommen müssten, nicht irgendwie angezeigt hat. auch beim abtrocknen und hochheben der beine nichts.
nun der hammer, die therapie: wie gesagt, es ist eine ausschlussdiagnostik. PREDNISONOL 20MG TABLETTEN...UND AZAREK 25MG TABL. THERAPIE!!! 3 tge 40mg prednis., danach mal 20mg/tag prednis. und gleichzeitig 25mg/tg vom azarekt. dies alles macht das immunsystem quasi kaputt, das ist ja der sinn...dass es so eine hohe dosis ist, dass es dermassen zurück gefahren wird...ich habe angst, was da alles kaputt geht...die dosis wird dann in einem monat etwas runtergesetzt...aber eben, zu diesem zeitpunkt müsse ich die leberwerte überprüfen gehen, da die gefahr da ist, dass sie zu hoch sein könnten, suuuper. ich hatte meiner meinung nach einen top fiten hund - und jetzt soll ich sein immunsystem zerstören und ihn damit kaputt machen??? die ta sagte uns beim verlassen der klinik, dass wir nun mit einem schwer kranken hund nach hause gehen und beim kleinsten verdacht auf x-was umgehend handeln, vorbei kommen müssen. er ist nun anfällig auf vieles...suuuuper, und vorher nie krank und topfit.
wer denkt sich was und hat einen tipp?
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