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Epilepsie

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    #31
    Hallo...

    ihr habt natürlich Recht, dass ich das dem Verein mitteilen muss....denke das wäre wohl sinnvoll nur liegt leider eine geprüfte Diagnose vor, dass er wirklich epilepsie hat sondern es wurde nur per ausschlussverfahren angenommen...mit dem Thema ist es wirklich limbische Epilepsie bin ich noch nicht durch! Es gibt offensichtlich einige in der Rasse die die gleichen Anzeichen haben jedoch nicht darauf diagnostiziert wurden....

    Ich denke jedoch ich werde den Verein wenigstens die vorläufige Diagnose mitteilen...da habt ihr Recht

    Danke
    Gudrun

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      #32
      Hallo Michaela,

      ahaaa...jetzt habe ich ihn doch verwechselt...

      Duuuu ich finde mit seinem Hund eine BH zu machen und dann in Fährte und Tunierhundesport zu gehen super toll...

      Meiner hat keine BH aber das möchte ich hier nicht öffentlich besprechen wieso..dafür wir haben 4 Jahre lang Dog Dancing und mantrailing gemacht...zum normalen Übungsaufbau...

      Grüße
      Gudrun

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        #33
        epilepsie wird übrigens immer über ausschlussdiagnose festgestellt!
        grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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          #34
          Claudia,

          danke...das wurde mir auch mitgeteilt...und deshalb auch leider die Diagnose..einhergehend mit einer chronischen Dickdarmentzündung...

          Ich werde jetzt mit einer Freundin sprechen, die Homoöpatisch arbeitet und sehen was sie sagt

          grüße
          Gudrun

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            #35
            Hier noch ein Link...

            Von dieser HP kopiert .... http://www.epilepsie-beim-hund.de/anfallsarten_beim_hund.phtml...Manche Hunde zeigen nach den Anfällen starken Hunger und/oder Durst. Der Hunger kann so ausgeprägt sein, dass Fremdkörper (Unverdauliches) aufgenommen werden. Das postiktale Stadium (Nachstadium) kann wenige Minuten aber auch einige Stunden dauern.... [/URL]http://www.epilepsie-beim-hund.de/anfallsarten_beim_hund.phtml[/URL]

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              #36
              Original geschrieben von Alco&Tipsy
              Claudia,

              danke...das wurde mir auch mitgeteilt...und deshalb auch leider die Diagnose..einhergehend mit einer chronischen Dickdarmentzündung...

              Ich werde jetzt mit einer Freundin sprechen, die Homoöpatisch arbeitet und sehen was sie sagt

              grüße
              Gudrun
              hallo gudrun,

              ich möchte dir da nur noch raten, darauf zu achten, einen erfahrenen udn klassisch arbeitenden homöopathen zu nehmen.
              wenn du da bereits einen gefunden hast.....umso besser!
              und viel erfolg!
              grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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                #37
                Hallo Claudia,

                das ist leider immer das Problem...jemand zu finden der wirklich Ahnung hat und auch wirklich 100% bescheid weiss...das werde ich sehen...es ist jemand aus meinen Bekanntenkreis deren Freundin schon seit Jahren damit arbeitet und Kühen hilft in der Schweiz...ich vertraue dieser Person und sie ihrer Freundin...
                Mehr kann ich leider nicht tun

                Grüße
                Gudrun

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                  #38
                  Original geschrieben von Alco&Tipsy
                  Manche Hunde zeigen nach den Anfällen starken Hunger und/oder Durst. Der Hunger kann so ausgeprägt sein, dass Fremdkörper (Unverdauliches) aufgenommen werden. Das postiktale Stadium (Nachstadium) kann wenige Minuten aber auch einige Stunden dauern....
                  Hi Gudrun!
                  Das hat meine Hündin auch. Allerdings nur kurze Zeit nach einem Anfall. Dann hat sie Schmacht bis unter beide Arme. Klar gebe ich ihr dann Futter. Danach legt sie sich hin und irgendwann schläft sie so tief vor Erschöpfung, dass sie noch nicht einmal ein Auge aufklappt, wenn ich an ihr vorbeigehe.

