Erstmal Hallo an jedermann!
Bin komplett neu hier und hab schon direkt harten Tobak mitgebracht...also...
Ich habe eine fast 3jährige Mali-Hündin, die seit Donnerstag in der Klinik liegt.
Es besteht der Verdacht auf Epilepsie und das soll jetzt genauer untersucht werden...
Die Hündin hatte bis dato "nur" 2Anfälle, am Donnerstag war es heftiger, deswegen in die Klinik gefahren... der Anfall dauerte gut über ne Minute, der erste war höchstens eine Minute und hat mich zwar auch verstört, aber nicht so sehr, das ich direkt zum TA gelaufen bin.
Es geschah während dem Toben, als sie plötzlich anfing, das Hinterbein zu verkrampfen und zu zittern begann, als hätt sie eine "Bewegungssperre"...danach war wieder alles okay, und ich dachte zwar mit mulmigen Gefühlen daran, aber war okay, der Hund ließ sich nix anmerken.
Jetzt Donnerstag, geschah es wieder kurz nach dem Toben, als sie wieder zu krampfen anfing, aber dabei zog sie das Hinterbein so unnatürlich Richtung Kopf und biß ganz fest auf den Ball, den sie noch in ihrer Schnauze hatte, fiepte und schien Schmerzen zu haben.
Danach war sie weggetreten, vermehrter Speichefluß, schien nicht wirklich auf mich zu reagieren, nahm aber mein Zureden wahr. Für einen Weg, den wir normalerweise in 2Min. zurücklegen, brauchten wir gute 10Minuten, sie war wie ausgelaugt...
Zu ihrer Vorgeschichte...Joy wird überwiegend gebarft, selten bekommt sie TroFu (das nur auf Auslandsreisen), jedoch keinerlei Getreide, da sie darauf mit Lecken und Kratzen reagiert.
Außerdem ist sie hyperaktiv, sehr leicht erregbar, schnell auf 180...
Wir sind aktiv im HuSpo, machen VPG.
Das war für sie stets ein netter Ausgleich, dort kann sie sich auspowern und liegt dann auch mal ruhig daheim...
Wenn sie nicht ausgelastet ist, fängt sie nämlich an zu zerstören, frißt sich selbst an (Ballen, Pfoten), kläfft ohne Ende, hyperventiliert...
In der Vergangenheit hatte Joy mehrmals Probleme mit den Nieren, bekam Medikamente dagegen, hatte hin und wieder Blut im Urin, Probleme beim Urin absetzen...
Jetzt ist sie erstmal in der Klinik und die wollen sie untersuchen.
Sie wird momentan viel ruhig gestellt, da sie dort unglaublichen Palaver macht (Mama ist ja nicht da) und sie hat ne Halskrause, da sie auch da versucht, sich selbst zu beißen...
Nun meine Sorge...wenn sie wirklich Epilepsie haben sollte...wie sieht der Alltag dann aus?
Hat sie damit Überlebenschancen?
Einige Leute sagten mir, das ein Hund mit Epilepsie keine grossen Chancen hat, das er nicht alt wird, man ihn eh irgendwann einschläfern muß oder er einfach "zusammenklappt".
Und bei hyperaktiven Hunden, die stets gefordert werden sollen, wär das sogar schwieriger!
Und die Behandlung wäre aufwendig, teuer, langwierig und nicht erfolgsversprechend...also nur negatives gehört!
Also...was stimmt?
Den Sport werden wir an den Nagel hängen müssen, aber es zählt allein, was Joy mir so lange wie es geht, erhalten bleibt!
Danke im Voraus!!!
Bin komplett neu hier und hab schon direkt harten Tobak mitgebracht...also...
Ich habe eine fast 3jährige Mali-Hündin, die seit Donnerstag in der Klinik liegt.
Es besteht der Verdacht auf Epilepsie und das soll jetzt genauer untersucht werden...
Die Hündin hatte bis dato "nur" 2Anfälle, am Donnerstag war es heftiger, deswegen in die Klinik gefahren... der Anfall dauerte gut über ne Minute, der erste war höchstens eine Minute und hat mich zwar auch verstört, aber nicht so sehr, das ich direkt zum TA gelaufen bin.
Es geschah während dem Toben, als sie plötzlich anfing, das Hinterbein zu verkrampfen und zu zittern begann, als hätt sie eine "Bewegungssperre"...danach war wieder alles okay, und ich dachte zwar mit mulmigen Gefühlen daran, aber war okay, der Hund ließ sich nix anmerken.
Jetzt Donnerstag, geschah es wieder kurz nach dem Toben, als sie wieder zu krampfen anfing, aber dabei zog sie das Hinterbein so unnatürlich Richtung Kopf und biß ganz fest auf den Ball, den sie noch in ihrer Schnauze hatte, fiepte und schien Schmerzen zu haben.
Danach war sie weggetreten, vermehrter Speichefluß, schien nicht wirklich auf mich zu reagieren, nahm aber mein Zureden wahr. Für einen Weg, den wir normalerweise in 2Min. zurücklegen, brauchten wir gute 10Minuten, sie war wie ausgelaugt...
Zu ihrer Vorgeschichte...Joy wird überwiegend gebarft, selten bekommt sie TroFu (das nur auf Auslandsreisen), jedoch keinerlei Getreide, da sie darauf mit Lecken und Kratzen reagiert.
Außerdem ist sie hyperaktiv, sehr leicht erregbar, schnell auf 180...
Wir sind aktiv im HuSpo, machen VPG.
Das war für sie stets ein netter Ausgleich, dort kann sie sich auspowern und liegt dann auch mal ruhig daheim...
Wenn sie nicht ausgelastet ist, fängt sie nämlich an zu zerstören, frißt sich selbst an (Ballen, Pfoten), kläfft ohne Ende, hyperventiliert...
In der Vergangenheit hatte Joy mehrmals Probleme mit den Nieren, bekam Medikamente dagegen, hatte hin und wieder Blut im Urin, Probleme beim Urin absetzen...
Jetzt ist sie erstmal in der Klinik und die wollen sie untersuchen.
Sie wird momentan viel ruhig gestellt, da sie dort unglaublichen Palaver macht (Mama ist ja nicht da) und sie hat ne Halskrause, da sie auch da versucht, sich selbst zu beißen...
Nun meine Sorge...wenn sie wirklich Epilepsie haben sollte...wie sieht der Alltag dann aus?
Hat sie damit Überlebenschancen?
Einige Leute sagten mir, das ein Hund mit Epilepsie keine grossen Chancen hat, das er nicht alt wird, man ihn eh irgendwann einschläfern muß oder er einfach "zusammenklappt".
Und bei hyperaktiven Hunden, die stets gefordert werden sollen, wär das sogar schwieriger!
Und die Behandlung wäre aufwendig, teuer, langwierig und nicht erfolgsversprechend...also nur negatives gehört!
Also...was stimmt?
Den Sport werden wir an den Nagel hängen müssen, aber es zählt allein, was Joy mir so lange wie es geht, erhalten bleibt!
Danke im Voraus!!!
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