Ein herzliches Hallo an alle, ich bin neu hier.
Nach 18 trostlosen Monaten ohne Hund hat der Familienrat doch zugestimmt, dass wieder Leben in die Bude kommt...
Gründonnerstag diesen Jahres haben wir dann kurzentschlossen unsere Josy, eine 12 Wochen alte Zwergpudelhündin, vom Züchter geholt.
Entgegen allen bisher gehabten Hunden knabberte sie gern und viel und so hat sie von Anfang an mit Begeisterung Ochsenziemer geknabbert. Bei der Impfung hatten wir die ersten Probleme, weil wir 4 Wochen lang einen Durchfall nicht in den Griff bekommen haben. Die Züchterin riet mir, sämtliches FeFu wegzulassen.
Dem muss ich allerdings vorausschicken, dass ich meinen letzten Hund in seinen letzten Jahren ausschließlich mit rohem bzw. gekochtem Fleisch/Gemüse/Reis usw. ernährt habe. Als ich hier dies beim Welpen fortsetzen wolle, kam mir von sämtlichen Futtermittelläden ein "um Gottes willen, das können sie doch nicht machen" entgegen... ich würde nie den Bedarf des Welpen mit selbst kreiertem Futter decken. Wahrheit oder Verkaufsstrategie?
Auf alle Fälle kochen wir wieder selbst.
Seit Beginn hatte Josy 1-2 gelbe Punkte am Bauch, die ich als "Zeckenrest" abtat. Inzwischen ist der ganze Bauch gelb, am Hals sinds kleine Huckel. Der TA meinte Futtermittelallergie, was ich mir aber nicht vorstellen kann. Josy kriegt keinerlei FeFu, nicht mal TroFu.
Als ich erwähnte, dass sie mit Begeisterung Ochsenziemer frisst, hieß es: Warum haben sie das nicht eher gesagt. Sofort streichen.
Habt ihr eine Erklärung, was an Ochsenziemern allergieauslösend sein soll? Ich dachte immer, etwas natürliches getrocknetes ist allemal besser, wie gepresste Stangen, wo keiner weiß, was drin ist...
Der Futtermittelhändler meines Vertrauens meinte gestern, es könnte auch eine Mangelerscheinung sein...
Habt ihr Vorschläge? Weil wenn es ein Mangel ist, würde ja auch der teure Allergietest nix bringen...
Vielen Dank schon mal im Voraus und dass ihr euch meinen "Roman" durchgelesen habt.
Anja
Nach 18 trostlosen Monaten ohne Hund hat der Familienrat doch zugestimmt, dass wieder Leben in die Bude kommt...
Gründonnerstag diesen Jahres haben wir dann kurzentschlossen unsere Josy, eine 12 Wochen alte Zwergpudelhündin, vom Züchter geholt.
Entgegen allen bisher gehabten Hunden knabberte sie gern und viel und so hat sie von Anfang an mit Begeisterung Ochsenziemer geknabbert. Bei der Impfung hatten wir die ersten Probleme, weil wir 4 Wochen lang einen Durchfall nicht in den Griff bekommen haben. Die Züchterin riet mir, sämtliches FeFu wegzulassen.
Dem muss ich allerdings vorausschicken, dass ich meinen letzten Hund in seinen letzten Jahren ausschließlich mit rohem bzw. gekochtem Fleisch/Gemüse/Reis usw. ernährt habe. Als ich hier dies beim Welpen fortsetzen wolle, kam mir von sämtlichen Futtermittelläden ein "um Gottes willen, das können sie doch nicht machen" entgegen... ich würde nie den Bedarf des Welpen mit selbst kreiertem Futter decken. Wahrheit oder Verkaufsstrategie?
Auf alle Fälle kochen wir wieder selbst.
Seit Beginn hatte Josy 1-2 gelbe Punkte am Bauch, die ich als "Zeckenrest" abtat. Inzwischen ist der ganze Bauch gelb, am Hals sinds kleine Huckel. Der TA meinte Futtermittelallergie, was ich mir aber nicht vorstellen kann. Josy kriegt keinerlei FeFu, nicht mal TroFu.
Als ich erwähnte, dass sie mit Begeisterung Ochsenziemer frisst, hieß es: Warum haben sie das nicht eher gesagt. Sofort streichen.
Habt ihr eine Erklärung, was an Ochsenziemern allergieauslösend sein soll? Ich dachte immer, etwas natürliches getrocknetes ist allemal besser, wie gepresste Stangen, wo keiner weiß, was drin ist...
Der Futtermittelhändler meines Vertrauens meinte gestern, es könnte auch eine Mangelerscheinung sein...
Habt ihr Vorschläge? Weil wenn es ein Mangel ist, würde ja auch der teure Allergietest nix bringen...
Vielen Dank schon mal im Voraus und dass ihr euch meinen "Roman" durchgelesen habt.
Anja
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