Neue Vogelgrippe-Fälle in Deutschland
Fünf Schwäne, eine Wildente und eine Wildgans wurden tot in Nürnberg aufgefunden. Bei ihnen wurde die Vogelgrippe festgestellt. Die Stadt richtete sofort einen Sperrbezirk ein. Jetzt soll getestet werden, ob die Tiere auch mit dem für Menschen gefährlichen Virus H5N1 infiziert waren.
In Deutschland gibt es neue Vogelgrippe-Fälle: Bei sieben im Stadtgebiet von Nürnberg gefundenen toten Wildvögeln wurde die gefährliche Seuche festgestellt, wie die Stadt mitteilte. Insgesamt seien fünf Schwäne, eine Wildente und eine Wildgans tot aufgefunden worden. Die Kadaver wurden den Angaben zufolge zum nationalen Referenzlabor des Friedrich-Löffler-Instituts auf der Insel Riems gesandt. Dort sollte festgestellt werden, ob die Vögel mit dem auch für den Menschen gefährlichen H5N1-Virus infiziert waren.
Als Vorsichtsmaßnahme richtete die Stadt Nürnberg einen Sperrbezirk von vier Kilometern Radius um die betroffenen Gebiete ein. Dort dürfen in den kommenden 21 Tagen kein Geflügel oder andere Vögel mitgeführt werden, außerdem gilt in dem Gebiet Stallpflicht für Geflügel. Hunde- und Katzen dürfen im Sperrbezirk nicht frei umherlaufen. An den Gewässern, wo die Vögel gefunden wurden, wurden Warnschilder aufgestellt. In der Umgebung wurde nach Angaben der Stadt weiter nach verendeten Wildvögeln gesucht.
Fünf Schwäne, eine Wildente und eine Wildgans wurden tot in Nürnberg aufgefunden. Bei ihnen wurde die Vogelgrippe festgestellt. Die Stadt richtete sofort einen Sperrbezirk ein. Jetzt soll getestet werden, ob die Tiere auch mit dem für Menschen gefährlichen Virus H5N1 infiziert waren.
In Deutschland gibt es neue Vogelgrippe-Fälle: Bei sieben im Stadtgebiet von Nürnberg gefundenen toten Wildvögeln wurde die gefährliche Seuche festgestellt, wie die Stadt mitteilte. Insgesamt seien fünf Schwäne, eine Wildente und eine Wildgans tot aufgefunden worden. Die Kadaver wurden den Angaben zufolge zum nationalen Referenzlabor des Friedrich-Löffler-Instituts auf der Insel Riems gesandt. Dort sollte festgestellt werden, ob die Vögel mit dem auch für den Menschen gefährlichen H5N1-Virus infiziert waren.
Als Vorsichtsmaßnahme richtete die Stadt Nürnberg einen Sperrbezirk von vier Kilometern Radius um die betroffenen Gebiete ein. Dort dürfen in den kommenden 21 Tagen kein Geflügel oder andere Vögel mitgeführt werden, außerdem gilt in dem Gebiet Stallpflicht für Geflügel. Hunde- und Katzen dürfen im Sperrbezirk nicht frei umherlaufen. An den Gewässern, wo die Vögel gefunden wurden, wurden Warnschilder aufgestellt. In der Umgebung wurde nach Angaben der Stadt weiter nach verendeten Wildvögeln gesucht.
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