                  Aber ich kenne es nur so, dass vorher eben ein Anfall war. Meine Kleine hatte eben um 18 Uhr ihren 11. Anfall. Sie hat 4 Minuten gekrampft und eben dies Krampfen, Speicheln, Beine und Kopf schlagen verbraucht Energie ohne Ende. Daher dann auch der anschließende Heißhunger.

                  So wie ich dich verstanden habe, hat dein Rüde keine Krämpfe vor seinen Fressattacken?



                  Zu den Homöopathen, also mir wurde meine Homöopathin auch empfohlen. Woher soll man auch sonst wissen, an wen man sich wenden soll? So als Laie bin ich ja gar nicht in der Lage zu beurteilen, ob jemand gut oder weniger gut ist und alleine was so auf den Homepages steht, das sagt mir doch auch Null weil ich selber nicht beurteilen kann, welche Ausbildung fundiert oder weniger fundiert abläuft. So bleibt einem nur das Ausprobieren oder eben auf die Empfehlungen von Freunden zu hören.
                  Viele Grüße
                  Michaela

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                    #39
                    Hallo Michaela,

                    So wie ich dich verstanden habe, hat dein Rüde keine Krämpfe vor seinen Fressattacken?
                    Nein, bei meinem Rüden sind die Fressattacken die Änfälle...er schluckt Luft in den Magen, da blubbert es und dann will er panikartig Grasfressen...heute Nacht ging es auch los...um 1.30 dann dachte ich...geb ihm mal einen LC1 Joghurt und danach war wieder ruhe...
                    Also um ehrlich zu sein habe ich das Gefühl es ist was anderes als Epilepsie...denke eher Magenschleimhäute oder Magensäure und Darmentzündung.

                    Wie hält Du das aus mit den Anfällen? Leidest Du da nicht? Ich bin völlig fertig, weil ich meinem Hund nicht helfen kann und bewundere jeden der da in Ruhe bleiben kann.

                    Grüße
                    Gudrun

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                      #40
                      Original geschrieben von Alco&Tipsy
                      Also um ehrlich zu sein habe ich das Gefühl es ist was anderes als Epilepsie...denke eher Magenschleimhäute oder Magensäure und Darmentzündung.
                      Du hattest ja weiter oben geschrieben..

                      Original geschrieben von Alco&Tipsy
                      Vorweg habe ich vergessen zu sagen, dass wir schon eine Dickdarmproblem haben...da ist eine Entzündung oder Tumor ..
                      und das wusste doch die Klinik auch oder? Mein Henri hatte letzten Oktober eine Dünndarmentzündung. Drei Tage Klinik mit Infusionen und anschließender Therapie mit AB und Säureblockern. Danach habe ich eine Kur mit Mutaflor gemacht um seinen Darm zu stabilisieren. Direkt nach der ersten Infusion hörten seine Magenkrämpfe auf.

                      Früher hatte er auch schon mal öfter solche Grasfressattacken. Da konnte sogar sein Erzfeind unbehelligt vorbeigehen, er war nur am fressen und fressen. Da war er aber auch erst so um die 2 Jahre alt.

                      Hast du es denn schon mal mit einer Futterumstellung versucht oder fütterst du sowieso frisch?

                      Und was hat denn die Klinik zu der Entzündung/Tumor gesagt? Irgendwie müssen sie ja auf die Idee mit der Epilepsie gekommen sein. Also bei Henri konnte man auf dem Röntgenbild die Aufgasung seines Dünndarmes genau sehen.
                      Viele Grüße
                      Michaela

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                        #41
                        Hallo Michaela,

                        ...wusste doch die Klinik auch oder? - Dickdarmentzündung
                        Bei all den Untersuchungen die Alco über sich ergehen lassen musste, haben wir am schluss dann noch eine Endoskopie gemacht und da haben sie die Veränderung bemerkt.

                        Mein Henri hatte letzten Oktober eine Dünndarmentzündung. Drei Tage Klinik mit Infusionen und anschließender Therapie mit AB und Säureblockern
                        Aua...wann war das denn...

                        Früher hatte er auch schon mal öfter solche Grasfressattacken. Da konnte sogar sein Erzfeind unbehelligt vorbeigehen, er war nur am fressen und fressen.
                        Genau so ist das auch bei meinem Hund....und ich frage mich ob das nicht hovawarttypisch ist das Verhalten der fressens...wie hast Du das in Griff bekommen? Oder was hast Du geändert?



                        Hast du es denn schon mal mit einer Futterumstellung versucht oder fütterst du sowieso frisch?
                        Bis dato habe ich frisch gefüttert, werde aber jetzt erst mal auf TroFu wegen des Darms gehen und dann schauen...ich glaube vom Gefühl her ich fahre damit besser.

                        Und was hat denn die Klinik zu der Entzündung/Tumor gesagt
                        chronische Entzündung vermutlich von klein auf...wird immer so bleiben..



                        Irgendwie müssen sie ja auf die Idee mit der Epilepsie gekommen sein
                        Durch Ausschlussverfahren...nichts gefunden was auf einen Befund hinweisst ausser der Darm aber das steht wohl nicht im ZUsammenhang...deshalb Epilepsie...und limbisch, da er wenn er kein Gras bekommt fast alles was leicht zu verlegen ist auf nimmt.

                        Grüße
                        Gudrun

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                          #42
                          Hallo Gudrun!
                          Rückblickend denke ich heute, dass Henri früher, wenn er mal seine Grasfressattacken hatte, Sodbrennen plagte. Das kam selten vor und 1999 habe ich ihn auf Frischkost umgestellt und auch heute hat er so 2-3 mal pro Jahr Sodbrennen. Früher habe ich ihn Gras fressen lassen, heute gebe ich ihm einen Schluck Sahne und ok, wenn er Gras fressen möchte, darf er das natürlich auch.

                          Aber meinst du denn, dass es bei deinem Alco mit Trofu besser wird? Wir haben hier ja gerade viele Hunde, die vom Trofu ständig Durchfall hatten und weitere ernsthafte Darmprobleme und die sie erst durch die Frischfütterung bekämpfen konnten.

                          Und wenn du ihm nun sein Fleisch kochst? Durch das Kochen werden ja die Aminosäurenketten verändert und somit wird es für den Hund leichter verdaulich.
                          Klar, gehen dabei auch einige Aminosäuren verloren, aber das ist doch immer noch besser als wieder ganz zum denaturierten Trofu zurückzukehren oder?

                          Ulrike hier aus dem Forum hat darüber berichtet, dass ihr Hund roh gar nicht verträgt, aber mit Gekochtes super gut klar kommt. Evtl. schreibt sie noch was dazu. Ich kann sie gerne fragen.

                          Kennst du das Tapiokamehl von Lupovet? Das habe ich jetzt mal für Henri bestellt. Gerade weil er ja auch im Oktober seine Darmprobleme hatte, gebe ich ihm lieber leicht verdauliche Sachen und koche ihm zB auch immer das Gemüse. Und etwas Hirse oder Kartoffeln bekommen ihm sehr gut. Sieh dir das doch mal an. Einfach bei Google lupovet eingeben.

                          Bin schon gespannt auf das Mehl. Das will ich dann mit dem Gemüse mischen und mal sehen ob ich für Henri so langsam auch mal Fleisch koche. Denn er hat ab und zu Blähungen was die Mädels gar nicht haben, obwohl sie ja bisher genau das gleiche Futter bekommen.


                          Knochen gebe ich dann einfach weiter roh. Evtl. wäre das für deinen Alco ja auch einen Versuch vor der Rückkehr zum Trofu wert?
                          Ich hab inzwischen so eine Abneigung gegen die Hauptfütterung nur mit Trofu, also ich kann mir einfach auch nicht vorstellen, dass man es selber nicht besser hinbekommt, als so fest vorgegebene Fefumischungen.
                          Viele Grüße
                          Michaela

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                            #43
                            Also bei meinem Dicken war es so, dass er chronisch Durchfall hatte und Hautprobleme - auch nach der Umstellung auf BARF. Es wurden dann Allergien fest gestellt. Nach dem Weg lassen der Allergene ging es ihm ein Jahr gut, dann schaukelte sich das alles wieder hoch. Immer Durchfall, auch nachts raus. Katastrophale Kotproben. Quer durch die Parasiten- und Bakterienwelt war da alles vertreten und zwar hochgradig. Es wurde noch schlimmer und es kam die Diagnose Dickdarmentzündung zu seinem Zoo im Darm. Zu dieser Zeit vertrug er roh sehr schlecht und Knochen gar nicht mehr. Ich sollte ihm dann mindestens 3 Monate lang das Futter kochen, das vertrug er besser. Die Dickdarmentzündung wurde mit Azulfidine behandelt. Dazu gab es roots, cat claw, K1, Propolis, Schüssler Salze, Probiotika. Brachte alles nicht die Wende.
                            Wir sind jetzt in klassisch homöopathischer Behandlung und er stabilisierte sich zusehends. Inzwischen fütter ich wieder roh. Verträgt er wieder problemlos, nur an Knochen ausser Hühnerhälsen trau ich mich noch nicht ran.
                            Während der extremen Phasen der Dick aber vertrug er roh absolut nicht. Dann stiegt der Durchfallrhythmus von alle 3 bis 4 Tage auf täglich einmal. D.h. von 4 Outputs am Tag mindestens einer mit Durchfall, Nachdrücken, Po rutschen, tropfen....
                            Generell würde ich einem Hund mit Dick keine Knochen geben, weil sie den Darm zusätzlich reizen können bei einem eh angeschlagenen Hund.
                            Es gibt ne gute Seite einer Klinik zur Ernährung bei Dickdarmentzündungen. Die empfehlen u.a. Apfelpektin, das habe ich beibehalten, wenn meine Süßen mal nen Ausrutscher haben.
                            Ulrike
                            Gruß
                            Ulrike

                            Kommentar


                              #44
                              PS. Hier ist der Klinik-Link mit Erläuterungen zu Magen-Darmkrankheiten und wirklich guten Ernährungsempfehlungen.
                              Ulrike
                              http://www.tierklinik.de/medizin.php?content=00275
                              Gruß
                              Ulrike

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                                #45
                                Michaela,

                                danke für die Info...aber ich glaube ich habe meinen Hund auch nicht richtig roh gefüttert und ich denke, er hat auch eventuell eine Mangelerscheinung bekommen...ich habe leider auch nicht die Zeit um das ganze offensichtlich richtig umzusetzen...nach 5 Jahren Roh...versuche ich jetzt mal zu schauen, ob TroFu vielleicht besser ist...aber ich kann ja meine Meinung wieder ändern...aber ich und er brauchen erst einmal Ruhe...
                                Ich will jetzt nicht die Verantwortung von mir nehmen...aber vielleicht kann mir einer mal richtiges Barfen aufschreiben plus die Zusätze die ein Hund benötigt...mit nur Fleisch, Gemüse, Joghurt/Frischkäse, Honig, Nudel/Reis ist wohl nciht so richtig...und wenn ich zu doof bin ihm alles richtig zu geben, finde ich es für ihm besser TroFu zu nehmen, wo er alles bekommt.

                                Grüße
                                Gudrun

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